Internationale Politik Russlands Sicherheitsinteressen - Vertragsentwurf
Und wieder mal ein typischer wandersmann......
@Fialka: Ich hätte da einen heißen Tipp für Dich: Schreib' mit wandersmann und Gleichgesinnten per Mail, und Ihr könnt ungestört Eure Gedanken austauschen. Ich denke, diesen Gedankenaustausch braucht die Gemeinschaft hier nicht. Wer anderer Meinung ist, der erhebe den Finger.
Hallo, wollte er ja, wurde aber von der EU abgelehnt und ausgelacht.
Das "gemeinsame Haus" war doch ein guter Ansatz, den damals alle bejubelt hatten.WEr ER?
Juro
DAs gemeinsame Haus Europas war eine Idee Gorbatschows . Der schrieb darüber 1990 ein Buch,das dieses gemeinsame Haus mit der Perestroika in Verbindung brachte.
Allerdings war G. damals in Russland bereits in Ungnade gefallen (nicht in der EU). Olga
@Fialka: Ich hätte da einen heißen Tipp für Dich: Schreib' mit wandersmann und Gleichgesinnten per Mail, und Ihr könnt ungestört Eure Gedanken austauschen. Ich denke, diesen Gedankenaustausch braucht die Gemeinschaft hier nicht. Wer anderer Meinung ist, der erhebe den Finger.@ingo,
Du merkst nicht einmal, dass beide auf jeweils der anderen Seite stehen - oder meinst Du gerade das?
Wir brauchen hier keinen Stellvertreterkrieg im ST.
Karl
Hallo MarkusXP, da hab ich zu zeitig die Absende-Taste gedrückt.
Diese Tradition hatten die beiden Gebiete Donezk und Luhansk nicht. Aber auch hier ist die Mehrheit der Bevölkerung russischstämmig. Das hing mit dem Zuzug russischer Arbeitskräfte während der Industrialisierung seit der Zarenzeit und nach dem Bürgerkrieg zusammen. (s. vergleichbar: Deutschland, Ruhrgebiet) Sie wollten ja auch in den "sicheren Hafen" Russland. Doch hier konnte Russland sich nicht ebenso verhalten wie bei der Krim. Sie bildeten daher Volksrepubliken, die natürlich international nicht anerkannt worden sind, warum auch immer. Die Ukraine versuchte nun mit militärischer Gewalt diese Regionen zurückzuholen, was schief ging. Danach sollten die Gebiete ausgehungert werden. Die humanitäre Katastrophe wurde durch UN-Hilfe und durch Lieferungen von Hilfsgütern aus Russland abgemildert. Erschreckend fand ich das Wirken und das Geschrei der nationalistischen Verbände von Freischärlern, die erst später in die Nationalgarde der Ukraine eingegliedert worden sind. In den abtrünnigen und dann rückeroberten Gebieten sind Wahlen bis heute unterblieben. Sie stehen unter einer Art Militärverwaltungen. Gespräche mit den sogenannten Volksrepubliken sind seitens der Ukraine nicht erfolgt. Sie waren aber Teil der Minsker Vereinbarungen.
Bis heute nicht aufgearbeitet ist das Verbrennen von Protestierenden im Gewerkschaftshaus in Odessa. Die Toten dort gehen auf das Konto nicht-russischer nationalistischer Kräfte.
Aber nicht nur die Russen in der Ukraine setzten sich zur Wehr. Auch die ungarische Minderheit und auch polnische Bevölkerungsteile protestierten gegen die Nationalitäten- insbesondere die Sprachenpolitik der Ukraine. Anderssprachige Schulen wurden faktisch arbeitsunfähig gemacht. Auch dass nur noch ukrainische Druckerzeugnisse zugelassen werden sollten, führte zu Konflikten. Will heute ein Verlag eine russischsprachige Zeitung herausbringen muss er eine gleich große Auflagenhöhe (zusätzlich) in ukrainisch herausgeben. Wirtschaftlich die Katastrophe.
Und dann wird gesagt, Putin schürt Konflikte.
Olga64 hallo,
ich meinte doch die Idee dieses gemeinsamen Hauses, die zu der Zeit sehr populär war. Und ich meinte, dass auch Putin in dieser Zeit diese Ideale vertrat. Europa hätte ihn nur beim Wort nehmen müssen statt in die offene Hand zu s...pucken.
Juro
Ich habe kein Verständnis für Putin, ich kann keine Sympathie für diesen Verbrecher empfinden.
Ich wünschte daß ich das noch erlebe wenn er in Den Haag zur Rechenschaft gezogen wird, bzw. verurteilt.
Er lässt wie ein Terrorist Menschen töten, sogar in Deutschland,
Seit froh daß ihr im demokratischen DE wohnt, mit einer guten Rente, und vor allem ohne staatliche Willkür.
Mir tun die russischen Bürger leid, die haben was anderes verdient als dieser Kriegstreiber.
Phil.
Militärmanöver Anakonda 2016, da waren 31.000 Soldaten beteiligt.
Insgesamt proben dabei mehr als 31.000 Soldaten aus 24 Ländern den Verteidigungsfall.
Seit 2006 wird alle zwei Jahre in Polen unter dem Motto Anakonda trainiert.
Wenn mich nicht alles täuscht verläuft die Grenze Polen nicht zum Stammland der Russen.
Die einzige Grenze ist das ehemalige Ostpreussen.
geschrieben von freddy-2015
NORWEGEN: Nato bereitet größtes Manöver seit dem Kalten Krieg vor
"Das in vier Wochen beginnende Nato-Manöver «Trident Juncture 2018» soll das größte des Bündnisses seit dem Ende des Kalten Krieges werden. "
"Hinter vorgehaltener Hand bestätigen Nato-Diplomaten allerdings zugleich, dass es natürlich kein Zufall sei, dass die Übung in einem Land ausgerichtet wird, das an Russland grenzt. "
@ ingo
meinst Du etwa, ich solle hier die Glücksfee spielen? Stimmt, Putins Politik erinnert stark an das Dritte Reich
Erinnerungen.......dieses Säbelrasseln, die Spannung zwischen der Nato u Russland, dieses Kriegsgeheul, die vielen Sanktionen, das gibt es schon viele Jahre.....
Krim-Krise: Gysi über Fehler von NATO und EU
Eine sehr gute Analyse, was das ganze Thema betrifft. Was vor Jahren diskutiert wurde, steht heute wieder auf der Tagesordnung.
Tina
Das was hier Prof. Dr. Heribert Prantl
äußert, wird von Politikern von damals u heute geäußert. Man hätte das sagen müssen, was die Tatsache ist, in Bezug des Natobeitritts von der Ukraine. Dann hätte man verhindert, dass die Russen darauf reagieren müssen.
Tina