Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Als hochrangiger IT-Spezialist des ST ist dir doch sicherlich bekannt, dass DDoS nichts mit Hacken zu tun hat, auch wenn das Wort in deinem Link fällt.
Vermutlich hacken die russischen Hacker aus der Petersburger Trollfabrik ihre eigene Wahl. Wie fies ist denn das erst.
Unter Hacken versteht man im Allgemeinen den Versuch des Eindringens in ein Netz oder auf ein Gerät. Bei DDoS werden auf regulärem Weg viele Anfragen produziert um den Server zu überlasten. Das kann ja höchstens die Auswertung verzögern.
Ciao
Hobbyradler
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von adam
lupus,Der einzige, dem die Mordattacke nützt, ist Putin. Sie hilft ihm bei der Wiederwahl.Seine Wahl stand ja auch auf der Kippe. Wohl ein letzter Versuch zur Verhinderung der Abwahl.
Messerscharfe Argumente. Respekt!
lupus
ich möchte dir nochmal antworten, weil ich gemerkt habe, daß man die Diskutanten, die so eifrig für Putin Stellung beziehen, mit der Nase auf die Antworten zu ihren Fragen stupsen muß, damit sie diese wahrnehmen. Also:
Diktatoren haben immer und jederzeit Angst davor, ihre Macht zu verlieren. Der Grund ist einfach: Der Verlust der Macht bedeutet fast immer auch den Verlust des Lebens. Deshalb tut auch Putin alles, um wieder "gewählt" zu werden. Auch die Mordattacke zur rechten Zeit in GB.
Nun zu einer Frage, die oft durch klingt: Warum machen die Briten so einen Aufstand um diese hinterhältige Attacke, wenn sie doch die Mörder, auch Putin, nie zur Verantwortung werden ziehen können und Putin sogar noch helfen, die Wahl zu gewinnen?
Die Antwort liegt in der Zukunft: Die heutige Betonung der Tat soll zukünftige Anschläge dieser Art verhindern. Werden künftig gleichartige Anschläge unternommen, werden sie als Beweis für heutige Beschuldigungen gelten. Die Hoffnung ist berechtigt, daß es künftig solche Mordattacken nicht mehr geben wird, wobei man erkennen kann, wie clever das jetzige Vorgehen der britischen Regierung ist. So oder anders, der Hinweis stärkt immer die heutigen Indizien. Deshalb auch schon ein Fazit: Mord ist nie klug!
--
adam
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von qilin
Gerade weil seine Wahl nicht auf der Kippe stand (und Alle das wussten) war er besorgt um die Wahlbeteiligung -Der einzige, dem die Mordattacke nützt, ist Putin. Sie hilft ihm bei der Wiederwahl.Seine Wahl stand ja auch auf der Kippe. Wohl ein letzter Versuch zur Verhinderung der Abwahl.
Messerscharfe Argumente. Respekt!
er hatte doch mindestens 70% gewünscht. Eine Konfrontation mit 'dem Westen' treibt die Leute zu den Wahlurnen...
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von lupus
Wenn du argumentiert hättest:" Putin ist ein KGB-Mann und kann es nicht ertragen dass ein Überläufer lebt"
Hätte ich gedacht. Na ja, könnte sein
Aber dass der das wegen der Wahl getan hat, ist für mich sowas von lächerlich.
Was glaubst du wie viel Russen und warum die Putin wählen?
Und du meinst, die Engländer wollen in kluger Disposition ihre zukünftig ausgetauschten Agenten schützen.
Eben clever, wie du sagst.
lupus
Und nun lese ich gerade noch " er hat es wegen einer höheren Wahlbeteiligung angeordnet, da die Wahl eben nicht auf der Kippe stand".
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von Tina1
http://www.deutschlandfunk.de/nach-anschlag-auf-ex-spion-europa-sollte-nach-eindeutigen.694.de.html?dram:article_id=412953
"Europa sollte nach eindeutigen Beweisen fragen"
Nach Ansicht des Europaabgeordneten Knut Fleckenstein muss sich die EU-Kommission nach dem Giftgasanschlag auf einen russischen Ex-Spion solidarisch mit der britischen Regierung verhalten. Sie müsse aber auch nach Beweisen fragen, bevor sie sich an Sanktionen beteilige, sagte der SPD-Politiker im Dlf.
Dobovisek: Aus London heißt es, dieser Vorfall sei nur einen Schritt von einer Kriegserklärung entfernt. Teilen Sie diese Auffassung?
Fleckenstein: Na ja. Es ist auf jeden Fall eine unglaubliche Geschichte, die dort passiert ist und die man sehr ernst nehmen muss. Denn ein solches, international geächtetes Nervengas zum Einsatz zu bringen, ist ein Verbrechen, das ich mir gar nicht vorstellen kann normalerweise. Aber es ist auch harter Tobak, wie sofort darauf reagiert wurde - ja.
