Internationale Politik Politik, die Belastung

Edita
Edita
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Edita
als Antwort auf Mareike vom 07.08.2024, 21:42:53
Zitat Mareike:
Ich habe nichts von Deinem Ärger mitbekommen.
Du weißt, dass ich momentan andere Sorgen zu stemmen habe.

Gelesen habe ich, dass Du dich an dem Wort "entwürdigend" aufgerieben hast.
Wieso? Wenn ich etwas für mich entwürdigend empfinde, heißt das doch nicht zwangsläufig, dass dies auch für dich gilt.
Wo ist da die Provokation?“



Wieso mischt man sich überhaupt in eine Diskussion ein, wenn man nicht sorgfältig über einen Sachverhalt informiert ist!?
Dann muß man sich nicht wundern, wenn solch eine Diskusdion aus dem Ruder läuft!

Und Deine Erklärung über den Begriff „ entwürdigend“ ist auch nicht hieb- ubd stichfest. 
Der Begriff ist eindeutig definiert und auch anzuwenden, in dem Wort steckt auch „wert“ man nimmt den Wert eines Menschen weg, da gibt es keine individuelle Ansichtssache wie beim Wort „lustig“, da kann jeder für sich entscheiden was er lustig findet, aber nicht beim Wort „entwürdigend“!


Edita


 
Phryne
Phryne
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Phryne
als Antwort auf Zaunkönigin vom 07.08.2024, 14:12:50
Hallo Zaunkönigin,

oft ists die Wahrnehmung !
Ende letzten Jahres fand ichs auch besonders krass hier, anders als Du, nahm ich bis heute keine langanhaltende Besserung wahr.
Für mich wehte der frische Wind schon in seiner Vorstellung, da machte er schon klar, was von ihm zu erwarten war  ,zumindest nicht 0/ 8/ 15........
Jeder seiner Threads hatte sofort rege Beteiligung, das ist Fakt.
Und:
Noch nie war einer so lange Gesprächsthema wie er.
Die Attribute, die man ihm zuschreibt, fallen auch seit langem untereinander.
Diskutieren,debattieren,Frage ,Antwort ,Provokation, Kommunikation mißbrauchen
........
Schau, ich habe meinen Thread verlassen, weil ich mich geärgert habe, dass ich
wieder posten will und dann alles vergesse,was ich schreiben wollte.
Bei meinem Einwurf
Großmeister der Ignoration, bis hin zur Ausgrenzung.....
So empfinde ich den St , bis auf wenige Ausnahmen...
beweist sich die Ignoration,die mir entgegenschlägt ,da klappt es nur bei BL nicht.
Letztens wurde ein Thread wegen Crossposting gelöscht.............
 
Wäre heute auch fällig gewesen, hüstel.
 
Danke fürs nicht Igno
mfG
Phry
skys
skys
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von skys

Löschung - richtig !
 
Bei Trollen nach kurzer Zeit - richtig !
Weil es ansonsten nur zu immer mehr Unfrieden und Ärger kommt und die Atmosphäre vergiftet wird.
 
Threads löschen, wenn sie nur Stimmung machen gegen Demokratie, wenn sie aufhetzen, rassistische und andere menschenverachtende Ziele verfolgen - richtig !
 
Antidemokratische Hetze und Rechtsextremismus sollten keine Bühne bekommen !
 
Mitunter kann ein Troll auch mal ein gutes Thema anstoßen (sei das nun ein e-Rezept oder warum viele hier so schnell im Angriffsmodus landen). Aber es ist völlig egal, ob ein Troll seine Erlebnisse mit einem Haustier beschreibt oder gute Pflanzentipps parat hat, wenn das nur als Garnierung dient.
Und als Admin gehört es eben dazu, einzugreifen - auch wenn es dann evtl. weniger Pflanzentipps gibt, die man sich aber auch über viele andere Quellen besorgen kann.
 
Erinnere mich an ein derartiges Vergiften der Atmosphäre, das es zuletzt von Rolfy gab, der übrigens auch Stimmung gegen Demokratie machte.
Es sind leider immer ein paar User mit dabei, die sich von so was mitreißen und auch leicht gegeneinander aufhetzen lassen.
 
Wer nicht denkfaul ist, kann en masse selbst auf Fragen und Themen kommen, mit denen sich das Forum füllen lassen. Sich Gedanken zu machen ist ja nicht abhängig davon, ob ein xy da ist oder nicht.

 
Sinnvoll (@Karl) fände ich jedoch, wenn Mitteilungen der Administration in dem Forum "Infos fuer Mitglieder" gemacht würden und eine evtl. anschließende Kommentierung oder Erklärung dann auch dort stattfände, statt offtopic in irgendeinem Thread irgendwo im Forum.


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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Phryne vom 07.08.2024, 22:47:45
In einer Welt aus Widersprüchen lässt sich nicht gut denken
und reden, weil jeder Gedanke sich selbst aufhebt und jedes
Wort sein Gegenteil meint.
Zwischen Paradoxien findet der menschliche Geist keinen
Platz mehr.
Zurück bleibt die Vereinzelung.

Anna
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Michiko
Wikipedia erklärt und es wundert, warum sich daran Gemüter erhitzen.

