Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
Vermutlich gehören zur Legende auch die US Hilfen im WK 2, man sagte auch, dass die Rote Armee in Stalingrad ins stocken geriet, da sie nicht das richtige und nicht genug militärisches Gerät hatten und die Amerikaner die Befürchtung hatten, dass die Wehrmacht siegen könnte. Man sagte auch Stalin, ließ seinen Soldaten, die nicht kämpfen wollten, in den Rücken schießen, das erhöhte die Opferzahlen beträchtlich. Das sagt man aber auch von Putin, dass er nicht kämpfende Soldaten in den Rücken schießen lässt, Deportationen sind ein für Russland erprobtes Mittel, die durch Kriege ausblutende Bevölkerung wieder zu vermehren.Das war so..! Ist auch im Film Duell unter anderem so thematisiert.
Duell – Enemy at the Gates
Laß bloß kein Stäubchen auf "Die Freunde" fallen, sie waren die Inkanation der Engel auf Erden.
Ja gewiss!
Darum sind 14 Tage in der russischen Zeitmessung ja auch nicht 14 Tage, wie anderswo, mit einem normalen Kalender. Die von Putin angekündigten 14 Tage, sind nun schon bald Jahre und lassen den Realitätsverlust dieses Systems erkennen.
Ich nehme mal an, dass die Wagner-Truppen-Kritik stimmte und dass die vielen hohle Worte und Aufschneiderei, sowie Propaganda der Russenführung, vielen Menschen das Leben kosteten.
Und auch kein angefangener brutal gegen Zivilisten geführter Angriff und mordender Überfall der Russen, jedoch keine Unterwerfung der Ukraine, folgen ließ!
Sondern, einen Zwang für Russland auf Kriegswirtschaft umzustellen und sein Volk sterben und leiden zu lassen!
Ich weiß auch nicht, denn ich glaube, dass hier einige der Deutung von Begrifflichkeiten nicht mächtig sind, was das auch für Russland bedeutet und dass man das ggf. auch nicht uneingeschränkt einen Sieg nennen kann!
Denn das alles ist verbunden mit dem Anzug der politischen Zügel gegen das eigene Volk, zur wieder und anscheinend nicht enden wollenden, Korruptions-Diktatur!
Wie kommt es, dass alles was die Diktatur macht, hier so positiv vertreten wird?
Man spielt dabei gerne mit erzeugten Ängsten, die der Propaganda der Russen doch schon überlang entsprechen, wozu zur Untermauerung ein Diktator zur wahrlichen Karikatur wurde und mit dem Schuh aufs Rednerpult hämmerte.
Leidenschaft oder zu enge Schuhe, fragt man sich dann. Angst des Westens wohl kaum, weil nur beeindruckend gewesen wäre, hätte er damit einen Nagel einschlagen können.
Wo man zudem ja im Land selbst, doch keine Kritik äußern darf, keine offene Meinung äußern gestattet und auch nicht einmal politisch gegen das Regime tätig werden darf.
Und das Putin den Krieg schon und überhaupt gewonnen hätte, sehe ich im Moment auch nicht!
Denn ich halte Trump für unberechenbar genug, die "Gangart" gegen Russland weitaus verschärfen zu können! Und das sogar mit Erfolg!
Leider ist Europa politisch gespalten und wurde wie auch anderswo, extrem und sogar extremistisch, wo man nur Nabelschau betreibt und anders als vernünftige Menschen es sehen, das gelebter Egoismus und Spaltung stärker und positiver sei, sei als gelebter Humanismus.
Eine Gangart die in widerwärtige Art und Weise sich von „Mensch mit Mensch“ zum „Mensch gegen Mensch“ mutierte! Zwar zuerst weitgehend lautlos aber dennoch vernehmlich!
Erst mit Witz, dann mit Häme zum Hass!
Und das leider Europaweit!
Haben wir nicht unsere Werte selbst verraten? Mit Überkorrektheit gegen Staats und Demokratiefeinde?
Haben wir nicht selbst unseren Handel zuvor mit Putin genossen, damit er ihn missbrauchen konnte?
Nur, es hat nicht so funktioniert, wie gedacht, obwohl viele diese süße Pille geschluckt haben und für den Diktator und für diese Diktatur reden.
Sei es überheblich oder um Angst zu erzeugen, indem man sich russische Propaganda zu eigen, machte.
Und der größte Hammer ist ja, man kann bei uns, völlig demokratisch versteht sich, Putin-Meinung sogar wählen!
Wer hat also unsere Werte verraten – zudem um welchen Preis?