Dobovisek: Stattdessen sagt EU-Kommissionsvizepräsident Timmermans, er sichert London, so wörtlich, "unmissverständliche, unerschütterliche und sehr starke europäische Solidarität" zu. Wie weit geht diese Solidarität, spricht Theresa May in London ja schließlich von einer militärischen Qualität des Angriffs? Wie weit geht Ihrer Auffassung nach diese Solidarität?
Fleckenstein: Wir haben schon mal mit der uneingeschränkten Solidarität nicht allzu gute Erfahrungen gemacht, meiner Meinung nach. Deshalb empfehle ich meiner EU-Kommission und auch anderen, eindeutig sich solidarisch zu verhalten mit der britischen Regierung, aber schon natürlich auch zu verlangen, dass es Nachweise gibt, die unerschütterlich sind, bevor man sich an Sanktionen oder Bestrafungen beteiligt - gegen wen auch immer.
Dobovisek: Auch die NATO zeigt sich ja besorgt. Da geistert auch schon - das ist das, was Sie gerade ansprechen - das große Wort des Bündnisfalles über die Flure der Hauptquartiere. Wie sollte Europa jetzt reagieren?
Fleckenstein: Meiner Meinung nach sollte Europa nach eindeutigen Beweisen fragen, bevor sie gegenüber Dritten sich an Sanktionen beteiligen.
Dobovisek: Aber ganz ehrlich gesagt: Kann es bei einer solchen Geheimdienstaktion überhaupt eindeutige Beweise geben?
Fleckenstein: Na ja. Es gibt zum einen ja die Tatsache, dass dieses Nervengift zu sowjetischen Zeiten produziert worden ist - nicht in Russland, sondern in einem heute unabhängigen Nachbarstaat -, dass es Russen waren, die diese Fabrik abgebaut haben und das Nervengift - ja, so haben wir immer gedacht - außer Landes gebracht haben. Da kann es auch passieren in den unruhigen Zeiten damals, dass irgendwelche Menschen sich da etwas angeeignet haben, aber das muss aufgeklärt werden und es muss auch der Wille sichtbar werden, dass die russische Regierung selbst ein Interesse daran hat, das aufzudecken. Es stellt sich ja immer die Frage, wem nützt es, und da bin ich ein bisschen ratlos, wenn ich mir die ganze Geschichte ansehe.
Dobovisek: Dann überlegen wir mal gemeinsam laut, Herr Fleckenstein.Es klingt ja schon ein Stück weit unglaubwürdig, dass der große russische Geheimdienst nicht in der L age sein soll, einen Gegner geräuschlos zu beseitigen und stattdessen, übertrieben ausgedrückt, einen ganzen britischen Stadtteil mit Gift kontaminiert.Angenommen Russland steckt am Ende tatsächlich dahinter, was wir im Moment wie gesagt nicht wissen, könnten wir diesen Vorfall dann so kurz vor den Präsidentschaftswahlen am Sonntag als eine Art Machtdemonstration werten?
Fleckenstein: Ich kann mir das ganz schwer vorstellen. Aber eigentlich müsste der russische Machtapparat, wie Sie es nennen, ein Interesse daran haben, dass solche Schlagzeilen unmittelbar vor der Präsidentschaftswahl nicht durch Europa geistern..
Fleckenstein: Ich würde jetzt nicht gerne alles in einen Topf werfen. Die Frage, warum, nachdem ein Spion verurteilt worden ist, kooperiert hat, eine relativ maßvolle Strafe bekommen hat, die zur Hälfte abgesessen hat, dann ausgetauscht wird, warum der unmittelbar vor den russischen Präsidentschaftswahlen dann auf Anordnung des russischen Präsidenten ermordet werden soll, in einer solchen Weise, dass ein ganzer Stadtteil mit hineingezogen wird, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Das soll nicht heißen, dass es nicht so gewesen ist. Ich kann es wirklich nicht beurteilen und ich lege Wert darauf, dass wir einerseits alles tun, um der britischen Regierung zu helfen, angemessen zu reagieren, aber auch verlangen von ihr, dass sie uns nachweist, wer dahinter steckt. Die reine, wenn das das einzige sein sollte, die reine Aussage, dass es in der Sowjetunion produziert worden ist, reicht mir nicht.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Und nun lese ich gerade noch " er hat es wegen einer höheren Wahlbeteiligung angeordnet, da die Wahl eben nicht auf der Kippe stand". Das habe ich zuerst auch nicht verstanden.
Aber es scheint doch so zu sein, dass ein Anschlag auf einem Ex-Spion in England die noch unentschlossenen Wähler scharenweise an die Urnen treibt.
Wir kennen eben die Russische Seele noch lange nicht.
justus
@ Tina
Danke für den Link!
