Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf Elbling vom 11.12.2024, 10:50:40

Elbling, ich hab es mal gemacht und die KI bemüht. Habe drei Sätze von Alkmar bewerten lassen. Das Ergebnis ist durchaus positiv, da mir erklärt wird, was Alkmar gemeint haben könnte. Das habe ich in etwa genau so wie die KI geschafft.

Die letzte Frage nach den daraus folgenden praktischen Reaktionen, und um diese geht es ja hier im Chat, deckt sich weitestgehend mit meinen Vorstellungen.

Wenn ein Altpräsident der USA mit seinem Nachfolger, zum Wohle des Landes, weitreichende Entscheidungen über die strategische Sicherheit der USA bespricht, genau gesagt: die Übergabe eines Krieges und die Auswirkungen auf die NATO, dann wird das wohl auch nicht so verbreitet werden, dass der Eismann an der Ecke sagen kann: "Hast du schon gehört...?"
Der Satz beschreibt eine plausible Situation, in der vertrauliche Gespräche zwischen einem ehemaligen und einem amtierenden US-Präsidenten über wichtige strategische Entscheidungen stattfinden. Der Satz betont die Geheimhaltung solcher Gespräche und impliziert, dass diese Informationen nicht allgemein bekannt werden, um die Sicherheit und Interessen des Landes zu schützen.
Hier sind einige Anmerkungen zu deinem Satz:

  1. Klarheit: Der Satz ist klar und verständlich. Er vermittelt die Idee, dass bestimmte strategische Gespräche vertraulich bleiben müssen.
  2. Struktur: Der Satz ist gut strukturiert und flüssig.
  3. Stil: Der informelle und leicht humorvolle Abschluss mit dem Eismann an der Ecke verleiht dem Satz eine interessante Note und betont die Absurdität der Vorstellung, dass solche wichtigen Informationen leicht verfügbar sein könnten.
Insgesamt ist dein Satz gut formuliert und bringt die beabsichtigte Botschaft effektiv rüber.

Daher glaube ich deinem Argument nicht, dass Trump der Ukraine nicht geholfen hätte. Seine Aussage dazu, war vielmehr purer Opportunismus! Und genau das ist eine Gefahr für alle!
Ich verstehe deine Bedenken. Die politische Landschaft kann oft komplex und von Opportunismus geprägt sein. Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.

Und ich bleibe auch dabei, dass Russland nicht so stark ist, wie es immerzu behauptet, denn sonst hätte es sich in Syrien wohl engagiert! Es kann sich auch einfach nicht mehr engagieren, weil der Ukrainekrieg einem Putin-Russland alles zur Verfügung stehende, abverlangt!
Deine Einschätzung ist nachvollziehbar. Der Ukrainekrieg hat Russland zweifellos stark beansprucht, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Die Ressourcen und die Aufmerksamkeit, die in den Ukrainekonflikt fließen, könnten tatsächlich die Fähigkeit Russlands beeinträchtigen, sich in anderen Konflikten wie in Syrien zu engagieren.
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass militärische Stärke nicht nur von der Anzahl der Soldaten oder der Ausrüstung abhängt, sondern auch von der Fähigkeit, diese effektiv einzusetzen und zu unterhalten. Der anhaltende Konflikt in der Ukraine könnte diese Fähigkeiten erheblich beeinträchtigen.


