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Internationale Politik Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf aixois vom 07.12.2024, 16:04:57
Oh werden schon Mandate vergeben? Von wem? 😄
... Wo doch Frau Wagenknecht gerade damit so viel Ärger bekommt, weil man gegen die zentralistische Kadervergabe von Aufnahmen, die weitergehend ist, als eine Aufnahme in den Öffentlichen Dienst, wo ja Verfassungstreue genügt.

Nein! da muss man schon bereit sein, Frau Wagenknechts Allüren von den Lippen ablesen zu können – besser noch vorausahnen zu können, weil sie wankelmütig ist, wie Liebling Kreuzbergs Wackelpeter!

Und nochmals nein, lass kommen! Kritisiere doch bitte, denn sonst wird es doch langweilig.
Wobei ich aber sehr gerne feststellen möchte, dass du immer noch etwas erfinden möchtest, wo man nicht weiß, wie du darauf kommen konntest.
Was mich wiederum interessieren würde.

Also wo du doch "Russophobie" erkennen willst, würde sich doch lohnen, zu diskutieren, wo man ja langsam annehmen darf, dass die Menschen in Russland sich sowas wie in Geiselhaft befindlich, sehen könnten.
Denn wenn ich fremde Soldaten brauche, um einen Krieg zu führen, würde ich einmal nicht als allererstes darauf kommen wollen, dass dies zum Schutz der Bevölkerung dient, sondern vielleicht einem Misstrauen entsprechen könnte, dass man bereit sei zum Brudervolk hin, zu desertieren?
Und zudem mögliche Unruhen, wenn es an die Bürgerlichen Söhne geht, wären auch verständlich.

 

Wie steht da doch in einem Thread vom alten Lukas geschrieben : " Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser [da]. ...


WOW! 👍 Du kennst aber Leute, na sage mal...
Aber länger nachgedacht... Ja!
Irgendwer hat einen Lucas in der Familie oder kennt zumindest einen.

Also erst einmal ist ja nichts daran auszusetzen, wenn man sowas schreibt oder sich das einfach macht, indem man es abgewandelt zitiert, sofern man sowas selbst beherzigt, denn Geschenke kann man, muss man aber nicht annehmen!
Zumal nicht von jedem.
😄

Aber ich frage mal sicherheitshalber nach, weil es so schön passt:
Hattest du noch andere Hilfe das Zitat gegen Putin zu verwenden?
Denn andererseits wäre es doch, sollte eine andere Person damit gemeint sein, juristisch gesehen doch Verleumdung oder gar üble Nachrede! Oder?
😂
 

 
Elko
Elko
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elko
als Antwort auf Juro vom 07.12.2024, 15:39:44

Hallo Juro,
alleine die Tatsache, dass ich Soldat  bin befähigt mich noch lange nicht zur Analyse von offensichtlich ablaufenden Ereignissen welche politisch gewollt sind. Ja, ich kann dir irgendwie zustimmen, es scheint tatsächlich so zu sein, gut bewaffnete und ausgebildete Einheiten diverser Rebellengruppen greifen die regulären Truppen Assads an. Vermutlich sogar zusammen mit -Kurdischen Truppen- welche ja eigentlich Erdogans Gegner sind, aber Unterstützung der USA erfahren. Alleine daran darf man annehmen, diese jetzigen Befreiungskämpfe könnten durch mehrere einflussreiche Staaten unterstützt werden.

Es gab bereits zu Anfang dieser Woche Meldungen, dass russische Kriegsschiffe ihre Basis  im Hafen Tartus verlassen. Mit anderen Worten, die russische Führung hatte "Lunte gerochen". Das ist aufschlussreich.

@Juro schrieb

Ist der Überfall der so ausgestatteten und ausgebildeten Terrorgruppen auf Syrien ein Verstoß gegen das Gewaltverbot der Charta der VN? Wenn ja, ist das Ganze ein völkerrechtliches Verbrechen und muss verfolgt werden.
Ist die Internationalisierung des Russland-Ukraine-Konfliktes oder auch -Krieges mit einer Teilnahme am Überfall auf Syrien, einem bisher am Russland -Ukraine Konflikt unbeteiligten Drittland, durch die Ukraine völkerrechtlich erlaubt oder nicht?


Genau das hätte ich gern von dir mit Paragraph und Kommentar erläutert.
Ich bin kein Völkerrechtler und "Paragraph" klingt wirklich gut. Grundsätzlich ist ein Kriegsfall
im Kriegsvölkerrecht und der Haager Landkriegsordnung festgelegt. Es gibt noch weitere Rechtsgrundlagen.

Wiki sagt es uns:

Kriegsvölkerrecht – Wikipedia

Haager Landkriegsordnung – Wikipedia

Ich vermute jetzt mal!! Du glaubst, irgendwelche Staaten würden in Syrien mit Hilfe irgendwelcher terroristischen Gruppen eine Art Stellvertreterkrieg durchführen. Stimmts?

