Internationale Politik Russland, die Macht der Strasse.
Wandersmann - gib Dir keine Mühe uns hier katholisch zu machen, von den 20% Bevölkerung in Ostdeutschland denken und schreiben nur wiederum weit unter 5% so wie Du, komischerweise ist die Gehirnwäsche beim Rest der Bevölkerung ins Leere gelaufen, das sollte Dir doch zu denken geben!
Edita
@ pschroed
Von Lügenpresse war nicht die Rede, ich bin auch weit davon entfernt, dies unseren Medien zu unterstellen.
Du wirst aber nie etwas positives über die Politik von Trump oder Putin hören, oder gar von ihnen als Person. Das wirst Du nicht erleben, denn das ist das Narrativ, es sind im Fall von Putin verschlagene, hinterhältige, mordlüsterne Unmenschen oder strunzdumme Irrlichter, wenn es um Trump geht. Da wird eben auch nur negativ geschrieben. So etwas aber, da kannst Du ganz sicher sein, gibt es nicht.
Dieses Framing der Medien MUSS Skepsis nach sich ziehen.
Was den Bürgerkrieg in der Ostukraine betrifft, oder den Beitritt der Krim zu Russland, das kann man doch besprechen, auch wenn man für Fragen dazu die Antworten nicht aus dem Ärmel schütteln kann.
Was sollte man denn Positives von denen berichten? Gut, bei Putin vielleicht, dass es der Bevölkerung jetzt anscheinend etwas besser geht als früher. Und sonst? Vor allem zu Trump?
Hilf uns doch mal auf die Sprünge!
Wandersmann, ich verstehe deine Einschätzung von Menschen nicht, Putin der Diktator, Trump ein Clown, was möchte man da noch schön reden, hast du dir schon eine Wahlrede von Trump angehört, bzw. seine Äusserungen wo er selber macht, so ist es auch bei Putin und viele andere, man muss diese Prediger schon sehr lieben um ihnen alles zu glauben, Gottseidank gibt es die Medien, wir beide würden bestimmt keine Audienz beim Putin als Zuhörer bekommen, natürlich wären sie froh, wenn die Medien nicht mehr berichten würde , es ist ja dieses System wo besonders die Autokraten fürchten und die Pressefreiheit gerne ausschalten möchten. Putin und China arbeiten daran. Gebe es diese nicht dann wäre erst was los , kein Mensch bekäme mehr mit wenn hier und da Morde passieren würde, wenn diese nicht mehr ins System vom Erdogan, Putin, Kim Jong Un, Trump passen würde.
Phil.
@marina
Putins Präsenz in Syrien hält die Gelüste der USA auf das iranische Ölvorkommen in engen Grenzen.
Eine Einflugschneise der USAF über Syrien in den Iran wird es damit nicht geben. Der Persische Golf als alleiniger Standort der Flugzeugträger als Angriffsbasis ist strategisch unsinnig, da sich der regional bewaffnete Konflikt sehr schnell zum Flächenbrand entwickeln könnte. Das hat die US Administration sogar schon unter Obama erkannt und veranlaßte ihn die Flugzeugträger abzuziehen. Und Trump hat sie gar nicht erst hinbeordert.
Und zu Trump:
Es gab ein Wirtschaftswachstum durch Trumps Maßnahmen innerhab der USA vor Corona, das damit zum Erliegen kam. Alle Maßnahmen Trumps danach sind bis jetzt nur noch konfuse ad hoc Entscheidungen, die nicht unbedingt auf seinem Mist gewachsen sind.
Nicht vergessen:
America First ist der Slogan gegen den Biden nichts entgegenzusetzen hat
Zur Erinnerung: Es gibt noch zig Millionen, die dem Garten Eden (Paradies) nachtrauern - und ihn ihr Leben lang suchen -, statt zu leben!.......Permanente Lobhudelei auf DDR-Seite, die kaum einer noch ernst genommen hat, ......
DA scheinen Sie übersehen zu haben,dass der grösste Ölproduzent der Welt mittlerweile die USA selbst sind. Da aber Erdöl im Preis so stark verfallen ist, haben sie sich vorläufig vom Markt zurückgezogen. Ist ja genügend da und zwar zu unschlagbar niedrigen Preisen, was auch wir Autofahrer seit Monaten an den Tankstellen sehen und, wenn wir wieder Heizöl brauchen, auch an diesen Rechnungen.
Putins Präsenz in Syrien hält die Gelüste der USA auf das iranische Ölvorkommen in engen Grenzen.
Das bedeutet aber auch ,dass die grosse und fast einzige Einnahmequelle von Putin, das Öl, ihm und Russland immer mehr Verluste beschert. Er schwimmt im Öl und keiner nimmt es in dem Umfange ab, die Russland und der gebeutelten Bevölkerung finanziell helfen würden. Russland kann es sich nicht wie die USA leisten, dann einfach auf diese ERdölgewinnung zu verzichten - er muss im Reigen der Erdölanbieter mitspielen, also die Preisreduzierungen immer weiter akzeptieren.
Die Ausgabensituation bleibt aber: während sich die USA mehr und mehr militärisch aus den Kriegsgebieten zurückziehen und sogar Reservetruppen in Europa verkleinern, bzw. verlegen, muss Putin und seine ruhmreiche Armee immer mehr aufrüsten, um die verschiedenen Militärengagements erfüllen zu können.
Wie lange das noch gut geht und wann das russische Volk endlich mal aufsteht, um solche Typen vom Hofe zu jagen, bin ich sehr gespannt. Denke aber, vorher werden die jungen, gut ausgebildeten Menschen das Land verlassen und sich anderswo ihre Zukunft aufbauen. Olga
@ marina
Trump hat sehr viele seiner Bürger angesprochen mit seinem mehrfachen und deutlichen "America first" bei seiner Antrittsrede. Das war und ist für diese Balsam, und hob sich in seinem Patriotismus deutlich vom Vorgänger ab. Protektionismus an den richtigen Stellen eingesetzt, ließ die Wirtschaft ankurbeln, wie Morvan schon schrieb. Das hätte man in Deutschland mal auch so handhaben sollen, dann wäre nicht die gesamte Solarindustrie den Bach runter gegangen. Trump ist kein Politiker, er ist Kaufmann und so agiert er auch. Vermutlich kann man eine objektive Einschätzung seiner Arbeit erst dann treffen, wenn man in den USA leben würde, und sich ein eigenes Bild machen könnte.
Da habe ich überhaupt nichts übersehen !
Machen Sie sich doch einfach mal sachkundig über die Anfänge dieses Konflikts und die Sicherung/Gewinnung der Ressourcen für Amerika.und die amerikanische Verfolgung dieser Ziele im Nahen Osten unter den amerikanischen Präsidenten bis heute.
Der Rest Ihrer Ausführungen ist mal ganz einfach am Thema vorbei !
Da ist jedes Wort umsonst @Morvan.