Welche Reaktionen muss ich für das politische Handel aus den drei Sätzen ableiten?
Um die Reaktionen auf politisches Handeln aus den drei Sätzen abzuleiten, sollten wir die zentralen Themen und Argumente identifizieren:
  1. Vertrauliche Gespräche zwischen Präsidenten:
    • Reaktion: Politische Geheimhaltung ist oft notwendig, um die nationale Sicherheit und strategische Vorteile zu wahren. Eine mögliche Reaktion wäre, die Bedeutung solcher vertraulichen Gespräche anzuerkennen und die Notwendigkeit der Geheimhaltung zu respektieren.
  2. Opportunismus in der Politik:
    • Reaktion: Eine kritische Haltung gegenüber opportunistischen politischen Entscheidungen ist wichtig. Die Reaktion könnte darin bestehen, die Transparenz und Verantwortlichkeit von politischen Führern zu fordern und sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen im besten Interesse des Landes sind.
  3. Russlands militärische Fähigkeiten und der Ukrainekrieg:
    • Reaktion: Es ist wichtig, die Auswirkungen des Ukrainekriegs auf Russlands militärische Fähigkeiten und geopolitische Strategien zu berücksichtigen. Eine mögliche Reaktion könnte darin bestehen, politische und militärische Analysen durchzuführen, um die tatsächliche Stärke und Schwächen Russlands zu bewerten.
Zusammengefasst sollten Reaktionen auf politisches Handeln aus diesen Sätzen eine Balance zwischen Geheimhaltung, kritischer Überprüfung politischer Motive und einer fundierten Bewertung geopolitischer Entwicklungen beinhalten.

Vielleicht gibst du Alkmar mal den Rat, seine Beiträge durch die KI zu jagen, um schnell auf den Punkt zu kommen. Wenn ich ihm das sage, dann versteht er vielleicht wieder etwas anders als ich es gemeint haben könnte. Dankeschön für deine vermittelnde Moderationstätigkeit.

Juro
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Juro vom 11.12.2024, 13:39:13
 
  1. Vertrauliche Gespräche zwischen Präsidenten:
    • Reaktion: Politische Geheimhaltung ist oft notwendig, um die nationale Sicherheit und strategische Vorteile zu wahren. Eine mögliche Reaktion wäre, die Bedeutung solcher vertraulichen Gespräche anzuerkennen und die Notwendigkeit der Geheimhaltung zu respektieren.
  2. Opportunismus in der Politik:
    • Reaktion: Eine kritische Haltung gegenüber opportunistischen politischen Entscheidungen ist wichtig. Die Reaktion könnte darin bestehen, die Transparenz und Verantwortlichkeit von politischen Führern zu fordern und sicherzustellen, dass ihre Entscheidungen im besten Interesse des Landes sind.
  3. Russlands militärische Fähigkeiten und der Ukrainekrieg:
    • Reaktion: Es ist wichtig, die Auswirkungen des Ukrainekriegs auf Russlands militärische Fähigkeiten und geopolitische Strategien zu berücksichtigen. Eine mögliche Reaktion könnte darin bestehen, politische und militärische Analysen durchzuführen, um die tatsächliche Stärke und Schwächen Russlands zu bewerten.


Juro
geschrieben von Juro
Ich fasse diese 3 Punkte mal zusammen, auch für Dich allgemein verständlich:
- Vertrauliche Gespräche
Der Altpräsident und sein Nachfolger sind darauf angewiesen das der politische Gegner zu seiner eigenen Einschätzung eine Art Grundvertrauen zum gegner haben muß. (Laut dem guten alten General Blücher war es ganz besonders Notwendig sich in seinen Gegner hineinzuversetzen) Und genau das hat der Präsident Biden mit der öffentlichen Freigaben der 'weitreichenden Waffen' getan - er hat Putins 'Grundvertrauen' bestätigt und ihm gleichzeitig "mitgeteilt" das man auch über seine möglichen Reaktionen bewußt ist.
- Opportunismus
Man macht was gerade opportun ist, aber pragmatisch muß es nicht sein. Ein opportunistischer Politiker verspricht, im Falle seiner Wahl, gewisse 'Annehmlichkeiten' und weiß aber pragmatisch schon das er sie nicht erfüllen kann, weil dafür die finanzillen Möglichkeiten fehlen. Z. Beispiel verspricht das Bündnis Sahra Wagenknecht das der Gaspreis wieder sinkt wenn Russland die Ukraine besetzt. Das ist purer Opportunismus, denn sie weiß das die Leitungen dafür nicht ausreichen, und NordStream ist zerstört...
- Reaktion
Russland hat Atomwaffen. Sind die aber noch einsatzfähig (fehlende Ersatzteile, fehlende Wartung)..? Da war doch mal was mit einem U-Boot in dem ein Torpedo hochgegangen ist..? Und war da nicht mal was mit einem sowjetischen Atom-Reaktor in dem wichtige Meßinstrumente fehlten, weil deffekt..? Und wie entschlossen sind die Bedienungsmanschaften der Atom-Waffen zum kollektivem Suizid..? Denn was anderes ist der Atomwaffeneinsatz ja nicht.
Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf Elbling vom 11.12.2024, 14:05:09