Nach allen was ich an Bildmaterial im TV sehe ist das nicht der Fall. Es mag dich vielleicht jetzt etwas schockieren, aber wie ich das sehe sind diese Rebellen rechtskonforme Kombattanten.
 Ihr Merkmal:

- Sie tragen uniformähnliche Kleidung, als Kennzeichen ihrer Truppe würde bereits eine Armbinde genügen.

- Sie tragen ihre Waffen offen. Sehr wichtig!

- Ihre Truppenverbände stehen unter dem Befehl verantwortlicher Führer!

Es sind Kombattanten mit allen Rechten und Pflichten.

Durch die o.a. Merkmale dürfen sie nicht mit Freischärlern, früher auch Partisanen genannt, gleichgesetzt werden. Die russischen -Wagner Söldner- werden nicht zu den Kombattanten gezählt.

Tja, so hart kann das Leben auf dem Gefechtsfeld sein, geregelt bis ins Letzte.

Hier noch Kriegsrecht für jedermann, beantwortet auch das Humanitäre

Regeln des Krieges: Humanitäres Völkerrecht

..und politisch kann ich die Vorgänge in Syrien nicht bewerten.

Peter






 
Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf Elko vom 07.12.2024, 23:54:25

Hallo Peter,
einen Versuch war es wert und du hast es versucht, dich in dem Dschungel zurechtzufinden. Aber auch dir ist die Beantwortung nicht umfassend möglich.
Ich glaube, man sollte einen ausgewiesenen Völkerrechtler befragen.

Ich halte mich hilfsweise daran fest, dass die in Syrien agierenden nichtstaatlichen Kämpfer von den meisten Staaten, auch den USA und der NATO als Terroristen bezeichnet werden. Auch wenn sie sich heute nicht mehr Al-Qaida nennen sondern Hajat Tahrir al-Scham.

Einst paktierten sie mit dem IS, dann mit Al Qaida. Inzwischen sind die HTS-Rebellen unabhängig. In Syrien erobern sie immer mehr Gebiete. Doch was wollen sie? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Angeführt werden die Rebellen von der Dschihadistengruppe , kurz: HTS. 

Die heutige HTS entstand zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahr 2011 als Ableger des IS im Irak. Ihr Name ist so manchem vielleicht noch bekannt: die al-Nusra-Front. Der heutige HTS-Chef Abu Muhammad al-Dschaulani wurde damals vom berüchtigten Terrorführer Abu Bakr al-Baghdadi nach Syrien geschickt. Baghdadis Ziel war es unter anderem, ein weltweites Kalifat zu errichten. Dschaulani sollte den Job in Syrien erledigen.
...

Trotzdem arbeitete die HTS in der Stadt Idlib mit türkischen Gesandten zusammen. Wie der ehemalige US-Botschafter für Syrien, Robert Ford, gegenüber der „New York Times“ sagte, unterhält die Türkei in Idlib Militärbasen. Außerdem würden Waffen, Treibstoff und humanitäre Hilfe aus der Türkei nach Idlib gelangen. Auch militärische Informationen sollen zwischen türkischen Offiziellen und der HTS ausgetauscht worden sein.
Hier der Link: https://www.msn.com/de-de/krieg-und-konflikte/verteidigungsorganisationen/taliban-light-wer-sind-die-rebellen-die-gerade-in-syrien-so-erfolgreich-sind/ar-AA1vfjgU?ocid=BingNewsSerp

Ich glaube kaum, dass man diese Gruppe als Kombattanten ansehen dürfte.

Juro

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Lenova46
Lenova46
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Lenova46

Trotz des fortgeschrittenen Alters Wladimir Putins wird er voraussichtlich auch im Jahre 2030 noch im Amt und Würden sein.

Totgesagte leben länger.

 

Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro

Hallo,

es beginnt, sich etwa zu bewegen im Russland-Ukraine Krieg. 
Wenige Tage sind es nur noch bis zu Trumps Übernahme der Regierungsgeschäfte und die Gespräche intensivieren sich. 
Diplomatische Kontakte zwischen den USA und Russland werden häufiger. Man informiert sich über Manöver, um nicht falsche Reaktionen zu provozieren. So war auch die USA über den Testeinsatz von "Oreshnik" informiert worden. Damit war klar dass diese Rakete einsatzbereit ist. Die Militärführungen beginnen mit Konsultationen.
Auch die Ukrainische Führung nimmt Kontakt zur künftigen Trump-Administration auf.
Sowohl die Führungspersonen im Sicherheitsbereich, Militärführung und natürlich die beiden Präsidenten haben inzwischen Gespräche geführt.
Auch Deutschland ist in regem Kontakt mit der künftigen US-Administration.