Und wenn du schreibst:
Darf man sagen: "Russische Siege aber auch"!Die NVA-Zeit liegt lange zurück.
Hallo Elbling,
ich zweifle deine Schilderung nicht an.
Juro
Elbling, was machst du denn daraus. In den militärischen Wettkämpfen des Warschauer Vertrages lagen sie zumeist vorn. Das war eine höhere (erzwungene?) Disziplin, härteres Training und längere Dienstzeit.
Das war übrigens auch so, wenn wir nach 1991 Mannschaften des Zivilschutzes in die Alt-Bundesländer zu Wettbewerben eingeladen haben. Sie liefen da fast immer außer Protokoll, weil wir ja unsere Besten ermittelt haben, aber sie waren immer ebenso gut oder besser als unsere Ersten. (Es waren auch Teams aus Österreich, Großbritannien und der Türkei dabei.)
Juro
Übrigens ist deine ideologische geprägte Überheblichkeit oder Dummheit ? , so groß daß du viele westliche Politiker in Frage stellst, sei es Pistorius , Scholz, faßt die ganze Bundesregierung, Rutte uva. insbesonders nach dem Fall der Ukraine, die baltischen Länder wie Polen usw. aber man weiß ja auf welcher Seite du stehst und wie du auf deine kleine antidemokratische Welt blickst.Berichte das doch mal unserem pschtoed, der täglich den Einmarsch der Russen erwartet, die Zukunft seiner Enkel im sibirischen Gulag sieht, und "der Schlächter aus dem Kreml" sein Belgien in eine russische Kolschose verwandelt.Putin dürfte froh sein wenn nur wenigstens 10% überhaupt starten und 1% funktionieren.
Die BSW und AFD / Putins Wasserträger - Vereine ausgenommen.
Möglicherweise wirst du zu Putin hinüber laufen sollte es mal ernst werden. Phil.
QUELLE MDR
18:50 Uhr
Nato-Generalsekretär Rutte warnt vor "Krieg" mit Russland
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat mittelfristig vor einem "Krieg" mit Russland gewarnt und die Verbündeten zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben aufgerufen. "Wir sind nicht bereit für das, was in vier bis fünf Jahren auf uns zukommt", sagte Rutte am Donnerstag in seiner ersten Grundsatzrede seit seinem Amtsantritt im Oktober. "Was in der Ukraine passiert, könnte auch bei uns passieren", warnte er. Eine "unmittelbare militärische Bedrohung" durch Russland gebe es zwar nicht, Russland bereite sich aber auf eine "langfristige Konfrontation" vor. "Mit der Ukraine. Und mit uns", betonte Rutte.
Die Nato-Staaten könnten trotz der Aufstockung ihrer Verteidigungsbudgets noch immer nicht mit Moskaus Waffenproduktion mithalten, sagte Rutte weiter. Er rief die Verbündeten auf, eine "Kriegsmentalität" an den Tag zu legen und bei den Militärausgaben in den "Turbo"-Gang zu schalten. "Wir können den nächsten großen Krieg auf Nato-Gebiet verhindern", sagte er.
@Friedensfreund
Das sind alles dumme Politiker für dich. Phil.
QUELLE ZEIT
EU ist laut Verteidigungskommissar nicht auf Angriffe vorbereitet
Dem EU-Verteidigungskommissar zufolge ist Europa "nicht ausreichend" für mögliche Angriffe gerüstet. Es werde noch Jahre dauern, bis man die nötigen Fähigkeiten habe.
13. Dezember 2024, 5:21 Uhr
Der neue EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius sieht gravierende Lücken in Europas Verteidigungsfähigkeit. "Um ehrlich zu sein, sind wir nicht ausreichend auf einen Angriff vorbereitet", sagte der Litauer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Es wird Jahre dauern, bis wir in Europa die Fähigkeiten haben, die in den Nato-Plänen gefordert werden."
Kubilius verwies auf Aussagen der Geheimdienste, wonach Russland 2030 bereit für einen Angriff auf EU-Staaten sei. "Experten sagen, dass Russland mittlerweile mehr Panzer produziert als an der Front einsetzt", warnte der EU-Kommissar.
"Unzählige Panzer werden eingelagert und ich frage mich natürlich: Warum macht Russland das? Was hat Putin vor? Wir können darüber nur spekulieren", sagte Kubilius. Es sei aber wichtig, auf den "Ernstfall vorbereitet zu sein, vor dem die Geheimdienste warnen", fügte Kubilius hinzu.