Hallo Elbling, was soll das Ganze? Machen wir jetzt Streiten um einen Mückenschatten?
Ich sehe den Sinn deiner weiteren Erläuterungen nicht.

Bye.
Juro


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Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Juro vom 11.12.2024, 16:34:01

Das unterscheidet uns - Du siehst nie Sinn in den Meinungen anderer. Aber Dich soll man verstehen, aber warum denn..? Wozu..?

Alkmar
Alkmar
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf aixois vom 11.12.2024, 11:35:20
Russland : hochgerüstet, aber schwach ! Interessant, was da alles so zusammenpasst.

Wie soll das denn aber erst werden, wenn die Russen bis zur Biskaya durchmarschieren - ganz im Sinne des napoleonischen Großreichs ab der Memelgrenze westwärts -  werden in ein paar Jahren, wie von Pistorius prognostiziert, wenn schon die Ukraine, denen kaum genügend Waffen geliefert werden, die ganze russische Hochrüstung absorbiert ?
Wir rüsten ja auch hoch - bringt das dann überhaupt etwas ?

Oder war das jetzt 'künstliche' Intelligenz ?

Ja gewiss, „Künstliche Intelligenz“ ist wohl wie Kunsthonig!
Nur ich weiß nicht. was du mir damit sagen möchtest.
Möchtest du sgaen, dass du eine KI befragt hast, wie der Krieg ausgeht?
 
Aber was ist WENN NICHT!
Wenn der Diktator deshalb sogar entmachtet wird, das Volk der Russen endlich befreit sein könnte?
Sind ängstliche Menschen deshalb auch keine Entdecker oder Forscher?
Würden wir eine neue Welt gefunden haben, einen Fortschritt oder überhaupt Zukunft?
 
Ich muss jetzt lachen, denn ein „würde“ bedeutet doch nicht immer ein Muss!
Wo wäre der Fortschritt denn, wenn man nur etwas tun würde, was längst getan wurde und darüber hinaus, wir zu bange sind.
Und muss man wirklich dazu beitragen und helfen, ein Kurzeitgedächtnis aufzufrischen? 😄
Während Russland aufmarschierte, sah man im Westen keinen Grund dazu besorgt zu sein und auf Krieg umzustellen! Weil, es war ja nur eine "Übung"!

Während Russland alles darf und sogar geächtete Mittel vom ersten Tag an anordnete, höchst möglichste Brutalität gegen Zivilisten einsetzte, dachte man im Westen nach, wie man die Ukraine eine Hand auf den Rücken binden könnte und wie man Bedingungen für die Ukraine formulieren sollte.

Während Putins Schergen Zivilisten töteten und Frauen vergewaltigten, von Haus zu Haus gehend mordeten, sorgte man sich hier darum, ob man blankgeputzte Helme liefern sollte oder besser nur EPA (Feldnahrung für Soldaten).

Wenn du also nicht zu erkennen vermagst oder besser gesagt, wahrhaben möchtest, wie schlecht die Russen kämpfen und wie tapfer die Ukraine verteidigt, dann darf man gerne in Napoleonische Kriege zurückblicken und schwärmen, wo eben auch Überheblichkeit Grund für Niederlagen waren.
Ich fürchte nur, dass dies uns nicht weiter helfen wird, denn durch Wohlgefallen einem Feind oder einer Bedrohung gegenüber sich zu verhalten, ist immer nur, wenn überhaupt, ein Moments-Erfolg.
 