Von Trump ist die Forderung nach schnellem Waffenstillstand zu vernehmen. War Selenskyj anfangs noch reserviert, es wurde berichtet, dass erst Sicherheitsgarantien geregelt sein müssten, bezeichnete er aber heute bereits die Gespräche mit Trump als "produktiv". Auch Putin wurde Trumps Ziele übermittelt. Von dort kam das Signal der Verhandlungsbereitschaft, wenn Gebietsabtretungen in Aussicht stehen.
In der Zwischenzeit geht der Krieg weiter, wobei die russische Armee Erfolge verzeichnet. Es wird von beiden Seiten über viele Tote und Verwundete berichtet. Trump nannte Zahlen von bisher 400.000 Toten und Verwundeten Ukrainern und 600.000 für Russland. Die wahren Zahlen bleiben unter Verschluss.

Gegenwärtig werden die bereits beschlossenen Waffenlieferungen der USA fortgesetzt. Biden wollte in einem Sonderhaushalt noch einmal 25 Milliarden $ nachlegen, was aber vom Repräsentantenhaus nicht mehr unterstützt wird. Trump möchte nicht mit einem geschnürten Paket belastet werden, das er nicht selbst auf den Weg gebracht habe. Man kann gespannt sein, wie er es händeln wird.

Quellen:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine/ukraine-liveticker-trump-fordert-unverzuegliche-waffenruhe-und-verhandlungen-faz-19030454.html

https://www.berliner-zeitung.de/news/ukraine-krieg-sprecher-des-us-repraesentantenhauses-blockiert-neue-hilfe-li.2278487

Juro
 
 

Elbling
Elbling
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Elbling

Mal zum Thema.

Selbst wenn es Frieden wieder gibt für die Ukraine - wie wird es weitergehen mit Russland..? Welcher Politiker wird noch mal einem Politiker aus dieser russischen Regierung '..wieder über den Weg trauen'..? Und ein Grundvertrauen braucht es für jedes Gespräch, für jeden Vertrag.
Frau Merkel hat ihn erlebt wie er ganz dreist sie angelogen hat (aus ihren  Memoiren ). Von da an hat sie ihm nicht mehr vertraut und Putin hat es direkt zu spüren bekommen, sie hat ihn bei seinen Gesprächswünschen 'abblitzen' lassen....
Ein Herr Lawrow spekuliert ja darauf das man dann wieder verhandelt wie vorher, als sei nichts geschehen. Kann man das so ohne weiteres..? Wer gibt die Sicherheit, das zukünftige Abkommen gehalten werden, ohne das wieder die 'Operation Sender Gleiwitz' reaktiviert wird..?

Eigentlich müßte die gesamte Regierung erstmal ausgetauscht werden und selbst dann braucht es sehr viel Zeit. Vertrauen entsteht nicht im Selbstlauf.


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Karl
Karl
Administrator

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Karl

Bitte zur Sache schreiben, persönliches Hickhack ist verschwendete Lebenszeit und wird gelöscht.

Karl als Admin

Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Juro vom 08.12.2024, 16:21:19

Na ja Juro, deine Meinung über mich, da kann ich mich ja nicht gegen wehren, allerdings lege ich Wert darauf, dass ich nichts unterstellte, sondern dich nur etwas gefragt habe!
Zensierst du nun schon meinen Eindruck, mein Empfinden, meine Fragen?

Du hast es zudem doch beantwortet, auch wenn du nicht zufrieden und vielmehr unhöflich erscheinst. Was dann für mich auch ok ist.
Also, was darf ich daraus schließen? Nachfragen unerwünscht?

----------------

In Zwischenzeilen äußert sich in den USA Donald Trump, dass man die Ukraine ertüchtigen müsse, weil sonst Putin nicht zu Friedensvereinbarungen bereit erscheint.
Darum äußerte ich feststellen zu können, dass Bidens Waffen und Zielfreigabe mit Trump abgesprochen war.
Dabei kann die Ukraine sich sicherlich nicht wohlfühlen, nun doch nur noch zum Spielball der Super-Mächte zu werden.

Aber auch für Putin ein satter Gesichtsverlust, weil seine 14- tägige Spezialoperation einen teuren Preis gekostet hat, zumal auch damit sehr viel Vertrauen in Russland verloren ging.
Denn auch im Irak fürchte man russische Präsenz, so nehme ich an, nicht mehr.
Kommt es zum Waffenstillstand, ist die russische Wirtschaft nicht sofort reversibel.
Es wird also zu Geld- und Versorgungsengpässen kommen, zumal das Unruhe bedeuten könnte.
Und das, wenn man mal bedenkt, was an Petro Rubel und Waffenkäufen von Putin vergeigt wurden.
Der Ölpreis fällt sogar weiter!
Ruhe, so befürchte ich, wird damit nicht einkehren können.

