Internationale Politik Nicht nur Mörder ..
Du schreibst einen Tünnef zusammen. Wie oft hast Du hier geschrieben, dass Du der englischen Sprache nicht mächtig bist. Dann solltest doch Du gerade daran interessiert sein, hier eine ordentliche Übersetzung zu bekommen. Was soll dieser Quatsch???? Ich gehe davon aus, da "hl" schon zum xten Mal hier englische Texte zur Diskussion stellt, dass sie dann (für alle) auch ebenso eine verständliche Übersetzung machen kann.
Jede internationale Konferenz wird übersetzt und würde Deine Meinung ja bedeuten, dass alle Teilnehmer falschen Inhalt übermittelt bekämen.
Hier geht es darum, einem Diskussionstext in die landesübliche Sprache zu übersetzen, was ja Karl ebenso macht.
--
hafel
Jede internationale Konferenz wird übersetzt und würde Deine Meinung ja bedeuten, dass alle Teilnehmer falschen Inhalt übermittelt bekämen.
Hier geht es darum, einem Diskussionstext in die landesübliche Sprache zu übersetzen, was ja Karl ebenso macht.
--
hafel
Eben weil ich der englischen Sprache nicht mächtig bin, traue ich mir nicht zu, den Text richtig, also ohne die Aussage evtl. zu verändern, zu übersetzen.
»Jede internationale Konferenz wird übersetzt «
aber von geschulten Übersetzen, die beide Sprachen sicher beherrschen.
Den Tünnef überlese ich, ich weiß ja wer das schreibt.
--
rolf
»Jede internationale Konferenz wird übersetzt «
aber von geschulten Übersetzen, die beide Sprachen sicher beherrschen.
Den Tünnef überlese ich, ich weiß ja wer das schreibt.
--
rolf
Ich wiederhole es noch einmal. Damit unterstellst Du hier "hl", dass sie Texte ins Forum stellt, die sie selber nicht richtig übersetzen kann. Du schreibst wirklich tünnef!! Denkst Du auch darüber nach, was Du schreibst?
Wenn "hl" hier einen englischen Text rein stellt, gehe ich davon aus, (und das kann man auch) dass sie den Text gelesen und verstanden hat. Also kann sie dazu in deutscher, landesüblicher Sprache - und für alle verständlich - ihre Meinung dazu sagen und dann auf den Text mit einem Link hinweisen.
--
hafel
Wenn "hl" hier einen englischen Text rein stellt, gehe ich davon aus, (und das kann man auch) dass sie den Text gelesen und verstanden hat. Also kann sie dazu in deutscher, landesüblicher Sprache - und für alle verständlich - ihre Meinung dazu sagen und dann auf den Text mit einem Link hinweisen.
--
hafel
Ich möchte dich darauf hinweisen dass ich kein Zitat verändert habe. Ich habe ein Zitat erstellt!
Ich muss nicht den gesamten Text eines Beitrages zitieren, es kann auch ein einzelner Satz sein, wie in meinem Fall geschehen.
Ich weiss ja nicht was du mit deiner Bemerkung ausdrücken möchtest, informiere dich vielleicht besser vorher!
--
susannchen
Ich muss nicht den gesamten Text eines Beitrages zitieren, es kann auch ein einzelner Satz sein, wie in meinem Fall geschehen.
Ich weiss ja nicht was du mit deiner Bemerkung ausdrücken möchtest, informiere dich vielleicht besser vorher!
--
susannchen
Hallo hl,
ja Palästina ist für die Zionisten wie ein Selbstbedienungsladen dessen Besitzer geknebelt und gefoltert, ihren, wie auch immer gearteten Begierden, hilflos ausgesetzt ist.
Ein paar Passanten( Merkel,Steinmeier, Gysi u.a.) stehen daneben und klatschen auch noch Beifall...
von gewissen Leuten hier im ST wird eben gar nichts akzeptiert außer der zionistischen Version, auch wenn sie noch so offensichtlich hinkt.
`Normalität´ zum Beispiel in Hebron 2008:
Ausführlicher Artikel Independent,19.04.2008, (aufgrund der Länge werde ich ihn mit Sicherheit nicht im Wortlaut übersetzen), unten verlinkt...
Kinder werden scheinexekutiert, Ladenbesitzer „zu Brei“ geschlagen. Grundlos werfen sie Blendgranaten auf Betende und schießen auf unbewaffnete Zivilisten. Der britische Independent berichtet in einem schockierenden Artikel über die Geständnisse junger israelischer Soldaten und deren alltägliche Verbrechen in der palästinensischen Stadt Hebron.
