Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

 

Dummköpfe müssen protzen - schlaue Menschen halten sich mit Verlautbarungen zum eigenen Reichtum schlicht zurück.

Ich halte mich zurück, andere als Dummköpfe zu bezeichnen - denn es könnte gut sein, dass auch ich selbst Schwachstellen habe, wo ich mich wie ein Dummkopf verhalte.
Aber meine Lebenserfahrung zeigte mir meist, dass wirklich reiche Leute nicht protzen, sondern ihren Wohlstand gut dosiert und meist versteckt leben und vor allem, nicht mehr Geld ausgeben, als sie haben - sonst wäre der Reichtum schnell weg.
Auch bei der Autoanschaffung tendieren sie meist eine Klasse tiefer - was dann m.E. die Klasse zeigt in der sie sich bewegen.
Ich selbst fahre mittlerweile ein Auto,das älter als 20 Jahre ist und habe mich mal gewundert als ein Diskutant mich aufforderte, mir endlich ein neues Auto zu kaufen.
Sehe keine Grund, diese Forderung zu erfüllen - mir ist immer wichtig, zu wissen, ich könnte ja, wenn ich wollte - muss aber nicht. Auch eine Form von Freiheit, die ich sehr schätze. Olga

Hallo aixois,

da ist was dran, so einfach geht das nicht. Als ich vor einiger Zeit mal den Wahlomat befragt habe, landete ich zwischen SPD, BSW und basisdemokratischer Bürgerinitiative.

Aber die 2 % sind auch nicht schlecht. 2 % wollen zwischen den Wahlen die Willensbildung des Volkes repräsentieren, wobei man alle die, die gar nicht erst die 5 %-Hürde schaffen , eh nichts zu sagen haben. Wenn es eine arithmetische Demokratie gäbe, dann müsste man fragen, ob wir überhaupt eine haben.

Juro

Hallo Elbling,

wenn du damit ausdrücken möchtest, dass Politik meist ein Lotteriespiel ist, besonders was Wahlen anbetrifft, dann drückt das den gegenwärtigen Zustand des Vertrauens in die Politik in unserem Land aus. Die Statistiker nehmen Zahlen dafür. 

Aber das amerikanische System möchte ich auch nicht haben mit den Wahlmännern und der "Sieger bekommt alles".

Juro

Wobei das amerikanische Wahlsystem gegenüber dem unsrigen auch einige Vorteile für den Bürger aufzuweisen hat, denn der bekommt nach dem Sieg seines Favoriten in der Regel eben auch das, was der Präsidentschaftskandidat in seinem Wahlkampf an Aussagen brachte, und das vor allem deshalb, weil nach der Wahl keine Koalitionen und die damit verbundenen Kompromisse eingegangen werden müssen.
 

Hallo Elbling,

wenn du damit ausdrücken möchtest, dass Politik meist ein Lotteriespiel ist, besonders was Wahlen anbetrifft, dann drückt das den gegenwärtigen Zustand des Vertrauens in die Politik in unserem Land aus. Die Statistiker nehmen Zahlen dafür. 

Aber das amerikanische System möchte ich auch nicht haben mit den Wahlmännern und der "Sieger bekommt alles".

Juro

Es ist ein Lotteriespiel, wenn Du als einzelner Wähler eine bestimmte 'Gruppierung' nicht in der Regierung haben willst.............................aber die Parteien anders sich entscheiden, trotz vorheriger Aussage es nicht zu tun........  
Liegt der Wahlzettel inder Urne ist für den Wähler an sich nichts mehr zu machen. Aber ist damit dem Wählerfotum denn nun auch genüge getan..? Wohl nicht, denn die 'Aussage' wurde nicht eingehalten - nur um an die "Macht" (Geld) zu kommen. Und wenn ich mir die derzeitigen "Volksvertreter" so anschaue könnte das bei jedem so sein.

 

Olga, technisch ist es möglich Autos zu bauen, deren Sitzhöhe so gestaltet ist, das man als alter Mensch mit Knieproblemen nicht unbedingt zum SUV greifen muß. Und auch diese Autos kann man mit sehr geringem Verbrauch, also umweltfreundlich, bauen. Man muß nur wollen und dem Kunden mal seine Bedürfnisse erfragen.

Wobei das amerikanische Wahlsystem gegenüber dem unsrigen auch einige Vorteile für den Bürger aufzuweisen hat, denn der bekommt nach dem Sieg seines Favoriten in der Regel eben auch das, was der Präsidentschaftskandidat in seinem Wahlkampf an Aussagen brachte, und das vor allem deshalb, weil nach der Wahl keine Koalitionen und die damit verbundenen Kompromisse eingegangen werden müssen.