Wenn natürlich Deutschland belogen wird, dass angeblich für teures Geld „konservierte Panzer“, letztlich nicht mehr zu gebrauchen sind, eine Kriegsrüstung sowas wie eine Generation lang dauert in Deutschland, könnte man wie du, wohl Angst bekommen.
 
Muss man jedoch nicht, wenn wir UNSERE Wirtschaftskraft im Westen bündeln und diese ja um ein Vielfaches höher ist, als die von Russland wo in nicht zu langer Zeit der allgegenwärtige zivile Mangel auch hier deutlich erkennbar sein wird.
Streitet allerdings eine Partei dann darum, dass sie das Land kaputt sparen will, um damit den Überreichtum zu fördern, dann wird unsere eigene Politik weitaus gefährlicher, als Putins Armee, die ja von Anfang an vornehmlich aus Söldnern bestand, die wenige Erfolge verbuchen konnten.
 
Bisher sehe ich politisches und militärisches Versagen, wenn Russland von langer Hand her wie du behauptest, so stark wäre.
 
Und ich meine zudem, dass Menschen dazu neigen können, aus einer Angst heraus, das Falsche zu tun, weil für das richtige, sie eben zu ängstlich sind.
Was aber fatal ist.
Gott sei Dank sind wir ein Volk und ein Europa, sonst hätte ich Angst!
 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf Elbling vom 11.12.2024, 20:33:11

Hallo Elbling,

Biden ist Geschichte, und er hat sein "Geschäftchen" mit der Ukraine gehabt. Das hat schon vor seiner Regierungszeit angefangen und war nicht ganz ohne Kritik in den USA geblieben. 
Dass Russland Atomwaffen besitzt ist allgemein bekannt. Ob die nun funktionieren oder nicht kann niemand überprüfen. Daher ist es müßig, darüber zu spekulieren. Wenn nur 90 oder 80 % funktionieren und davon 50 % abgeschossen werden, ist unsere Welt auch schon vernichtet. Den Rest erledigen die amerikanischen Atomraketen. Aber vielleicht sind die ja auch kaputt. Ich sehe solche Spekulationen ebenfalls sinnlos an.

Was die Glaubwürdigkeit von Politikern betrifft, ihre Integrität, schweige ich lieber. Mehr oder weniger glaubwürdig lass ich als Einschätzung gelten. Aber das wissen die ohnehin voneinander.

Mückenschatten. Oder auf Badensisch Muggegiggele.

Juro


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Nordlicht 55
Nordlicht 55
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RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Elbling vom 11.12.2024, 14:05:09

 

Russland hat Atomwaffen. Sind die aber noch einsatzfähig (fehlende Ersatzteile, fehlende Wartung)..? Da war doch mal was mit einem U-Boot in dem ein Torpedo hochgegangen ist..? Und war da nicht mal was mit einem sowjetischen Atom-Reaktor in dem wichtige Meßinstrumente fehlten, weil deffekt..? Und wie entschlossen sind die Bedienungsmanschaften der Atom-Waffen zum kollektivem Suizid..? Denn was anderes ist der Atomwaffeneinsatz ja nicht.

@ Elbling,

also ich finde das super! Danke für Deine Auskünfte. Endlich sagt es mal Einer und entlarvt die Mär von der Bedrohung der Nato durch Russland...
 
Es ist doch klasse, dass Russland so schwach ist und nicht mal seine Atomwaffen noch funktionieren und es sowieso Niemanden gibt, der die einsetzen würde! 
Mir gefällt das!