Die Geständnisse reichen vom Gefühl der Wut und Machtlosigkeit angesichts der allgegenwärtigen Gewalt jüdischer Siedler gegenüber ihren palästinensischen Nachbarn bis zu unprovozierter Gewalt, Hausdurchsuchungen und dem Eröffnen von Feuer auf unbewaffnete Demonstranten durch die israelische Armee selbst.
Gewalt gegen Zivilisten
Ein 22 –jährigen Soldat berichtet, dass israelische Soldaten mehrmals palästinensische Taxis besetzten, den Fahrer auf der Rückbank platzierten und ihm sagten, er solle ihnen den Weg zu Orten zeigen „wo sie die Juden hassen“, um dort eine „große Schweinerei“ zu veranstalten. Wir „verlieren die menschliche Verfassung (was bedeute) ein Tier zu werden“, sagte der Soldat.
In einem anderen Fall, berichtet der Soldat, wurde er und seine Einheit zu einer Auseinandersetzung zwischen palästinensischen Familien mit der Aufforderung geschickt: „Jeden, den ihr mit Steinen oder was auch immer bewaffnet seht – es kümmert mich nicht – ihr schießt!“. Auf die Frage ob er dann wirklich auf Palästinenser geschossen hätte, antwortet der Soldat: „Klar, nicht nur die. Jeden der uns zu nahe kam (…) Im Besonderen (auf) Arme und Beine. Einige wurden auch im Unterleib getroffen.“
Misshandlung und Scheinexekutierung eines 10-jährigen
Der Soldat berichtet auch von der Misshandlung eines 10-jährigen: „Wir haben uns irgendein palästinensisches Kind in der Nähe geschnappt (…). Last uns sagen, wir schlugen ihn ein wenig. (…) Wir gaben den Jungen an unseren Kommandeur und er prügelte ihn wirklich windelweich (…) Er zeigte ihm alle Arten von Löchern auf dem Boden entlang des Weges (und) fragte ihn: ‚Willst du hier sterben? Oder hier?.’
“Wir standen genau daneben, aber taten nichts. Wir waren gleichgültig“ Die Eltern sahen es. Der Kommandeur befahl, ‘Kommt nicht näher’. Er entsicherte seine Waffe (…) Er steckte seine Waffe in den Mund des Kindes. ‚Wenn irgendwer näher kommt, töte ich ihn. Geht mir nicht auf die Nerven. Ich töte. Ich kenne keine Gnade.”
Der Artikel des Independend berichtet auch von den Aussagen des 23-jährigen Soldaten Iftach Arbel. Er beschrieb, wie die Siedler schon ihre 4-jährigen Kinder dazu erziehen, Steine auf Palästinenser zu werfen, ihre Wohnungen anzugreifen und sie zu bestehlen. Iftach Arbel bezeichnet die Siedler als das „pure Böse“. Die einzige Lösung, so Arbel, sei „die Siedler abzuziehen.“
Willkürliche Gewalt und Diebstahl
Wir “wählten zufällig auf Luftaufnahmen ein Haus aus, um Routine in Kampfhandlungen zu bekommen. (…) dann weckst du jemanden um Mitternacht auf und stellst sein ganzes Haus auf den Kopf mit allen die auf ihren Matratzen schlafen, einfach alles.“
Der Artikel zitiert einen weiteren Soldaten, der berichtet: „Wir führten alle Arten von Experimenten durch (…). Wir stellten (Palästinenser) an die Wand und taten als ob sie wir kontrollieren würden und forderten sie auf ihre Beine zu spreizen. Spreizen, spreizen, spreizen – es war ein Spiel, um zu sehen, wer am besten war. Oder wir versuchten, wer sein Atem am längsten anhalten konnte. (…) Um ihre Atemwege zu blockieren, musst du ihnen auf den Kehlkopf drücken. (…) Sieh auf die Uhr, während du es tust, bis er das Bewusstsein verliert. Derjenige, der am längsten bis zur Ohmacht braucht, gewinnt.”