Die neue EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hatte am 1. Dezember offiziell die Amtsgeschäfte aufgenommen. Zusammen mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas will Kubilius in seinen ersten hundert Tagen im Amt ein Strategiepapier zu Sicherheit und Verteidigung vorlegen. Der 67-jährige Konservative hat bereits deutlich höhere Investitionen in diesem Bereich gefordert, um die EU gegen Russland abzusichern.
@Elbling, auch die militärischen Hilfen der USA über den Leih-und Pachtvertrag an Russland sind Fakt :
Aus dem Netz
"Hätte Russland den Zweiten Weltkrieg ohne die USA gewinnen können?
Nikita Chruschtschow, der von 1953 bis 1964 an der Spitze der Sowjetunion stand, stimmte Stalins Einschätzung zu. In seinen Memoiren beschrieb Chruschtschow, wie Stalin den Wert der Hilfe im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes betonte: „Er erklärte unverblümt, dass wir den Krieg nicht gewonnen hätten, wenn uns die Vereinigten Staaten nicht geholfen hätten". .
Mein Wissen darüber stammt zum Teil aus Geschichte 1938-1945 in der VHS, in der ich in den 80ziger ein paar Semester belegt hatte und auch aus Artikel die es dazu immer wieder gibt.
Russland erlebt gerade mit,dass ein eingefrorener Konflikt niemals erledigt ist (und alle Befürworter für "eingefrorene Kriege" erleben dies nun auch mit, wenn sie aufgeschlossen genug sind, Realitäten anzuerkennen).
Russland hat geschätzt seit Kriegsbeginn in der Ukraine ca 600.000 Tote im Schlachtfeld verloren. Die enorme Anstrengung zugunsten der Kriegswirtschaft wird schon bald auf die ökonomische Stabilität und damit auch den Zusammenhalt Russlands durchschlagen.
Kriege enden in der Regel mit Triumph oder Niederlage oder weil die Feinde erschöpft sind. Selten enden Krieg aus Gründen der Vernunft. Die Warnung von Militärexperten, die seit Monaten immer wieder verkündet wird, dass dieser Ukraine-Krieg zu einer dauerhaften Zermürbung führt bestätigt sich laufend auch für Nicht-Militärexperten.
Aber der bevorstehende Präsidentenwechsel in den USA steigert die Nervosität in de Ukraine, um Westen und auch in Russland.
Das bringt dann so Fantasiegebilde des Mosieur Macron wieder ins Spiel, der von "friedenserhaltenden Truppen" spricht;er vergisst nur, zu erklären, welcher Friede wo geschützt werden soll.
Er vergisst auch, zu erwähnen, dass zu einer glaubwürdigen Verteidigung des Nato-Territoriums 150 Brigaden an Soldaten notwendig wären - wären zB. die Länder GB, Frankreich und Deutschland bereit ,auch nur einen Bruchteil dafür zur Verfügung zu stellen?
Putins Forderungskatalog bleibt gleich: strikte Neutralität der Ukraine, keine Truppenstationierung, keine westliche Waffenhilfe und die russische Beibehaltung der bestzten, ukrainischen Gebiete.
Aber Putin schliesst Verhandlungen aus, weil sein gleichbleibendes Ziel ist und bleibt die Zerstörung der sicherheitspolitiscshen Ordnung in Europa und die Vertreibung der USA.
Wer gibt der Ukraine die Scicherheit,dass Russland den Feldzug nicht wieder aufnehmen würde und die Zeit eines Waffenstillstandes ("Einfrierens")nur nutzt, um Truppen neu zu rekrutieren und zu gruppieren und aufzurüsten?
Putins Bedingungen sind nicht akzeptabael, weil sie Russland ein Vetorecht über das Schicksal der Ukraine zubilligen würden. Olga (Textpassagen übernommen dem Artikel "Friedensfantasien Ukraine" von Stefan Kornelius in der heutigen SZ)
Ja richtig Granka!
Von der Front wird ständig berichtet, dass russische Soldaten und selbst hohe Offiziere, Rückenschüsse haben.
Und auch Übergriffe auf Rekruten scheinen an der Tagesordnung zu sein.
Kampfpausen, um Scheinverhandlungen für Russen zu fördern, dienen nur dazu, dass Russland sich erneuern kann. Denn sowohl die Kriegsführung, wie auch die Strategiemängel der Russen, sprechen doch Bände.
In Wirklichkeit geht es darum, der Ukraine einen Abnutzungskrieg aufzuzwingen, die eine Ukraine mangels verzögerte Hilfestellung des Westens und einer wirklich dumm zu nennender Homöopathie-Waffenlieferung, Menschenleben in der Ukraine kosten.