Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf

Nein nein teri, so ist es nicht. Den "Ostlern" geht es schon viel besser und es müssen sicher nicht alle auf Pump leben.
Mal ein kleines Beispiel:
Wir konnten so gut wie nie eine Schweinslende kaufen , obwohl ich das Geld hatte, denn die DDR  musste die billig nach dem Westen verscherbeln um Geld für Kaffee zu bekommen. (Nur Beispiel!)
Nun kann ich mir den den Braten sehr preiswert auf Grund der wohl Überproduktion immer leisten

Nimm das Beispiel nicht ganz Ernst denn die allgemeine Situation spiegelt es nicht.
Für die Armut der DDR muss ich mich aber hier im ST von bestimmten Teilnehmern belächeln lassen.

Niemand hatte eine Yacht und niemand lebte auf der Strasse.

lupus
 

........Juro, zu DEINEN Beiträgen fällt mir nur noch der Begriff "Politoffizier" ein:

DeWiki > Politoffizier

sammy

Sammy, im Westen brauch man keine Politoffiziere zur Umerziehung. Hier gibt es PR-Firmen, die die Manipulation sowohl medial als auch mit guter Hintergund-Psychologie  arbeiten das Gleiche bewirken.  Und diese Werbungen -  (bezahlte Einschaltungen)  sind sowohl medial als auch digital nicht zu übersehen und überhören, auch wenn man wegschaut. Es bleibt immer etwas zurück.

Der Wahlspruch heißt stets "Wachstum", also deshalb "laufen und schnell kaufen" - denn die Wirtschaft muß wachsen.

Eine Lebensphilosophie? Auf Kosten der Umwelt und anderer Lebewesen auf dieser Erde?

Nein, das ist höchstens eine Gewinnmaximierung einiger Weniger. Doch das offen zuzugeben fällt natürlich verdammt schwer, weil man auch meistens selbst betroffen ist und und das gerne ignoriert.

Na ja, jetzt gehe ich einen Kaffe trinken, weil der Lockdown hier aufgehoben ist.😀

teri

 

Ich habe den Verdacht, dass Sie sich mit Ihrem 'Bericht verirrt haben.
Es geht hier - siehe oben - um den Vertragsentwurf für russische Sicherheitsinteressen. Olga

Ich habe den Verdacht, dass Sie sich mit Ihrem 'Bericht verirrt haben.
Es geht hier - siehe oben - um den Vertragsentwurf für russische Sicherheitsinteressen. Olga

Sorry Olga, deshalb schrieb ich auch OT in meiner Überschrift.

teri

Warum suchen Sie sich nicht einen passenden Thread oder eröffnen einen neuen,der zu Ihrem Thema passen könnte. So ist das nur störend. Danke für Verständnis - Olga

Nein nein teri, so ist es nicht. Den "Ostlern" geht es schon viel besser und es müssen sicher nicht alle auf Pump leben.
Mal ein kleines Beispiel:
Wir konnten so gut wie nie eine Schweinslende kaufen , obwohl ich das Geld hatte, denn die DDR  musste die billig nach dem Westen verscherbeln um Geld für Kaffee zu bekommen. (Nur Beispiel!)
Nun kann ich mir den den Braten sehr preiswert auf Grund der wohl Überproduktion immer leisten

Nimm das Beispiel nicht ganz Ernst denn die allgemeine Situation spiegelt es nicht.
Für die Armut der DDR muss ich mich aber hier im ST von bestimmten Teilnehmern belächeln lassen.

Niemand hatte eine Yacht und niemand lebte auf der Strasse.

lupus
 

Der dieser Tage so positiv erwähnte Schauspieler Henry Hübschen sagte in eine dieser albernen Quizshows: Schön, wir können jetzt überall hinfahren. Wenn man Geld hat. Aber schon das Gefühl, dass man es könnte wenn ..... und dabei setzte er sein bekanntes Grinsen auf.    

Der zu Recht gut beschäftigte Herr Hübchen kann sich vermutlich viele, auch kostspielige Reisen leisten. Aber eskann auch sein ,dass er im Alter von 74 Jahren das allmählich zu anstrengend finde und deshalb weniger reist. Olga

Für die Armut der DDR muss ich mich aber hier im ST von bestimmten Teilnehmern belächeln lassen.
Niemand hatte eine Yacht und niemand lebte auf der Strasse.

Das ist das 'Problem' in wohl sämtlichen 'kommunistischen, zentralgelenkten' Staaten.
Und das fällt auch in meine Meinung zu Rus mit rein - gebt denen Zeit.
Wenn dort jetzt gedrängelt wird, dann gibt es Ärger unvorstellbaren Umfanges. Für alle.
Die 'paar' Zurückgebliebenen/Abgehängten der ehem DDR sind dagegen ein Fliegendreck (wie mal jemand sagte - und dafür Dresche kriegte).

Aber ich war nicht überall, nur in unseren angrenzenden Ländern und lange Zeit in Rus. Nach der Wende 2-1/2 Jahre in der ehem ehem DDR, vorher nur geschäftsmäßig immer mal kurz. In der ehem CSSR aber auch lange Zeit; hatte ja dort ein Mädel geheiratet.

Gebt diesen Ländern Zeit, Korruption abzubauen - und Zeit, sich selbst was aufzubauen. Mit HilfsAngeboten, nicht mit Doktrin.
Anderes wird in einer grandiosen Katastrofe enden.

Die DDR -und die anderen- war(en) doch überhaupt nicht arm, Lupus. Die Menschen dort haben zusammengehangen/zusammengehalten. Und das haben sie 'dem Westen' immer noch voraus.
Auch deshalb war ich immer gern dort. Das sollte auch mal laut gesagt werden.

Warum suchen Sie sich nicht einen passenden Thread oder eröffnen einen neuen,der zu Ihrem Thema passen könnte. So ist das nur störend. Danke für Verständnis - Olga

So läuft das nun manchmal in einer Diskussion olga64, da kommt man schon mal von Hunderdsten in Tausendste ...
Dass Du hier offensichtlich an Deine argumentative und intellektuelle Leistungsgrenze stößt - dafür kann ja nun wirklich keiner was.

Die DDR -und die anderen- war(en) doch überhaupt nicht arm, Lupus. Die Menschen dort haben zusammengehangen/zusammengehalten. Und das haben sie 'dem Westen' immer noch voraus.
Auch deshalb war ich immer gern dort. Das sollte auch mal laut gesagt werden.

Das mussten sie auch, man wusste, auf wen man sich verlassen konnte, bei wem man offen reden konnte, das war wichtig. Und man half sich gegenseitig mit Dingen, die selten zu kaufen waren. Baumwollwindeln z.B., wenn Freunde die irgendwo sahen, wurden die gekauft und so bekam ich ausreichend. Mit vielen anderen Dingen ebenso.
Bot einer in einem Inserat blaue Fliesen gegen irgendeine andere begehrte Ware, so wusste man, dass der 100 DM Schein gemeint war. Und da gab es noch so einiges andere. Zweckgemeinschaften, die mitunter zu Freundschaften wurden.