Im Interview berichteten Soldaten auch über regelmäßige Diebstähle palästinensischen Eigentums. „Es gibt diesen Laden für Autozubehör. Jedes mal nahmen Soldaten eine Kassetten/ CD-Spieler, anderen Kram.“ Regelmäßig, so berichtet ein Soldat, stürmten sie den Laden und drohten dem Besitzer „alles zu zerstören.“ „Die Leute gewöhnten sich daran ihn zu bestehlen. (…) Leute in unserer Einheit verkaufte die Dinge dann zu Hause.“
--Gruß
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
ja Palästina ist für die Zionisten wie ein Selbstbedienungsladen dessen Besitzer geknebelt und gefoltert, ihren, wie auch immer gearteten Begierden, hilflos ausgesetzt ist.
Ein paar Passanten( Merkel,Steinmeier, Gysi u.a.) stehen daneben und klatschen auch noch Beifall...
von gewissen Leuten hier im ST wird eben gar nichts akzeptiert außer der zionistischen Version, auch wenn sie noch so offensichtlich hinkt.
`Normalität´ zum Beispiel in Hebron 2008:
Ausführlicher Artikel Independent,19.04.2008, (aufgrund der Länge werde ich ihn mit Sicherheit nicht im Wortlaut übersetzen), unten verlinkt...
Kinder werden scheinexekutiert, Ladenbesitzer „zu Brei“ geschlagen. Grundlos werfen sie Blendgranaten auf Betende und schießen auf unbewaffnete Zivilisten. Der britische Independent berichtet in einem schockierenden Artikel über die Geständnisse junger israelischer Soldaten und deren alltägliche Verbrechen in der palästinensischen Stadt Hebron.
Die Geständnisse reichen vom Gefühl der Wut und Machtlosigkeit angesichts der allgegenwärtigen Gewalt jüdischer Siedler gegenüber ihren palästinensischen Nachbarn bis zu unprovozierter Gewalt, Hausdurchsuchungen und dem Eröffnen von Feuer auf unbewaffnete Demonstranten durch die israelische Armee selbst.
Gewalt gegen Zivilisten
Ein 22 –jährigen Soldat berichtet, dass israelische Soldaten mehrmals palästinensische Taxis besetzten, den Fahrer auf der Rückbank platzierten und ihm sagten, er solle ihnen den Weg zu Orten zeigen „wo sie die Juden hassen“, um dort eine „große Schweinerei“ zu veranstalten. Wir „verlieren die menschliche Verfassung (was bedeute) ein Tier zu werden“, sagte der Soldat.
In einem anderen Fall, berichtet der Soldat, wurde er und seine Einheit zu einer Auseinandersetzung zwischen palästinensischen Familien mit der Aufforderung geschickt: „Jeden, den ihr mit Steinen oder was auch immer bewaffnet seht – es kümmert mich nicht – ihr schießt!“. Auf die Frage ob er dann wirklich auf Palästinenser geschossen hätte, antwortet der Soldat: „Klar, nicht nur die. Jeden der uns zu nahe kam (…) Im Besonderen (auf) Arme und Beine. Einige wurden auch im Unterleib getroffen.“
Misshandlung und Scheinexekutierung eines 10-jährigen
Der Soldat berichtet auch von der Misshandlung eines 10-jährigen: „Wir haben uns irgendein palästinensisches Kind in der Nähe geschnappt (…). Last uns sagen, wir schlugen ihn ein wenig. (…) Wir gaben den Jungen an unseren Kommandeur und er prügelte ihn wirklich windelweich (…) Er zeigte ihm alle Arten von Löchern auf dem Boden entlang des Weges (und) fragte ihn: ‚Willst du hier sterben? Oder hier?.’
“Wir standen genau daneben, aber taten nichts. Wir waren gleichgültig“ Die Eltern sahen es. Der Kommandeur befahl, ‘Kommt nicht näher’. Er entsicherte seine Waffe (…) Er steckte seine Waffe in den Mund des Kindes. ‚Wenn irgendwer näher kommt, töte ich ihn. Geht mir nicht auf die Nerven. Ich töte. Ich kenne keine Gnade.”
