Internationale Politik Rechtsruck auf dem Maidan.

dutchweepee
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von dutchweepee

Wie immer kommt die Wahrheit zum Faschistischen Putsch in Kiew bröckchenweise ans Licht. Angefangen hat es mit einer italienischen Doku zum Thema. Es geht um den Tod von 53 Menschen - 49 Demonstranten und vier Polizisten -, die allein am 20. Februar 2014 auf dem Maidan starben,

"Mitte November hatte der italienische Fernsehsender Canale 5 einen Dokumentarfilm ausgestrahlt, in dem georgische Scharfschützen aussagen, dass sie während des Maidan in Kiew, im Februar 2014, auf Demonstranten und Polizisten geschossen haben. Damit hätten sie eine politische Krise provozieren sollen.

Damit gerät die offizielle Version der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft, die Sicherheitskräfte des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch seien für das Massaker mit Dutzenden Toten verantwortlich, weiter ins Wanken. Bereits im vergangenen Jahr hatte ein ukrainischer Maidankämpfer zugegeben, zwei Polizisten vom Konservatorium aus erschossen zu haben "

Maidanmorde: Drei Beteiligte gestehen

"Toll" dass sich Bundesregierung, EU und NATO an die Seite der faschistoiden "Demokraten" in der Ukraine gestellt haben, die mit Mord und Totschlag an die Macht des demokratisch gewählten Präsidenten Janukowitsch gekommen sind.

Immer erdrückendere Beweise zu Maidan-Scharfschützen-Einsatz im Februar 2014

 

Mitglied_dc2d221
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 15.02.2018, 18:22:24

Irgendwie ist die Ukraine und Prortschenko aus dem Blickfeld der deutschen Medien raus...da ist es auch unwichtig, wie sich dieser Putsch ereignet hat.Hauptsachen es wird weiter an Putin gekrittelt.

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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 15.02.2018, 18:22:24

War es nicht ebenso wie heut bei dem Giftgasattentat ? Da wurden Menschen getötet und die westlichen Politiker waren sofort überzeugt, daß es Russland war. Und die korrupte Marionette Porotschenko versprach sofortige Untersuchungen und Bestrafung der Mörder...dann gab es ausser Sprechbalsen nix mehr. Es wurden weder Mörder präsentiert noch jemand dafür bestraft. Warum gehen da die Investigativjournalisten nicht drauf ein ?
Nun vielleicht hilft der Link ja einigen hier die Dinge neu zu bewerten.

Dieser Beitrag passt nicht in das momentane Feindbild.


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freddy-2015
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.03.2018, 10:30:05
Es bleibt immer was hängen, egal wer sich äussert.
Solange es nicht 100 % geklärt ist vor Gericht kann immer alles angezweifelt werden.

Der westlichen Welt kam es gelegen, dass Russland die Krim heim ins Reich holte.
Für mich zwar verständlich, aber das war der Katalysator den die USA brauchten um
alle in der Nato gegen Russland in Stellung zu bringen.
Aus meiner Sicht ein strategischer Fehler, andererseits wäre die Flotte der Russen
natürlich in Gefahr gewesen, schwierige Entscheidung.
Und es hängt alles zusammen.




Einen hundertprozentigen Beweis, dass georgische Scharfschützen auf dem Maidan auf Demonstranten und Polizisten schossen, müsste jedoch von einem ukrainischen Gericht geprüft werden. Doch die durch einen Putsch an die Macht gekommene Regierung in Kiew hat bisher alles dafür getan, die Ermittlungen zu den Maidan-Toten zu verzögern. Wichtige Beweise - wie Waffenlisten der Polizei und Waffen - sind nicht mehr auffindbar. Demnach kann nur ein internationales Gericht oder eine internationale Gruppe renommierter Juristen der Wahrheit näher kommen. Sollte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko irgendwann einmal sein Amt verlieren und die Macht im Staat würde nicht in die Hände von Ultranationalisten fallen, würden die Chancen für eine Aufklärung sicher steigen.
dutchweepee
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf freddy-2015 vom 16.03.2018, 12:58:30

Quelle: Maidanmorde: Aussagen weisen erneut auf Täter aus den eigenen Reihen

"Die ukrainische Parlamentsabgeordnete und staatlich ernannte "Heldin der Ukraine" Nadja Savchenko wühlte die ukrainische Öffentlichkeit am Donnerstag mit explosiven Aussagen zum Massenmord auf dem Maidan am 20. Februar 2014 auf.

