Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf

800 Dollar im Monat fürs Kommentieren
Seit dem Herbst 2013 soll der Kreml den Aufbau eines Systems betreiben, das über soziale Netzwerke und Kommentare die Meinung in westlichen Ländern beeinflussen soll.
rbereichen von Nachrichten-Seiten im Sinne der russischen Regierung beeinflusst.
Erstmals beschrieben wurde das Auftauchen staatlicher Trolle in Russland bereits im Jahr 2003.[1] Die breite Öffentlichkeit wurde, wie auch im Falle der Propaganda der Russischen Föderation, im Rahmen des Ukraine-Krieges ab 2013 auf sie aufmerksam.[2][3] Der offizielle Name für die Organisation lautete „Agentur für Internet-Forschung“ (dt. für Агентство интернет-исследований Agenstwo internet-issledowani),[4] danach „Bundesnachrichtenagentur“ (dt. für Федеральное агентство новостей Federalnoje agenstwo nowostei, FAN).[5] Im angelsächsischen Raum existiert die Bezeichnung Internet Research Agency, kurz IRA. Im Jahr 2015 wurde der Name Glavset bekannt.[6]"

Quelle: Troll-Armee
 

Danke Dir Rispe herzlich

Es war mir ein Bedürfnis. 😉 Diese einseitige Propaganda ist nicht mehr zum Aushalten!

Auch wenn nur ein Helm fehlt ...... aber lassen wir das!
 

Auch pippa darf hier ihre Meinung veröffentlichen. Hängt davon das Weltgeschehen ab?

Es war mir ein Bedürfnis. 😉 Diese einseitige Propaganda ist nicht mehr zum Aushalten!

Oh ja, darum schalte ich keine tagesschau mehr ein.

800 Dollar im Monat fürs Kommentieren
Seit dem Herbst 2013 soll der Kreml den Aufbau eines Systems betreiben, das über soziale Netzwerke und Kommentare die Meinung in westlichen Ländern beeinflussen soll.
 

Boah Rispe. 800 Dollar im Monat fürs Kommentieren. Davon kann man in Russland sehr gut leben.
Meines Wissens unterstützt Russland auch Westeuropa extrem rechts orientierte Gruppierungen, finanziell und auch anders.

"das über soziale Netzwerke und Kommentare die Meinung in westlichen Ländern beeinflussen soll."  Nun ja, dafür lässt Russland gerne was "springen" an finanziellen Zuwendungen. Das russische Volk lebt in Armut. Russlands Großmachtbestrebungen wiegen für Putin schwerer.
 

Also lasst uns munter weiterplaudern

z.B. über den fast paradoxen, wiedervereinigungsbedingten Treppenwitz der Militärgeschichte.

Da bastelt der  russsiche Waffenexperte Petrow liebevoll eine ganz tolle Haubitze zusammen,  15,2 cm Kaliber, 15 km Reichweite (!), um sie auch den, zur Abwehr des  revanchistischen Imperalisten-Klassenfeinds,  vereinten  Waffenbrüdern in der DDR zur Verfügung zu stellen.

Da nie benutzt, von der NVA bestimmt liebevoll gepflegt und geölt, also noch wie neu, werden diese Schmuckstücke, wegen der chronischen Unterfinanzierung des Bundes-Wehretats, und  auch weil das mit etwas moderneren Waffen hantierende Bundesheer mit diesen seit dem 'MIttelalter' (1948)  etwas aus der Mode gekommenen  'Mörsern' (bei Wiki nachgoogeln)  nicht sehr viel anzufangen wusste (wohin damit schiessen, wenn man nur verteidigen will ? werden die Russen im Ernstfall Ersatzteile und Munition nachliefern ?)  an die Finnen verhökert.

Die Finnen merken aber bald, dass sie da kein Schnäppchen gemacht haben, die Dinger für die Elchjagd zu schwerfällig sind und man überhaupt, als neutraler Staat , eigentlich keine Kanonen-Haubitzen nicht braucht,  bieten sie sie dem neuen NATO Mitglied  Estland an, das ganz gewaltig aufrüsten muss, um seine Aufgaben als NATO Mitglied erfüllen zu können, aber nicht die Mittel für Mittelstreckenraketen hat.
Da ist es  angesichts der vielen aufmarschierten Russenleute besser,  die estnischen Soldaten jetzt schnell wenigstens mit rückstossfreien Geschütz-Rohren, die mal flach, mal steil gestellt werden können, auszustatten.