Der Artikel des Independend berichtet auch von den Aussagen des 23-jährigen Soldaten Iftach Arbel. Er beschrieb, wie die Siedler schon ihre 4-jährigen Kinder dazu erziehen, Steine auf Palästinenser zu werfen, ihre Wohnungen anzugreifen und sie zu bestehlen. Iftach Arbel bezeichnet die Siedler als das „pure Böse“. Die einzige Lösung, so Arbel, sei „die Siedler abzuziehen.“
Willkürliche Gewalt und Diebstahl
Wir “wählten zufällig auf Luftaufnahmen ein Haus aus, um Routine in Kampfhandlungen zu bekommen. (…) dann weckst du jemanden um Mitternacht auf und stellst sein ganzes Haus auf den Kopf mit allen die auf ihren Matratzen schlafen, einfach alles.“
Der Artikel zitiert einen weiteren Soldaten, der berichtet: „Wir führten alle Arten von Experimenten durch (…). Wir stellten (Palästinenser) an die Wand und taten als ob sie wir kontrollieren würden und forderten sie auf ihre Beine zu spreizen. Spreizen, spreizen, spreizen – es war ein Spiel, um zu sehen, wer am besten war. Oder wir versuchten, wer sein Atem am längsten anhalten konnte. (…) Um ihre Atemwege zu blockieren, musst du ihnen auf den Kehlkopf drücken. (…) Sieh auf die Uhr, während du es tust, bis er das Bewusstsein verliert. Derjenige, der am längsten bis zur Ohmacht braucht, gewinnt.”
Im Interview berichteten Soldaten auch über regelmäßige Diebstähle palästinensischen Eigentums. „Es gibt diesen Laden für Autozubehör. Jedes mal nahmen Soldaten eine Kassetten/ CD-Spieler, anderen Kram.“ Regelmäßig, so berichtet ein Soldat, stürmten sie den Laden und drohten dem Besitzer „alles zu zerstören.“ „Die Leute gewöhnten sich daran ihn zu bestehlen. (…) Leute in unserer Einheit verkaufte die Dinge dann zu Hause.“
--Gruß
( Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht)
kugelfisch
...
Denkst Du auch darüber nach, was Du schreibst?
...
--
hafel
Das könnte ich dich auch fragen.
Wenn hl ihre Meinung schreibt, so tut sie das auch in für dich verständlichem Deutsch.
Hier hat sie aber (erstmal?) nur einen Link eingestellt und davon einen Teil zitiert.
Wenn ich versuche einen englischen Text zu lesen, übersetze ich ihn zwar für mich, traue es mir aber nicht zu, die Übersetzung zu veröffentlichen, weil ich nicht sicher bin, den Sinn auch richtig wiederzugeben.
Mehr werde ich dir hierzu nicht schreiben, da ich den Eindruck habe, du willst mich nicht verstehen.
--
rolf
Aber hafel korrekt zu übersetzen ist doch viel schwieriger als zu kopieren.
--
eliza50
--
eliza50
Zunächst ist es natürlich besser, ein Zitat in der Sprache des Originals zu verwenden, auf das man ja auch per Link zusätzlich hinweist.
Trotzdem halte ich es unbedingt auch für notwendig, dass der Threaderöffner sich die Arbeit macht, den Text in die "Arbeitssprache" des ST zu übersetzen, zumal es für hl keine Probleme machen dürfte, da sie die Sprache sicher gut bis sehr gut beherrscht, also auch nicht auf Übersetzungshilfen usw. angewiesen ist.
--
baerliner
Trotzdem halte ich es unbedingt auch für notwendig, dass der Threaderöffner sich die Arbeit macht, den Text in die "Arbeitssprache" des ST zu übersetzen, zumal es für hl keine Probleme machen dürfte, da sie die Sprache sicher gut bis sehr gut beherrscht, also auch nicht auf Übersetzungshilfen usw. angewiesen ist.
--
baerliner
Das sieht man deutlich an den verschiedenen Bibelübersetzungen.
Welche ist korrekt?
Wer, wenn nicht der/die Verfasser des Originals, bestimmt das?
--
rolf
Welche ist korrekt?
Wer, wenn nicht der/die Verfasser des Originals, bestimmt das?
--
rolf
Zunächst ist es natürlich besser, ein Zitat in der Sprache des Originals zu verwenden, auf das man ja auch per Link zusätzlich hinweist.
Trotzdem halte ich es unbedingt auch für notwendig, dass der Threaderöffner sich die Arbeit macht, den Text in die "Arbeitssprache" des ST zu übersetzen, zumal es für hl keine Probleme machen dürfte, da sie die Sprache sicher gut bis sehr gut beherrscht, also auch nicht auf Übersetzungshilfen usw. angewiesen ist.
--
baerliner
Meine Fremdsprachenkenntnisse (die übrigens für eine professionelle Übersetzung nicht ausreichen)sind hier nicht das Thema.
Kugelfisch hat bereits zum Thema, dass ich nur per Zitat aufgezeigt habe, ausführlich geschrieben.
--
hl