Sie habe selbst gesehen, dass der damalige Oppositionspolitiker Sergej Pashinsky eine Gruppe von Scharfschützen ins Hotel Ukraina führte, sagte sie vor Journalisten in Kiew. Die Bewaffneten seien damals mit einem blauen Minibus auf dem Platz angekommen. Sie kenne diese Personen, einige davon säßen heute sogar im ukrainischen Parlament."

Tina1
Tina1
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf dutchweepee vom 17.03.2018, 15:38:25
Quelle: Maidanmorde: Aussagen weisen erneut auf Täter aus den eigenen Reihen

"Die ukrainische Parlamentsabgeordnete und staatlich ernannte "Heldin der Ukraine" Nadja Savchenko wühlte die ukrainische Öffentlichkeit am Donnerstag mit explosiven Aussagen zum Massenmord auf dem Maidan am 20. Februar 2014 auf.

Sie habe selbst gesehen, dass der damalige Oppositionspolitiker Sergej Pashinsky eine Gruppe von Scharfschützen ins Hotel Ukraina führte, sagte sie vor Journalisten in Kiew. Die Bewaffneten seien damals mit einem blauen Minibus auf dem Platz angekommen. Sie kenne diese Personen, einige davon säßen heute sogar im ukrainischen Parlament."
http://videonetz.org/video/16100/die-bundesregierung-und-faschismus-in-der-ukraine-16-/

 

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Mitglied_dc2d221
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 18.03.2018, 17:40:35

Es ist schon komisch..ich höre regelmässig Nachrichen z.B. der ARD und dann muss ich das lesen.

Seltsames Desinteresse der ARD an den Morden

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.03.2018, 20:20:54

Mit false flag Aktionen, vielen Millionen Dollar zur Destabilisierung und Kriegspropaganda im eigenen Land, arbeiten westlichen Staatsführer, Geheimdienste und Medien an neuen Kriegsherden. Wenn sie dabei erwischt werden herrscht natürlich Ruhe im imperialistischen Dom:

"Die Scharfschützenmorde bei den Kiewer Maidan-Protesten Anfang 2014 waren ein weltpolitischer "Game Changer". Sie ermöglichten den hastigen Machtwechsel hin zu einer pro-westlichen Regierung, was wiederum die Ukraine-Krise auslöste, inklusive des russischen Krim-Anschlusses und eines neuen Kalten Krieges zwischen Washington und Moskau. Seither wird wieder von einer "Ostflanke" der NATO gesprochen, ganz so, als sei ein großer Krieg mit Russland im Bereich des Denkbaren."
Quelle: Indizien und Zeugen, die auf eine westliche Scharfschützen-Operation deuten, werden in der Berichterstattung weitgehend ignoriert. Die ARD wiegelt ab oder berichtet überhaupt nicht
RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 06.04.2018, 16:12:54
Mit false flag Aktionen, vielen Millionen Dollar zur Destabilisierung und Kriegspropaganda im eigenen Land, arbeiten westlichen Staatsführer, Geheimdienste und Medien an neuen Kriegsherden.
Unter welcher falschen Flagge arbeiten eigentlich die Russen in Teilen der Ostukraine?
Russland unterstützt ja die Milizen durch das Einsickernlassen von Freischärlern und durch Lieferungen von schweren Waffen bis hin zu Panzern. Sogar  "Kreml"-nahe Medien bestätigten die Anwesenheit russischer Soldaten „im Urlaub“.
Das wären dann aber mehr ÖSTLICHE Staatsführer und Geheimdienste, die hier an Kriegsherden arbeiten.
Es kann natürlich sein, dass du meinst, dass die Ukraine zu Russland gehört, wie du das ja schon vor Jahren zur Krim behauptest hast.
Dann wäre ja die Einflussnahme Russlands in der Ukraine eine Selbstverständlichkeit.
dutchweepee
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RE: Rechtsruck auf dem Maidan.
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.04.2018, 17:19:56

@klaus Du hast wiedermal den Link nicht gelesen, der Dir gezeigt hätte, dass es gar nicht zur zum Sturz der gewählten Regierung Janukowitsch gekommen wäre, wenn nicht westliche Geheimdienste und NGOs mit Mord und Bestechung die Ukraine-Krise erst hervorgerufen haben. Aber das ist ja für die ARD und ihre Gläubigen kein Thema.


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