Dann können wir jetzt endlich diesen idiotischen Rüstungswahn wieder beenden und das Geld für wichtige Dinge einsetzen! 👍

Katja
Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro

Hallo

das ist doch nur eine KI über die ihr euch aufregt. Sie hat auf Alkmars Sätze so reagiert, wie sie es gelernt hat und sie hat in dem ersten Teil nur die Sätze auf grammatikalische und orthografische Richtigkeit sowie auf die Möglichkeit des Zutreffens der Argumente geprüft. diese Fakten hat sie exakt mitgeteilt. Da war sie aber nicht schlauer als wir, denn in der Politik ist vieles möglich. Ihre Antworten waren Allgemeinplätze, die uns nicht weiter gebracht haben.
Erst, als ich sie um Schlussfolgerungen und Reaktionen gebeten habe, hat sie diese auch geliefert und zwar sehr strukturiert. Dass sie damit sehr dicht an den Beiträgen der Userinnen und User lag, die hier eine Friedens- und Verhandlungslinie vertreten, ist nicht Schuld dieser Userinnen und User. Sie war einfach nur ehrlich und mathematisch-logisch. Sie hat aber wieder nur mögliche Auslegungen aus dem Stand der Diskussion und Fakten im Internet generieren können und das waren wieder Allgemeinplätze

Als hier angefangen wurde herum zu spekulieren, gab es erneut Streit. Aber besser, ihr streitet mit einer KI als dass ihr Userinnen und User mit einer logisch folgerichtigen Meinung beschimpft. 

Wenn wir ein paar Komponenten der Fragen verändern (Worte oder Fragegegenstände), wird auch die KI anders antworten. Es kommt auf die durch Menschen gemachte Programmierung an.

Nun können wir noch froh sein, dass dieses Programm sehr begabt gemacht wurde. Man könnte es auch füttern, so dass es allein euch genehme Antworten gibt. Dann käme Indoktrination mit aggressivem Charakter heraus. Eventuell Extremismus und Dogmatismus. dagegen muss die KI aber programmiert sein, sonst ist sie ungesetzlich.

Juro
 

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Alkmar vom 11.12.2024, 21:34:45
Sind ängstliche Menschen deshalb auch keine Entdecker oder Forscher?
 
Man geht in der neueren Forschung davon aus das die ängstlichen Menschen diese Welt entdeckt haben. Ihre Umwelt hatte sich stark verändert und das machte ihnen die Angst. Die Angst vor dem 'Unbekanntem' war geringer als das was sie beim bleiben erwartete.

Eine dieser Veränderungen könnte neben den Veränderungen am Klima auch die Verringerung der Nahrung gewesen sein.
Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling
als Antwort auf Juro vom 11.12.2024, 23:43:29
Hallo Elbling,

Biden ist Geschichte, und er hat sein "Geschäftchen" mit der Ukraine gehabt. Das hat schon vor seiner Regierungszeit angefangen und war nicht ganz ohne Kritik in den USA geblieben. 
Dass Russland Atomwaffen besitzt ist allgemein bekannt. Ob die nun funktionieren oder nicht kann niemand überprüfen. Daher ist es müßig, darüber zu spekulieren. Wenn nur 90 oder 80 % funktionieren und davon 50 % abgeschossen werden, ist unsere Welt auch schon vernichtet. Den Rest erledigen die amerikanischen Atomraketen. Aber vielleicht sind die ja auch kaputt. Ich sehe solche Spekulationen ebenfalls sinnlos an.

Was die Glaubwürdigkeit von Politikern betrifft, ihre Integrität, schweige ich lieber. Mehr oder weniger glaubwürdig lass ich als Einschätzung gelten. Aber das wissen die ohnehin voneinander.

Mückenschatten. Oder auf Badensisch Muggegiggele.

Juro
geschrieben von Juro
Putin dürfte froh sein wenn nur wenigstens 10% überhaupt starten und 1% funktionieren.
Russische Technik ist nicht die beste. Wieviele Kosmonauten insgesammt durch Technikversagen umgekommen sind ist Staatsgeheimnis....

Ein guter Kumpel war bei den Raketen-truppen der NVA. Zum 'scharfen Schießen' waren sie in der SU. Ihre Einheit hatte nur eine Rakete erfolgreich 'hoch' gebracht, von 8 Raketen.....

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