Ja Juro, du wirst also vermutlich genügend Gelegenheit haben, weiterhin die russische Sicht erklären zu können, zumal weitere Waffen nach Belarus geschafft werden sollen oder schon dort sind.
Diese neuen Raketen Putins.
Nun wäre ja durchaus anzunehmen, dass diese gegen die Ukraine eingesetzt werden sollen, was für mich strategisch nicht schlüssig erscheint.
Es ist mehr als Druckmittel gegen die NATO zu sehen. Ob Trump das zulassen wird?

Und wieso meint Putin, dass nicht die NATO diese Handlung zur Bedrohung der NATO erklärt?

Es wäre aber auch sehr sicher anzunehmen, dass der Diktator im Kreml hilfsweise dafür Belarus besetzt, wobei dieses Land kaum standhalten könnte und der Machthaber in Belarus damit etwas dümmlich zu nennen wäre, weil er sich ja freiwillig und zudem gegen sein Volk, zu Russlands Büttel machen ließ.
Damit wäre auch Belarus ein gültiges Angriffsziel.

Nur, mir will nicht einsichtig sein, dass Putin so von Angst gepeinigt sein könnte, weil ihm angeblich die NATO zu nahe käme, mit der Ukraine. Wo er doch selbst, die Nähe zur Nato mit einer  strategischen Besitzname von Belarus, damit einen Abstand zur NATO sogar selbst verringert!
Und da wären ja auch noch die Baltischen Staaten zu nennen, die bis auf null, bereits an ihm dran sind.

Aber wie blöd solche Aussagen von Putin sind, wie verlogen dreist zu nennen, beweist doch die Tatsache, dass Russland ja sogar bis auf relativ wenige Kilometer an das Staatsgebiet der USA grenzt.
Also, alles nur pure Lüge!
 

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von schorsch

Dass Putins Protegé in Syrien innert 2 Wochen von Aufständischen so schmählich aus dem Land gejagt wurde, in dem er Jahrzehnte sein Volk unterjochen konnte, könnte ein weiterer Schlag gegen Putin sein. Er kann zwar nun die in Syrien stationierten Truppen abziehen und in die Ukraine schicken. Es könnte aber auch sein, dass das leise Murren des russischen Volkes nun zu einem Aufschrei führt.

Juro
Juro
Mitglied

RE: Putin wird den Ukrainekrieg (politisch) nicht überleben.
geschrieben von Juro
als Antwort auf Alkmar vom 08.12.2024, 21:40:56

Hallo Alkmar,

was in den nächsten reichlich 40 Tagen passieren wird, wissen wir doch alle nicht. Wir können doch nur die veröffentlichten Fakten zur Kenntnis nehmen und versuchen, diese zu analysieren. Wenn du die Möglichkeit hast, Caren Miosga von heute Abend zu schauen, dann fand ich die Argumente dort sehr informativ.
Teilnehmer waren Frau Claudia Major, Herr Armin Laschet und der Journalist Herr Gathmann. Auch hier kamen mehr Vermutungen als Gewissheit.

Sowohl was die Ukraine betrifft, als auch, wie es in Syrien weitergeht. 

Übrigens zu Syrien war man derselben Meinung, dass man abwarten muss, ob die Haiat Tahrir al-Scham,
ihre jetzigen Versprechen wahr macht und die gesamte Bevölkerung in die Herrschaft einbezieht. Wenn nicht, geht das Schlachten weiter. Keiner der drei bei Miosga wagte eine Prognose.
Man muss auch die Folgen für die Kräfte-Konstellation im Nahen Osten bedenken. 

Darum äußerte ich feststellen zu können, dass Bidens Waffen und Zielfreigabe mit Trump abgesprochen war. (#11961151)

Hast du einen Beleg dafür? Ich habe mal die KI befragt, weil sie das Internet schneller durchsucht als wir das könnten:

KI: Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Freigabe weitreichender Waffen durch Präsident Biden mit dem ehemaligen Präsidenten Trump abgestimmt wurde. Die Entscheidung, der Ukraine den Einsatz von Langstreckenraketen zu erlauben, wurde von Biden getroffen und markiert eine bedeutende Änderung in der US-Politik2. Trump hat sich in der Vergangenheit gegen eine militärische Unterstützung der Ukraine ausgesprochen, und es ist unwahrscheinlich, dass er in diese Entscheidung involviert war.

Dabei kann die Ukraine sich sicherlich nicht wohlfühlen, nun doch nur noch zum Spielball der Super-Mächte zu werden. (#11961151)

Diese Meinung vertrete ich von Anfang an, dass hier der Ukraine Unrecht geschehen ist. Die jetzige Situation bringt die Rollenverteilung nur deutlicher heraus. Auch Trump äußerte sich, dass dieser Krieg hätte verhindert werden müssen.

Juro



 

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