Der Begriff Kakophonie wird bisweilen auch in der Politik verwendet, um Missklänge und Unstimmigkeiten z. B. in einer Koalition zu beschreiben. Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder kritisierte im Dezember 2002 Politiker der eigenen Koalition, die über Steuererhöhungen spekulierten, mit den Worten: „Diese Art von Kakophonie auch aus den eigenen Reihen ist einer gemeinsamen Politik absolut unzuträglich“. In diesem Sinne wurde Kakophonie bei der Wahl des Wortes des Jahres 2002 auf den 4. Platz gewählt.

Die Politie ist laut Aristoteles die Bezeichnung für ein Gemeinwesen, das von den Vernünftigen bzw. Besonnenen seiner Mitglieder gelenkt und geleitet wird. In Aristoteles’ Politik gehört die Politie zu den guten Herrschaftsformen, sie ist die legitime Mehrheitsherrschaft.

 
Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Anna842 vom 08.08.2024, 00:47:57
In einer Welt aus Widersprüchen lässt sich nicht gut denken
und reden, weil jeder Gedanke sich selbst aufhebt und jedes
Wort sein Gegenteil meint.
Zwischen Paradoxien findet der menschliche Geist keinen
Platz mehr.
Zurück bleibt die Vereinzelung.

Anna

Vieles, was Du manchmal schreibst Anna, kann ich nicht nachvollziehen, dies hier zB. Paradoxien sind ein Spiegelbild des Lebens, das selbst voller Widersprüche ist. Sie regen uns zum Nachdenken an und stellen unsere Überzeugungen infrage. Wir müssen akzeptieren, dass es nicht immer klare oder schlüssige Antworten gibt. "Ich weiß, dass ich nichts weiß!"  Paradox?

Und dann heisst es:  Eines der Grundprinzipien demokratischer Gesellschaften ist die Toleranz. Tolerante Menschen müssen jedoch auch Intoleranz tolerieren, sonst wären sie ja nicht tolerant. Intolerante Personen könnten allerdings die Toleranz der Toleranten einschränken oder abschaffen. Ist eine Gesellschaft, die Intoleranz toleriert, nicht mehr tolerant?

Michiko

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Edita
Edita
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Edita
als Antwort auf Michiko vom 08.08.2024, 08:01:51

Mit all dem was Du aus Wikipedia hier zitierst hast,   hat der Satz des Users nichts zu tun, Du solltest den Satz vielleicht noch ein paar mal lesen, dieser Satz sagt über die demokratiezersetzende  Gesinnung des Users ohne Schnörkel alles aus! 
Daß Du das ganz anders siehst, das wissen User die schon länger hier sind, auch!


Edita

Michiko
Michiko
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Michiko
als Antwort auf Edita vom 08.08.2024, 09:00:23
Mit all dem was Du aus Wikipedia hier zitierst hast,   hat der Satz des Users nichts zu tun, Du solltest den Satz vielleicht noch ein paar mal lesen, dieser Satz sagt über die demokratiezersetzende  Gesinnung des Users ohne Schnörkel alles aus! 
Daß Du das ganz anders siehst, das wissen User die schon länger hier sind, auch!


Edita

                  "demokratiezersetzende Gesinnung eines user ohne Schnörkel".

Darauf muss man erst einmal kommen, aber da warst Du schon immer einfallsreich.😅

Ich bin übrigens auch schon länger hier und stelle seit gestern Parallelen zu Bias fest, dem man auch bescheinigte, ein Troll zu sein und noch einiges Nette mehr. Daran werden sich user, die dafür sorgten und schon länger hier sind, gewiss erinnern😮.

 
 
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Michiko vom 08.08.2024, 08:14:52
....................
Und dann heisst es:  Eines der Grundprinzipien demokratischer Gesellschaften ist die Toleranz. Tolerante Menschen müssen jedoch auch Intoleranz tolerieren, sonst wären sie ja nicht tolerant. Intolerante Personen könnten allerdings die Toleranz der Toleranten einschränken oder abschaffen. Ist eine Gesellschaft, die Intoleranz toleriert, nicht mehr tolerant?

Michiko

Es wäre unklug Intoleranz, sofern sie sich aktiv gegen unsere Demokratie richtet, zu tolerieren.

Sofern also missionarisch die Demokratie in Deutschland schlecht geredet oder geleugnet wird, ist das nicht zu akzeptieren.

Negative Tatsachen anzuklagen, von denen gibt es genügend in Deutschland, muss natürlich toleriert werden. Dass es zu Sachverhalten unterschiedliche Meinungen geben kann, muss auch ertragen werden. Ich denke man merkt sehr schnell ob es nur Hetze ist.

Erkennbare Hetze gegen unsere Demokratie hat keine Toleranz verdient. Da bin ich völlig intolerant.

Ciao
Hobbyradler
 
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Politik, die Belastung
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Michiko vom 08.08.2024, 09:13:26

Stimmt irgendwie.
Auch Bias war jemand, der viel schrieb mit ausufernden Worten, ohne inhaltlich etwas auszusagen. Also einer, der vorwiegend heiße Luft geblasen hat. Und auch er stellte die Demokratie in Frage und hätte gern die Gesellschaft nach rechts gerückt, das merkte man dann manchmal hinter seiner heißen Luft. Und auch ihn hast du dafür bewundert, weil du genauso wenig durchschaut hast, dass nichts dahinter war, wie bei jetzt einem Bedeutungslosen, der sich mit seinem Namen gut charakterisiert hat.

 


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