 

Na so richtig gut scheinen Sie sich in den Modalitäten der US-Demokratie und Politik ja nicht auszukennen. Schadet ja nichts - Sie können dort sowieso nicht wählen.
Deshalb vergassen Sie wohl auch den wichtigen Kongress, der auf Mehrheitsbasis die allermeisten Präsidentenbeschlüsse abzusegnen hat. Dazu kommt auch noch die Begrenzung der Amtszeit eines US-Präsidenten auf 8 Jahre u.v.a. Ausserdem die Midtermin Elections nach zwei Jahren, wo der WählerIn auchdie ARbeit des Präsidenten stimmentechnisch überprüft und natürlich bei sehr wichtigen Entscheidungen der Supreme Court.
Sie sollten sich evtl. doch besser informieren und nicht in Ihren Tagträumen verharren - wäre dann etwas weniger peinlich für Sie und all die LeserInnen, die Sie mit Ihren Verbalergüssen verwöhnen wollen. Olga
 

Olga, technisch ist es möglich Autos zu bauen, deren Sitzhöhe so gestaltet ist, das man als alter Mensch mit Knieproblemen nicht unbedingt zum SUV greifen muß. Und auch diese Autos kann man mit sehr geringem Verbrauch, also umweltfreundlich, bauen. Man muß nur wollen und dem Kunden mal seine Bedürfnisse erfragen.

Der Bau von seniorengerechten Fahrzeugen dürfte für die Hersteller auch deshalb nicht sehr attraktiv sein, weil der dahinterstehende Markt sich laufend dezimiert - und der nachfolgende Markt der jüngeren Menschen entweder gar nicht an Autos interessiert ist oder an völlig anderen Typen.
In erster Linie müssen auch in der Automobilindustrie die Verkaufszahlen und die Erträge stimmen; denn daraus werden alle Projekte bezahlt sowie die MitarbeiterInnen und natürlich die Investitionen. Gerät das in Schieflage - wie seit einigen Jahren - bedeutet es im schlimmsten Fall eine Reduzierung der Werke und Mitarabeiter, bzw. deren Bezahlung. Da können die Trillerpfeifen noch so laut und schrill sein - letzten Endes mündet es in diese Richtung. Olga

 

 

, dann drückt das den gegenwärtigen Zustand des Vertrauens in die Politik in unserem Land aus. Die Statistiker nehmen Zahlen dafür. 

Aber das amerikanische System möchte ich auch nicht haben mit den Wahlmännern und der "Sieger bekommt alles".

Juro

Nennen Sie doch einfach mal eine Zeit in welcher Deutschland als Demokratie mehr Vertrauen "in die Politik" hatten, mit dieser zufriedener waren usw. Aber bitte nicht die zwangsweisen Fähnchenschwinger,die ihre gute Meinung zum diktatorischen Arbeiter- und Mauernstaat zeigen mussten,bzw. in anderen Ländern sich dies bis heute so gehalten hat.

Haben Sie wirklich so viel Ahnung zum "amerikanischen System" oder erschöpft sich das bei Ihnen schon mit den "Wahlmännern"? Und "ob Sie das auch haben wollen oder nicht" erübrigt sich vermutlich, weil ich annehme, Sie planen keinen Umzug in die USA und zählen zukünftig zu den dortigen Wählern? Olga

Wobei das amerikanische Wahlsystem gegenüber dem unsrigen auch einige Vorteile für den Bürger aufzuweisen hat, denn der bekommt nach dem Sieg seines Favoriten in der Regel eben auch das, was der Präsidentschaftskandidat in seinem Wahlkampf an Aussagen brachte, und das vor allem deshalb, weil nach der Wahl keine Koalitionen und die damit verbundenen Kompromisse eingegangen werden müssen.

 

Sie sollten sich evtl. doch besser informieren und nicht in Ihren Tagträumen verharren - wäre dann etwas weniger peinlich für Sie und all die LeserInnen, die Sie mit Ihren Verbalergüssen verwöhnen wollen. Olga
 

Dass Dir als einzige Alternative zur derzeitigen Deutschen Demokratie abwechselnd ausschließlich eine Nazidiktatur oder die selige DDR einfallen, sagt ja recht Deutliches über Dein Demokratieverständnis aus, dass eher verkümmert zu sein scheint. Statt wieder und wieder die DDR auszugraben bzw. ein 1933  2.0 an die Wand zu malen, könntest du Dir ja durchaus mal Gdanken darüber machen, wie eine moderne Demokratie der Zukunft aussehen kann, und was alles auf diesem Weg in unserem Land geändert werden muss.