Internationale Politik Neuer Nahost-Krieg bereits im Herbst möglich - russische Experten
Deutsche Senioren diskutieren in einem deutschen Forum in deutscher Sprache, denke ich. Aber da kommt jemand häufig mit Beiträgen, Links in englischer Sprache. Was will er damit erreichen? Anzunehmen ist, dass nicht jede oder jeder Englisch versteht, will also jemand nicht verstanden werden, oder ist es nur Angabe? Es könnte auch das Unvermögen sein an einer Diskussion teil zu nehmen mit Argumenten in deutscher Sprache.
sysiphus...
sysiphus...
Re: Neuer Nahost-Krieg bereits im Herbst möglich
Deutsche Senioren diskutieren in einem deutschen Forum in deutscher Sprache, denke ich. Aber da kommt jemand häufig mit Beiträgen, Links in englischer Sprache. Was will er damit erreichen? Anzunehmen ist, dass nicht jede oder jeder Englisch versteht, will also jemand nicht verstanden werden, oder ist es nur Angabe? Es könnte auch das Unvermögen sein an einer Diskussion teil zu nehmen mit Argumenten in deutscher Sprache.
sysiphus...
Hier kannst Du alles finden, was so auf dieser Welt kreucht und fleucht. Da gibt es Angeber, Wichtigtuer und Selbstdarsteller, alles was die Palette so hergibt.
Doch dazwischen gibts auch viele sehr gute Beiträge.
Die Kunst ist eben, die Spreu vom Weizen zu sortieren. Wer Links zu englischsprachigen Beiträgen setzt, hat schon verloren, dem gehts nur um Selbstdarstellung und ist nicht wichtig zu nehmen.
e k o
Ja Hugo wer nicht sehen will, sieht natürlich auch nicht.
Meines wissens waren die USA die ersten, die finanziell und materiell den Haitianern zu hilfe kamen. (gram)
da haste ein wahres Wort -jedoch sinnverdreht, gelassen ausgesprochen.
Meines Wissens waren die USA die Hauptverursacher für die kathastrophalen Zustände in Haiti schon vor dem Erdbeben.
Sie haben dieses Land 1934 nach fast 20 ig jähriger Besetzung in einem desolatem Zustane hinterlassen der dazu führte das Haiti auf einer der hintersten Stellen sämtlicher Negativstatistiken weltweit geführt weden muss.
Es ist wohl jetzt das erste mal das Einheimische mit einem "US-Einmarsch" zufrieden und diese Soldaten willkommen sind. Ihre Präsenz hilft zunächst, Ausschreitungen und Plünderungen zu verhindern. Die Amerikaner haben die dazu nötige Logistik und auch die Erfahrung. Heute sind die USA, die früher Hassobjekt waren, eher willkommen in Haiti.(Schriftsteller Hans Christoph Buch )
das ist jedoch nicht die typische USA,,,eine humanistische Einstellung und Hilfe zur Selbsthilfe wär bei etwas gutem Willen schon lange vorher möglich gewesen.
Sowas uneigennütziges liegt jedoch nicht im Bereich US-amerikanischen Ermessens, es ist USA-untypisch und deshalb eben bisher niemals passiert,,und wie von den USA unabhängig, Haiti mal aus der jetzigen Situation hervorgehen wird,,,werden wir irgendwann sicher sehen und dann sollten wir das auswerten und uns an die heutige Diskussion erinnern.
hugo
Meines wissens waren die USA die ersten, die finanziell und materiell den Haitianern zu hilfe kamen. (gram)
da haste ein wahres Wort -jedoch sinnverdreht, gelassen ausgesprochen.
Meines Wissens waren die USA die Hauptverursacher für die kathastrophalen Zustände in Haiti schon vor dem Erdbeben.
Sie haben dieses Land 1934 nach fast 20 ig jähriger Besetzung in einem desolatem Zustane hinterlassen der dazu führte das Haiti auf einer der hintersten Stellen sämtlicher Negativstatistiken weltweit geführt weden muss.
Es ist wohl jetzt das erste mal das Einheimische mit einem "US-Einmarsch" zufrieden und diese Soldaten willkommen sind. Ihre Präsenz hilft zunächst, Ausschreitungen und Plünderungen zu verhindern. Die Amerikaner haben die dazu nötige Logistik und auch die Erfahrung. Heute sind die USA, die früher Hassobjekt waren, eher willkommen in Haiti.(Schriftsteller Hans Christoph Buch )
das ist jedoch nicht die typische USA,,,eine humanistische Einstellung und Hilfe zur Selbsthilfe wär bei etwas gutem Willen schon lange vorher möglich gewesen.
Sowas uneigennütziges liegt jedoch nicht im Bereich US-amerikanischen Ermessens, es ist USA-untypisch und deshalb eben bisher niemals passiert,,und wie von den USA unabhängig, Haiti mal aus der jetzigen Situation hervorgehen wird,,,werden wir irgendwann sicher sehen und dann sollten wir das auswerten und uns an die heutige Diskussion erinnern.
hugo
Hallo Arno, kennst Du den Ausspruch von Schoppenhauer?
Dieser Mann war eben nicht nur klug, sondern auch weise.
Senhora
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Dieser Mann war eben nicht nur klug, sondern auch weise.
