Internationale Politik Pandemie und Vice versa
RE: Pandemie und Vice versa
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Warum müssen Sie denn nach Spanien schauen, gibt es nicht genügend Menschen in Deutschland die entweder von Existenzangst geplagt sind oder schon aufgeben mussten?
Bruny
Haben Sie den Beitrag auch wirklich gelesen?😼
Ich denke, es ist sinnvoller, wenn man Dinge, die in die Zukunft weisen und auf die man als Einzelperson nur sehr minimalen Einfluss nehmen kann, nicht kategorisch formuliert,dass "etwas so kommen wird, muss, soll usw.", sondern die Möglichkeit darstellt, die dann mit "könnte", "würde" vermutlich richtiger ausgedrückt ist und man dadurch auch seine eigene Rolle anerkennt,dies nicht allein effizient steuern zu können. Olga
Vielleicht so???
...könnte ja umgesetzt durchaus möglich sein....😛
Gruß
teri
QUELLE CORONA HILFEN https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/info-unternehmen-selbstaendige-1735010So hart das klingt:solche Krisenzeiten bringen auch eine Markbereinigung,Es geht doch nicht um den Untergang von Unternehmen im zuge einer "Marktbereinigung", es geht immer und ausschließlich um Menschen, denen man die Möglichkeit nimmt, ihr Leben von ihrer eigenen Arbeit Hände bestreiten zu können. Es geht auch um deren Familien vor allem auch um die Kinder, um die schleichende Verarmung. Sie alle werden auf absehbare Zeit nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil haben können.Ebenso, wie all die Künstler, die kleinen Selbstständigen, diejenigen, die durch Umstellung auf online-Handel einfach nicht mehr gebraucht werden. Nicht gerechnet die "Bullshit-jobs", die schon in guten Zeiten keiner brauchte.
Denk' mal darüber nach olga64, bevor Du wieder mal herablassend über Menschen urteilst, Menschen, die auch Deine Rente bezahlen, und dafür sorgen, dass Du vom warmen Sessel aus, eiskalt fabulieren kannst.
Wandersmann, der DE Staat hilft doch. Siehe die Prozedur.
Liegen die Unternehmer Verluste Corona bedingt im Minus, springt der DE Staat doch ein, so ist auch in unseren Breiten.
Natürlich nur unter der Bedingung , daß die Verluste wegen der Pandemie entstanden sind.
Ist das nicht der Fall und die Hilfe wird abgelehnt so bleibt noch Harz4
Das ist nun mal so, das kann man nicht abstreiten, natürlich ist es ein emotionales Thema.
In Lux und BE bekommt der Insolvente dann ein Mindesteinkommen vom Staat.
Ausserdem kann man doch nicht Tote in Kauf nehmen um Arbeitsplätze zu retten.
Schau doch in die USA auch in DE , der Anblick der Kühlcontainer für die Corona Leichen ist nicht schön.
Warte ab, in 1-2 Monaten wenn viele ältere geimpft sind geht es langsam besser.
Wir Alten, sind laut der Statistik am anfälligsten in der Sterberate.
Phil.
CORONA TOTE DE https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Wandersmann, was hat Olga falsch geschrieben ? Das ist doch alles richtig, auch die herablassende Bemerkung vom Fabulieren finde ich wirklich befremdlich.So hart das klingt:solche Krisenzeiten bringen auch eine Markbereinigung,Es geht doch nicht um den Untergang von Unternehmen im zuge einer "Marktbereinigung", es geht immer und ausschließlich um Menschen, denen man die Möglichkeit nimmt, ihr Leben von ihrer eigenen Arbeit Hände bestreiten zu können. Es geht auch um deren Familien vor allem auch um die Kinder, um die schleichende Verarmung. Sie alle werden auf absehbare Zeit nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil haben können.Ebenso, wie all die Künstler, die kleinen Selbstständigen, diejenigen, die durch Umstellung auf online-Handel einfach nicht mehr gebraucht werden. Nicht gerechnet die "Bullshit-jobs", die schon in guten Zeiten keiner brauchte.
Denk' mal darüber nach olga64, bevor Du wieder mal herablassend über Menschen urteilst, Menschen, die auch Deine Rente bezahlen, und dafür sorgen, dass Du vom warmen Sessel aus, eiskalt fabulieren kannst.
Natürlich wird es eine Marktbereinigung geben, ein normaler Prozess.
Bist du dir bewusst dass auch Rentner je nach Höhe ihrer Rente viele Euronen in das soziale Netz beisteuern müssen.Olga ist fähig sich selbst zu verteidigen aber dieser Olga Feldzug nervt schon langsam. Ja ich musste auch Beiträge bezahlen genau wie Olga um dass Rentner in ihren warmen Sesseln sitzen konnten, was für ein Schmarren du schreibst. Phil.
So hart das klingt:solche Krisenzeiten bringen auch eine Markbereinigung,Es geht doch nicht um den Untergang von Unternehmen im zuge einer "Marktbereinigung", es geht immer und ausschließlich um Menschen, denen man die Möglichkeit nimmt, ihr Leben von ihrer eigenen Arbeit Hände bestreiten zu können. Es geht auch um deren Familien vor allem auch um die Kinder, um die schleichende Verarmung. Sie alle werden auf absehbare Zeit nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil haben können.Ebenso, wie all die Künstler, die kleinen Selbstständigen, diejenigen, die durch Umstellung auf online-Handel einfach nicht mehr gebraucht werden. Nicht gerechnet die "Bullshit-jobs", die schon in guten Zeiten keiner brauchte.
