Internationale Politik Politik, die Belastung
Ist die Politik eine Belastung für die Menschheit, für den Menschen?
Die Antwort ist eindeutig Ja. Und zwar eine große.
Hunger, Armut, Umwelt, Rechtsruck, Kriegspolitik, Cyberattacken, u. u. u..
Am besten wäre, die Nachrichten zu meiden und nur noch das Genießen suchen.
Doch kann es passieren, dass die Politik Verhaltensregeln aufstellt (siehe Corona), die ein genießen nicht möglich machen. Also doch Nachrichten hören. Sich vorbereiten und Toilettenpapier lagern.
Die Crux in der Politik ist die Gewaltbereitschaft. Gewalt wird als politisches Instrument missbraucht.
Gewalt schafft schweigende Mehrheiten. Sowohl im linken, wie im rechten Lager.
Und dann gibt es noch die Demokratie, die Auseinandersetzungen gewaltfrei entgegnen will, mit der Diplomatie.
Die Politik ist eine Belastung, die getragen werden muss.
Ist die Politik eine Belastung für die Menschheit, für den Menschen?
Die Antwort ist eindeutig Ja. Und zwar eine große.
Hunger, Armut, Umwelt, Rechtsruck, Kriegspolitik, Cyberattacken, u. u. u..
Am besten wäre, die Nachrichten zu meiden und nur noch das Genießen suchen.
Doch kann es passieren, dass die Politik Verhaltensregeln aufstellt (siehe Corona), die ein genießen nicht möglich machen. Also doch Nachrichten hören. Sich vorbereiten und Toilettenpapier lagern.
Die Crux in der Politik ist die Gewaltbereitschaft. Gewalt wird als politisches Instrument missbraucht.
Gewalt schafft schweigende Mehrheiten. Sowohl im linken, wie im rechten Lager.
Und dann gibt es noch die Demokratie, die Auseinandersetzungen gewaltfrei entgegnen will, mit der Diplomatie.
Die Politik ist eine Belastung, die getragen werden muss.
Die Politik ist keine Belastung.
Belastungen sind die Menschen. Denen versucht die Politik zu helfen.
Ich habe versucht, meine Antwort deinem Verständnis anzupassen.
Lenova
Wie könnte denn ein Zusammenleben organisiert sein, ohne das sich jemand darum kümmert?
Ist die Politik eine Belastung für die Menschheit, für den Menschen?
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Lenova - bei solch ziemlich eigenartigen Beiträgen kann man immer nur empfehlen, vorab einen Begriff zu definieren, bevor "man" sich auf die Wanderschaft begibt,Aufreger erzeugende Details zu veröffentlichen.
Aber ich denke auch, Politik kann gar keine Belastung für die Menschen sein, weil nur die wenigsten sich die Mühe machen, zu begreifen, was Politik ist, wie sie sich darstellt und - siehe oben - definiert. Olga
Leider wird es nie eine Demokratie geben ohne Politik.
Politik, eine Belastung?
Natürlich muss der Begriff Politik erst einmal definiert werden (an Lenova46).
„Allg.: P(olitik). bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen. (BpB).“
Im Bereich des Privaten kann die Politik zur Belastung werden, wenn der wirtschaftliche Bereich überfordert ist. Somit minimieren sich die kulturellen und gesellschaftlichen Möglichkeiten, womit auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben leidet.
Sind die wirtschaftlichen Verhältnisse überschüssig, kann auch mit Spaß Politik betrieben werden.
So ähnlich sieht es auch im öffentlichen Bereich aus. Doch besitzen öffentliche Politiker einen direkten Einfluss im Machtbereich. Damit sie keine finanziellen Belastungen ausgesetzt sind, werden sie von den privaten Haushalten finanziert. Was fehlt, steuert die Industrie oder das Kapital in geringer Menge bei.
Dieser Machtfaktor, gekennzeichnet von Polizei und Militär wird weltweit auf mörderische Weise ausgenutzt.
Und das ist eine Belastung für die Bevölkerung.
Als Teil der Bevölkerung macht es mir Angst. Wohin geht der Weg? Ich fühle mich machtlos.
Diese Erkenntnis ist belastend. Bei der Einen weniger und bei dem Anderen mehr.
Wolfram8
Selten so einen diffusen Beitrag gelesen, der mit Sicherheit nur die Sichtweise eines einzelnen Menschen darstellen soll, der zum Ende des Lebens einiges bereut, was nicht so gut lief und dafür dringend Schuldige sucht.
Es ist gefährlich, wenn in einer demokratischen Gesellschaft in PolitikerInnen generell Feinde gesehen werden und führt unweigerlich dazu,dass auch die umgekehrte Sichtweise - also die der PolitikerInnen au die BürgerInnen - ähnlich negativ aussieht.
Mich haben solche Szenarien nie betroffen; vermutlich bin ich dafür zu aufgeklärt und auch zu selbstbewusst. Wenn mir etwas nicht passt und ich der Meinung bin, es könnte uns sollte geändert weden, gibt es demokratische Möglichkeiten, um dies in Angriff zu nehmen und Menschen, die basierend auf einer gewissen Vernunft-Ebene dann mitmachen, finden sich auch.
ABer nüchtern, sachlich und gut informiert, um sich nicht am Ende lächerlich zu machen. Das sollte man vor solchen Aktionen gut überlegen.
Heute marschieren wieder Querdenker-Abordnungen durch Berlin. Ein Sammelsurium von Verschwörungsfreunden, Russland-Fans, das alte Thema Corona usw.
Anführer ist wieder Herr Ballweg,der zwischenzeitlich einige Zeit im Knast verbringen musste, weil er Gelder seiner Mitglieder veruntreute. Er selbst sieht sich als politischen Gefangenen - klingt auch besser für all diejenigen, denen Behauptungen sowieso wichtiger sind als Fakten.
Für so jemanden würde ich sicher keinen Fuss auf irgendeine Strasse setzen - aber der Hass auf PolitikerInnen kennt sicher andere Regeln. Olga
Wohl Hobby-Psychologin.
Eins ist doch wohl offen sichtbar, das fast 30 % der Gesellschaft mit der Politik Probleme haben. Und Probleme sind nun mal belastend.
Wolfram8
Wohl Hobby-Psychologin.
Eins ist doch wohl offen sichtbar, das fast 30 % der Gesellschaft mit der Politik Probleme haben. Und Probleme sind nun mal belastend.Das ist doch endlich mal eine erfreuliche Aussage, dass 70% "der Gesellschaft" mit der Politik keineProbleme haben und nach Ihrer Theorie fröhlich und unbelastet durch das Leben marschieren.Olga
Wolfram8
Egal wer wann regierte - irgendwer hatte immer was zu meckern. Offensichtlich geht es ohne nicht.