Senhora
[/indent]Schoppenhauer?
Senhora [indent]
Senhora [indent]
[/quote]
Einen der grössten, deutschen Philosophen möge "frau" bitte richtig schreiben: Schopenhauer - soviel Zeit sollte schon sein.
Hat ja nix mit dem Schoppen Wein zu tun.
Olga
"Schoppenhauer"?
Hm, grübel-grübel!
Ist das der, der nach dem x-ten Schoppen (Wein) um sich gehauen hat ?
Hm, grübel-grübel!
Ist das der, der nach dem x-ten Schoppen (Wein) um sich gehauen hat ?
Re: Neuer Nahost-Krieg bereits im Herbst möglich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
549 Mrd. US$ geben die Imperialen für Rüstung aus. Weitere 159 Mrd. US$ stecken sie in ihre aktuellen Kriege gegen Afghanen und Iraker. Zusammen sind das 708 Mrd. US$. In einem einzigen Jahr. Das ist mehr als alle anderen Länder der Welt ZUSAMMEN ausgeben. 7x soviel wie China ausgibt, 13x soviel wie Russland, 73x soviel wie Iran. - Quelle der Zahlen... United States Department Of Defense: Fiscal Year 2011 Budget Request, February 2010
Das ist der Kriegsetat der Obama-Administration. Der höchste jemals. Das ist kein Verteidigungsetat. Das ist ein Etat für Angriffskriege, ein Etat, um die Welt unter die amerikanische Knute zu zwingen bzw. sie unter der amerikanischen Knute zu halten.
Das Monster, der militärisch-industrielle Komplex (engl.: military-industrial complex), will wachsen und fordert immer mehr Futter. Kriege sind für das Monster überlebenswichtig. Der nächste Krieg, der gegen die Iraner, ist schon spruchreif.
--
Wolfgang
Das ist der Kriegsetat der Obama-Administration. Der höchste jemals. Das ist kein Verteidigungsetat. Das ist ein Etat für Angriffskriege, ein Etat, um die Welt unter die amerikanische Knute zu zwingen bzw. sie unter der amerikanischen Knute zu halten.
Das Monster, der militärisch-industrielle Komplex (engl.: military-industrial complex), will wachsen und fordert immer mehr Futter. Kriege sind für das Monster überlebenswichtig. Der nächste Krieg, der gegen die Iraner, ist schon spruchreif.
--
Wolfgang
Hallo, wolfgang,
die Bundesregierung zieht bereits die Konsequenzen
aus der US-amerikanischen Überrüstung. Die Anzahl
der Soldaten in der Parlamentsarmee wird drastisch
verringert. Das erspart für den überzogenen Bundeshaus-
halt sehr viel Steuergeld.
Du siehst, dass Israel im Nahen Osten von den US-Amerikanern nur als Marionette benutzt wird, denn
sonst müßte Israel die Rüstungskosten für einen Angriff auf den Iran alleine schultern. Israel und nicht die USA
trägt alleine die Folgen des Angriffs auf den Iran!
Die USA ist weit, weit weg!
Die Amerikaner vergessen oder haben es noch nicht gerafft, dass der Einfluß über Handel und Wirtschaft
nachhaltiger ist als der Einsatz von hochfliegenden Bombern.
Viele Grüße
arno
die Bundesregierung zieht bereits die Konsequenzen
aus der US-amerikanischen Überrüstung. Die Anzahl
der Soldaten in der Parlamentsarmee wird drastisch
verringert. Das erspart für den überzogenen Bundeshaus-
halt sehr viel Steuergeld.
Du siehst, dass Israel im Nahen Osten von den US-Amerikanern nur als Marionette benutzt wird, denn
sonst müßte Israel die Rüstungskosten für einen Angriff auf den Iran alleine schultern. Israel und nicht die USA
trägt alleine die Folgen des Angriffs auf den Iran!
Die USA ist weit, weit weg!
Die Amerikaner vergessen oder haben es noch nicht gerafft, dass der Einfluß über Handel und Wirtschaft
nachhaltiger ist als der Einsatz von hochfliegenden Bombern.
Viele Grüße
arno
Re: Neuer Nahost-Krieg bereits im Herbst möglich
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vergiss nicht, Arno, dass DIE Amerikaner in Amerika gar nicht herrschen. Dort herrschen Imperiale - eine hauchdünne Schicht von wirtschaftlich Mächtigen und deren Statthalter politischer und militärischer Macht.
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Wolfgang
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Wolfgang
Lieber eko,
Falls jemand absichtlich nur englischsprachige Quellen verlinken würde, obwohl es deutsche geben würde, sähe ich das allerdings auch als etwas daneben an, Karl
Wer Links zu englischsprachigen Beiträgen setzt, hat schon verloren, dem gehts nur um Selbstdarstellung und ist nicht wichtig zu nehmen.So pauschal gilt das natürlich nicht. Manchmal gibt es nur Quellen im Original. Im Zeitalter der Übersetzungshilfen kann zudem jeder wirklich Interessierte versuchen, sich ein Bild zu verschaffen, selbst bei einem Text auf Arabisch.
Falls jemand absichtlich nur englischsprachige Quellen verlinken würde, obwohl es deutsche geben würde, sähe ich das allerdings auch als etwas daneben an, Karl