Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf microdigicom vom 03.01.2025, 13:47:23

Wie wäre es mit Elon Musk? Der kann ein paar Tesla verschenken, mit W. Putin über Flüge ins Weltall diskutieren, nebenbei über das eine und andere diskutieren und sicherlich zur allgemeinen Erheiterung beitragen 😁.

Ich glaube übrigens nicht, dass A. Merkel Geschenke bei ihren Besuchen verteilt hat. 

microdigicom
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von microdigicom
als Antwort auf Bruny_K vom 03.01.2025, 13:56:32
Wie wäre es mit Elon Musk? Der kann ein paar Tesla verschenken, mit W. Putin über Flüge ins Weltall diskutieren, nebenbei über das eine und andere diskutieren und sicherlich zur allgemeinen Erheiterung beitragen 😁.

Ich glaube übrigens nicht, dass A. Merkel Geschenke bei ihren Besuchen verteilt hat. 
A.M. war eine ganz andere Zeit. Da war die Welt doch (noch) in Ordnung.
Und auch A.M. hat mit Sicherheit 'was' mitgebracht.
Zeigt doch, dass es durchaus geht. Selbst mit Elon Musk im Gefolge könnte es klappen.
Er hätte auch 'was' anzubieten. Aber das Rennen machen nach meinen Gefühl eher 'die Chinesen'.
Lenova46
Lenova46
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Lenova46

Warum werden die Dinge nicht beim Namen genannt?

"Seit fast drei Jahren führt Russland Krieg gegen die Ukraine, doch noch immer importiert Deutschland russisches Uran – im vergangenen Jahr sogar fast 70 Prozent mehr als noch 2023. Das Material wird als AKW-Brennstoff benötigt."

Auch die USA beziehen hochwertiges Uran aus der Russischen Föderation. 
 


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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf microdigicom vom 03.01.2025, 14:24:11

Oh nein, die Welt war auch da schon längst nicht mehr in Ordnung. Zumindest nicht für W. Putin, denn es hagelte auch da schon Sanktionen. 
Wir werden mehr erfahren wenn D. Trump sein Amt antritt.

Päonie
Päonie
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Päonie
als Antwort auf Elbling vom 02.01.2025, 19:24:27

Woher kommt denn diese steile These? Honecker hatte 100 % Zustimmung??
Das kann doch wohl nur ironisch gemeint sein....
Wenn er die gehabt hätte, wäre Deutschland heute wohl nicht ein wiedervereintes Land....

vG Päonie

lupus
lupus
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von lupus

Schreibt  ihr tatsächlich ernsthaft über Geschenke? Hier geht es doch um überleben.

Aber bei Geschenken kann ich was beitragen. Merkel brachte Putin immer Bier mit . Es wurde mehrfach berichtet . (Ich glaube Wernesgrüner oder Radeberger)

Das war als Geschenk etwas kleinlich und ich glaube, dass Beerbock beim Schenken ein anderes Kalieber hat.

lupus


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Juro
Juro
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf lupus vom 03.01.2025, 15:28:03

Hallo lupus,

Baerbock und schenken? Putiiiiin???????😬😮
Da hat sie doch den Igel in der Tasche. 
Juro

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Päonie vom 03.01.2025, 14:58:11

Nie die "..Wahlen.." (auch 'Zettel falten' genannt) beobachtet..?

Das "..Markenzeichen dieser sogenannten Wahlen.." war die große Zustimmung zur Linie der SED.......

aixois
aixois
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von aixois
als Antwort auf Lenova46 vom 03.01.2025, 14:25:02
Das Material wird als AKW-Brennstoff benötigt.
Das ist nun mal so. Aber die Länder in Europa, die ihren Strom noch mit WWER Reaktoren ( Russische Schwerwasserreaktoren) herstellen , sind sehr froh, dass sie einen Teil ihrer (nur für die jeweiligen WWER AKW Typen geeignete) Brennstäbe, von der ANF aus Lingen/Deutschland hergestellt, beziehen können.

ANF bezieht dafür noch Uran aus RUS, ist aber über ihre Muttergesellschaft Framatome (F) dabei mit Fördergeldern der EU  einen rein 'europäischen' Brennstoff zu entwickeln, um von RUS unabhängiger zu werden. Was noch eine gute Weile braucht.

Auch Frankreich bezieht übrigens einen großen Teil seines Uran Bedarfs aus RUS (wovon DE wiederum profitiert, wenn es Strom aus F importiert, der mit russischem Uran erzeugt wurde).
Russland war  2023 mit 2400 t Uran, nach Kanada der wichtigste Uran Lieferant der EU und wird es auch noch eine Weile bleiben, besonders wenn   Frankreich endgültig die Kontrolle verlieren sollte über die Uranförderung in Niger (2022 Importe  ca 1500 t , d.h. rund 20 % der F Uranimporte)..

Die ukrainischen WWERs dürften inzwischen weitgehend von Westinghouse (USA) beliefert werden. Letztes Jahr hat die Fertigung von WWER geeigneten Brennstäben angefangen, wobei  auch Westinghouse russisches Uran importiert und verarbeitet, um es dann nach Europa zu exportieren. So was nennt sich funktionierende Lieferkette.

In Europa sind m.W. derzeit knapp zwanzig WWER-Reaktoren in Betrieb,  vier große , der Rest kleinere, d.h.die alten 440 MW WWER-Reaktoren  in Bulgarien (Koslodui habe ich mal Anfang der 1990-er 'besichtigt'), Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei und Finnland.

Was soll da denn beim Namen genannt werden?
Sollen die Lichter in diesen weitgehend von ihren WWERs abhängigen Ländern denn ausgehen ? Wenn man das will, dann soll man es in der Tat beim Namen nennen.
Ansonsten sind diese Lieferungen aus Russland (auch Erd/LN Gas) ja kein Geheimnis und öffentlich bekannt.

Die EU wird gegen diese Lieferungen jedenfalls auch weiterhin keine Sanktionen verhängen.
olga64
olga64
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von olga64

Der Durchleitungsvertrag von russischem Gas durch die Ukraine wurde termingerecht beendet. Das bedeutet für Länder wie die Slowakei, Ungarn und Österreich, dass sie ab sofort kein russisches Gas mehr erhalten und für Russland weitere grosse Verluste bei den Gaslieferungen.
Herr Fico (MP der Slowakei) droht bereits der Ukraine - noch vor sehr kurzer Zeit hat er sich als Friedensapostel aufgespielt; wie schnell sich doch solche Pläne ändern können.
Das kleine Land mit ca 5 Mio Einwohnern muss nun sehen, wie es zu Gas kommt; irgendwelche Drohgebärden dürften da nicht sehr hilfreich sein. Olga


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