Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
Feindbild Russland: Wie der Westen die Konfrontation verschärft
Hier hört man die Ursachen, warum sich die Konflikte bis heute so verstärkt haben. Hier hört man welche Fehler der Westen gemacht hat u wie der Westen die Konfrontation verschärft hat. Es ging u geht um das Feindbild Russland.
Tina
"Panzerverlegungen, Truppenmanöver, Aufrüstung – fast wie im Kalten Krieg stehen sich in Osteuropa tausende russische und westliche Soldaten gegenüber. Die Stimmung wird immer feindseliger. Schuld sei die aggressive Politik Russlands mit der Annexion der Krim und dem militärischen Eingreifen in der Ostukraine und Syrien, sagt die NATO. Was dabei regelmäßig ausgeblendet wird: Auch der Westen setzt seit Jahren auf Aggression und Provokation statt auf Diplomatie und Kooperation – und heizt den Konflikt mit Russland damit an. "
Da stimmt einiges nicht,Panzerverlegungen, Truppenmanöver, Aufrüstung – fast wie im Kalten Krieg stehen sich in Osteuropa tausende russische und westliche Soldaten gegenüber. Die Stimmung wird immer feindseliger. Schuld sei die aggressive Politik Russlands mit der Annexion der Krim und dem militärischen Eingreifen in der Ostukraine und Syrien, sagt die NATO. Was dabei regelmäßig ausgeblendet wird: Auch der Westen setzt seit Jahren auf Aggression und Provokation statt auf Diplomatie und Kooperation – und heizt den Konflikt mit Russland damit an.....
geschrieben von Tina 1
denn auf russischer Seite stehen 100-200.000 Soldaten wenn man alle Waffengattungen einbezieht. Da kommt der Westen nicht mal ansatzweise drann an diese Zahlen.
Und das macht den Anrainerstaaten Angst, denen geht die Flatter.
Hätte Russland nach der Krim Ruhe gehalten, wäre alles im Sande verlaufen,
aber so konnte jeder Staat östlich von Deutschland den Eindruck bekommen die Russen gehen weiter. Politisch war das von den Russen ein Griff ins WC und hat ihnen nur Ärger eingebracht.
Russen oder russisch sprechende Menschen leben in vielen Staaten und deshalb deshalb kann man die Panik der Balten, Polen verstehen.
Zieht Russland nicht die meisten Soldaten von der Grenze zur Ukraine ab,
bleibt die Spannung bestehen und es wird weitergehen wie bisher.
liebe Tina,
ich finde Ihre Analyse hervorragend, sie entspricht ganz meiner Meinung! Auch ihren letzter Beitrag mit dem Video von Monitor, welches zeigt wie oft der Westen Verträge gebrochen hat!
Nato hin oder her, auf keinen Fall, käme es zu einem Angriff Russlands gegen die Ukraine, sollten wieder deutsche Soldaten gegen Russland eingesetzt werden.
Ich bin sicher, dass viele Deutsche so denken. Wir haben ihnen genug angetan. Das würde unser Verhältnis zu Russland endgültig zerstören und wäre im Sinne der Amerikaner, denn das fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.
Mohnblume
liebe Tina,Putin, und nur um den geht es ja, wird vermutlich noch für Schaum vor dem Mündern von Stoltenberg und anderen Helden der Heimatfront sorgen, indem er nichts unternimmt.
ich finde Ihre Analyse hervorragend, sie entspricht ganz meiner Meinung! Auch ihren letzter Beitrag mit dem Video von Monitor, welches zeigt wie oft der Westen Verträge gebrochen hat!
Nato hin oder her, auf keinen Fall, käme es zu einem Angriff Russlands gegen die Ukraine, sollten wieder deutsche Soldaten gegen Russland eingesetzt werden.
Ich bin sicher, dass viele Deutsche so denken. Wir haben ihnen genug angetan. Das würde unser Verhältnis zu Russland endgültig zerstören und wäre im Sinne der Amerikaner, denn das fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser.
Mohnblume
Du beziehst Dich offenbar auf diesen meinen Satz:
Hallo, da sind also 35.000 Soldaten durchgeschlüpft. Vielleicht beziehst du dich auf die Aussage des Chefs der Streitkräfte der Ukraine, Wiktor Muschenko, die er vor einer gemeinsamen Tagung des militär-wissenschaftlichen Rates der Streitkräfte der Ukraine und der Nationalen Wissenschaftsakademie gemacht hat. (Meldung von heute, berichtet von einem Ukrinform-Korrespondenten, der nicht namentlich genannt wurde.)
(...)
So viel zu "hab mal gehört" und "hab mal irgendwo gelesen".
Juro
"Glaube auf t-online Nachrichten gelesen zu haben, dass Russland 35.000 seiner Soldaten im Donbas stationiert hat. Ich selber ging von 500 - 1.000 aus. Wohl wieder eine Ente. Demnach ist Russland schon längst in die Ukraine einmarschiert, aber sowas von!
Das sind im Konflikt die weiteren Punkte.
Verhandlungen mit der Nato wären wesentlich einfacher wenn die Beitrittsländer gleichberechtigte Partner wären und nicht die Führungsmacht den Anspruch erhebt, zu sagen, wo's lang geht.
Dazu hatte die Nato bislang Probleme die Zahlungen einiger Mitgliedsländer (auch Deutschland) im gesamten Umfang zu requirieren.
Zudem wurden Meinungen laut, die Nato neu zu denken, zu reformieren. Da kommt nun der Konflikt gerade recht, die Wichtigkeit der Nato, ihre Administration und ihre Strategie zu festigen.
Bei allem dürfen wir aber nicht vergessen, dass Russland seine Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen hat und ein Manöver in Belarus, an der ukrainischen Grenze abhalten will.
Allerdings wäre es ein Leichtes, den Russen die Blockfreiheit der Ukraine und Georgiens zuzusichern, denn es gibt ja solche Länder schon, die bislang auch nicht überfallen wurden. Etwas befremdlich ist es, dass die Nato direkt in den Ländern stehen muss um sie zu verteidigen, wenn wir andererseits wissen, dass US Drohnen aus USA, vom deutschen Ramstein aus gesteuert, Kriegshandlungen im arabischen Raum ausführen.
Im Moment haben wir tatsächlich den von den Russen eingeforderten Status in der Ukraine. Nato Truppen in den Nachbarstaaten und die Ukraine als Puffer zwischen Russland und der Nato.
Anderl
Hallo Fialka, du hast wieder mal deine Quelle nicht sauber benannt. Also musste ich mir etwas adäquates suchen. Machs doch mal ordentlich, dann geht das mit dem Diskutieren auch besser.
Juro
@ Juro
eine solche Software wie Du besitze ich nicht.
Hallo Freddy-2015,
Dann nenne doch bitte die Stützpunkte, Stärke und Manöver des Westens auch und bitte mit ebenso exakten Zahlen. Ach, und vergiss die 125.000 Soldaten der Ukraine nicht, die laut Lawrow vor den Gebieten Luhansk und Donezk zusammengezogen sind (RTL von heute Abend).
Juro
Hallo Freddy-2015,
Dann nenne doch bitte die Stützpunkte, Stärke und Manöver des Westens auch und bitte mit ebenso exakten Zahlen. Ach, und vergiss die 125.000 Soldaten der Ukraine nicht, die laut Lawrow vor den Gebieten Luhansk und Donezk zusammengezogen sind (RTL von heute Abend). Kannst da noch Academi-Kräfte und Freischärler dazurechnen, die nicht in der Ukrainischen Armee sind.
Juro