Damit schliesst sich ein  paradoxer Waffenkreislauf: Die nicht verschossenen Restbestände an Munition, einst in Russland hergestellt, haben, wenn alles schief läuft, die Möglichkeit,  in ihre  Heimat zurückzufliegen, russische Rohre werden quasi zu 'friendly fire', d.h. sie schießen auf ihre 'eigenen' Leute ...

Aber noch ist es nicht soweit,  auch wenn - wie es scheint - der Ruheständler Gabriel gerne wieder Wirtschaftsminister wäre, um  Waffenlieferungen zu genehmigen, auch wenn damit keine deutschen Arbeitsplätze gesichert wurden ...

z.B. über den fast paradoxen, wiedervereinigungsbedingten Treppenwitz der Militärgeschichte.

Da bastelt der  russsiche Waffenexperte Petrow liebevoll eine ganz tolle Haubitze zusammen,  15,2 cm Kaliber, 15 km Reichweite (!), um sie auch den, zur Abwehr des  revanchistischen Imperalisten-Klassenfeinds,  vereinten  Waffenbrüdern in der DDR zur Verfügung zu stellen.
geschrieben von aixois

Danke Dir aixios. Hast mich mit Deinem Charme zum Lachen gebracht. Morgen wird meine Taille um 0,5 cm geringer messen.

Jeder, der Waffen verkauft, verschenkt oder weiterverkauft hat Blut an den Händen. 
Gleiches gilt für Sanktionen. 

Zu deinem Aufreger Radikalenerlass: 

 was hältst du von den täglich wiederholten Beteuerungen Russlands, dass es keinen Angriff plant?
Juro
 

Ich weiß nicht was ich von der Friedensbeteuerung Putins halten soll!

Was ich sehe sind Soldaten und schweres Gerät, und das war vorher nicht da, zumindest nicht in dieser Menge! Ich sehe einen ungelösten Grenzkonflikt auf dem Staatsgebiet der Ukraine ... wo die völkerrechtlich festgelegten Grenzen sind wissen wir beide! Mehr kann ich dazu nicht sagen ohne zu spekulieren.

Ich sehe das die NATO ein riesen Tam-Tam veranstaltet, obwohl kein NATO-Mitgliedsstaat bedroht ist und die NATO sowieso nicht unmittelbar in eine militärische Auseinandersetzung Ukraine / Russland eingreifen darf bzw. kann ... zumindest wenn die Verantwortlichen noch einigermaßen klar denken können! Ich verstehe das sich Russland durch diesen Militärapparat, durch diesen Aufmarsch der da vom Westen in Bewegung gesetzt wurde, bedroht fühlt!

Kleine Radbemerkung:
wir hatten schon einmal einen Piloten, der sich selbst umbringen wollte und dem es egal war, dass bei seinem Suizid alle Passagiere mit ihm starben ... ich hoffe so ein Gestörter ist nicht bei diesen Soldaten dabei!

Auf den Radikalenerlass will ich jetzt nicht eingehen ... Schröder ist mir zwar unsympathisch ( war er aber nicht immer! ), aber er war 7 Jahre Bundeskanzler, hat eine entsprechende Pension und bekommt nach dem Ausscheiden ein Büro und ich glaube sogar noch Mitarbeiter gestellt ( müsste man googeln! ). Das hatten alle bekommen seit Adenauer. Ich denke, das müsste man mal überarbeiten. An seine Pension will ihm aber keiner. Dieser interessengeleitete Blödsinn den er da von sich gibt, ist sicher kein Grund ihn monetär zu beschneiden!

Übrigens mit deinem Pazifistischen Gedankengut bist du ja in deinem politischen Lager nicht gerade sonderlich gut aufgehoben ... ist zumindest mein Gefühl!
MarkusXP

 

Etwas Rhythmus zum Thema gefällig?