Denk' mal darüber nach olga64, bevor Du wieder mal herablassend über Menschen urteilst, Menschen, die auch Deine Rente bezahlen, und dafür sorgen, dass Du vom warmen Sessel aus, eiskalt fabulieren kannst.
Wer hier fabuliert bist doch Du und nicht Olga, denn Olga hat doch recht, aber ........ viel wichtiger ist noch, daß Pandemien, außer daß sie viele, viele Tote produzieren, den Überlebenden immer und ausnahmslos auch Fortschritt und Innovation beschert haben .......
Die Pest wütete hauptsächlich in den überfüllten Städten und raffte ein Drittel der Bevölkerung dahin, nun waren Arbeitskräfte knapp und viel zu teuer, das aber hatte zur Folge, daß Wasserräder, Mühlen und Druckmaschinen erfunden wurden, sie erleichterten die Arbeit und sparten Arbeitskräfte, den Ratten und ihren Flöhen erschwerte man den Zugang zu den Menschen, indemdie man Häuser fortan aus Stein anstatt aus Lehm baute!
Also ..... die Pest, nicht nur ein entsetzlicher Todbringer auch ein Motor für Fortschritt und Erneuerung!
Mit der Cholera war es ähnlich, erst der Verlust von viel zu vielen Menschen und auch Vermögen, in den wachsenden Industriestädten zwang die Menschen sich Gedanken um ihre offenen Rinnsale aus Schmutzwasser und klörperlichen "Hinterlassenschaften" zu machen, Kanalisationen und Wasserwerke wurden in Angriff genommen, auch in den Armenvierteln!
Und nicht zuletzt bringt auch die Spanische Grippe, die mehr Tote fordert als WK1, Fortschritt und Modernisierung, nämlich den Ausbau von Hygienemaßnahmen und die Einrichtung der Virologie-Forschung .......
Hätte es diese Pandemien nicht gegeben würden wir womöglich noch so hausen wie früher ......... 😇
Ich hätte gerne gewußt, welche weitreichende Erneuerung dieses miese kleine Virus mit sich bringt, in 50 Jahren wird die Welt es wissen .......
Edita
Wer hier fabuliert bist doch Du und nicht Olga, denn Olga hat doch recht, aber ........ viel wichtiger ist noch, daß Pandemien, außer daß sie viele, viele Tote produzieren, den Überlebenden immer und ausnahmslos auch Fortschritt und Innovation beschert haben .......Ja doch, Edita.
geschrieben von Edita
Ebenso wie Kriege Fortschritte zu zeitigen pflegen.
(Ist nicht der Krieg bekanntlich die Mutter aller Dinge?)
Was folgerst Du daraus?
Daß Du falsch zitierst und Dummheiten erzählst, und ich Dir darum nichts glauben kann, Krieg ist keine Pandemie, im Krieg bringen Menschen anderen Menschen Haß, Leid, Zerstörung und Tod,. um sich auf diese Weise zu bereichern und mächtiger zu werden, das alles brauchen Viren oder Bakterien nicht .......Wer hier fabuliert bist doch Du und nicht Olga, denn Olga hat doch recht, aber ........ viel wichtiger ist noch, daß Pandemien, außer daß sie viele, viele Tote produzieren, den Überlebenden immer und ausnahmslos auch Fortschritt und Innovation beschert haben .......Ja doch, Edita.
geschrieben von Edita
Ebenso wie Kriege Fortschritte zu zeitigen pflegen.
(Ist nicht der Krieg bekanntlich die Mutter aller Dinge?)
Was folgerst Du daraus?
Edita
@ edita
Auf Fortschritt, der auf Leichenbergen fusst, darf getrost verzichtet werden.
@ editaWas schert sich der Fortschritt darum, Wandersmann?
Auf Fortschritt, der auf Leichenbergen fusst, darf getrost verzichtet werden.
Du hast doch sicher gelesen welche Errungenschaften alleine alle schweren Krankheiten zu verdanken sind.
Bei der Gelegenheit korrigiere ich meine unkorrekte Zitierweise.
Es sollte natürlich heißen: Die Kriegin ist die Mutter aller Dinge.
Das generische Maskulinum war völlig fehl am Platz; passt einfach nicht mehr in unsere aufgeklärte Zeit.
Du kannst aber nix dagegen machen, eine Pandemie schlägt zu "wann sie es für richtig hält", sind Menschen jahrhundertelang zufrieden mit ihrem "Schicksal" , ruhen sich auf ihren Lorbeeren aus, sind träge, energielos, phlegmatisch und schleppend, ähnlich wie sie sich beim Klimaschutz, Naturschutz, bei sozialer Gerechtigkeit und anderen Fragen verhalten, kommt eine Pandemie und schon wachen die Menschen auf aus ihrer Lethargie und bringen ihre Hirnkastln auf Betriebstemperatur, sodaß Lösungen erarbeitet werden können, weil müssen!
Ich sag jetzt mal was ganz unwissenschaftlich, ich male nur ein Bild, das sich jeder vorstellen kann .......
z.B. glaube ich, daß der Mensch den Lebensraum der Tiere immer weiter einschränkt, und die Tiere darum gezwungen sind, sich dem Lebensraum der Menschen immer dichter anzuschließen, und der Mensch tut das ja nur um sich zu bereichern, er tut es ja nicht um überleben zu können, "das geht dem Corona-Virus gehörig gegen den Strich" und nun ist die Frage, wer bleibt der Überlegenere?
Der Mensch wird sich anpassen ........ aber er gibt nix zurück an die Natur ...... vermute ich mal!
Edita