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von sittingbull
nein , adam ... stimmt alles gar nicht .weil ich gemerkt habe, daß man die Diskutanten, die so eifrig für Putin Stellung beziehen, mit der Nase auf die Antworten zu ihren Fragen stupsen muß, damit sie diese wahrnehmen. (adam)
weder hat dich einer gefragt , noch hast du die antworten gepachtet .
du drehst einfach nur durch , wie ein Karussell bei dem die bremsscheiben verbrannt sind .
offenbar und für jeden ersichtlich , kommt es dir zu pass , im kostüm des "Captain Democracy" ,
endlich , deiner im ursprung antikommunistischen Russenphobie Luft zu machen .
im übriegen hab ich hier keinen diskutanten gelesen , der "eifrig für Putin Stellung" bezieht .
es werden zu recht und notwendigerweise fragen gestellt ...
sitting bull
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von arno
Moin, Tina 1,
bis jetzt kann man nur feststellen, dass die angebliche Vergiftung des Ex-Spions
hat zu einem Riß in der Beziehung zwischen England und Rußland geführt hat, mehr nicht.
So wie die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“ am 14.3.18 veröffentlicht haben, tobt um
England ein sehr viele Milliarden Dollar großer Energie-Krieg,
Vermutlich soll über den Giftanschlag Rußland aus dem Gas-Markt heraus gekegelt werden,
damit Amerikaner diese Marktanteile für ihr Flüssiggasgeschäft nutzen können.
Das amerikanische Flüssiggas ist sehr stark subventioniert und der US-Präsident hat
angekündigt, die USA zum Weltmarktführer auf dem Energiesektor zu machen.
Es ist absehbar, dass England die nächsten Winter ohne russisches Erdgas schwer
meisten wird. Ein kühler Kopf wird dann den „Giftgasanschlag „ vergessen lassen.
Gruß arno
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von dutchweepee
Fleckenstein: Na ja. Es gibt zum einen ja die Tatsache, dass dieses Nervengift zu sowjetischen Zeiten produziert worden ist - nicht in Russland, sondern in einem heute unabhängigen Nachbarstaat -, dass es Russen waren, die diese Fabrik abgebaut haben und das Nervengift - ja, so haben wir immer gedacht - außer Landes gebracht haben. Da kann es auch passieren in den unruhigen Zeiten damals, dass irgendwelche Menschen sich da etwas angeeignet haben, aber das muss aufgeklärt werden und es muss auch der Wille sichtbar werden, dass die russische Regierung selbst ein Interesse daran hat, das aufzudecken. Es stellt sich ja immer die Frage, wem nützt es, und da bin ich ein bisschen ratlos, wenn ich mir die ganze Geschichte ansehe...Sehr interessant ist ja auch, dass der Chefentwickler von Nowichock, Mirsajanow, seit 1995 in den USA lebt und alimentiert wird. Zur Zeit möchten die USA den britischen Gasmarkt übernehmen und können jeden Grund gebrauchen, um Russland als Konkurrenten auszuschalten.
geschrieben von Tina1
Hinzukommen dutzende britische Kontakte, die der Überläufer Skripal enttarnt hat und die wohl noch ein privates Süppchen mit ihm kochen könnten. Wohlgemerkt, das Nervengift wurde in der UKRAINE hergestellt, auf die zum Zeitpunkt wohl vorwiegend westliche und antirussische Geheimdienste einen exzellenten Zugriff haben. Die USA waren dort auch damit beschäftigt, diese Kampfstoffe abzurüsten, bzw. die Abrüstung zu finanzieren.
Es ist also schlichtweg falsch, dass alle Indizien auf Russland hinweisen.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von Tina1
adam, ich habe dich eigentlich immer als intelligent angesehen und verstehe daher nicht, dass du nicht in der Lage bist, dich mit der Sache neutral zu befassen, ohne Feindbild. Es ist in meinen Augen primitiv, wenn du Leuten die sich mit der Sache auseinandersetzen wollen, ihre Gedanken äußern, viele Fragen stellen, nicht immer sofort glauben, immer wieder so hinstellst, dass sie für Putin Stellung beziehen wollen. Das ist dein einziges Schlagwort, dein einziges Argument, was du immer wieder bringst. Aber diese Leute, die allermeisten sind Putinkritiker, sind schon einen Schritt weiter als du. Diese Schreiber die dieses Attentat unparteiisch analysieren u. diskutieren wollen, passen dir nicht. Hörst du von diesen Schreibern, dass sie dich ständig als Putinhasser denunzieren?Der einzige, dem die Mordattacke nützt, ist Putin. Sie hilft ihm bei der Wiederwahl.Seine Wahl stand ja auch auf der Kippe. Wohl ein letzter Versuch zur Verhinderung der Abwahl.
Messerscharfe Argumente. Respekt!
lupus
Man wird nie eine neutrale Meinung sich bilden können, wenn man sich durch das Feindbild lenken lässt.Ich rede aus Erfahrung.
Ich kann nicht verstehen, dass du als intelligenter Mensch daran glauben kannst, dass so ein Attentat wegen der Wahl inszeniert wurde. Ich glaube, daran kann kein Putinhasser o. Kritiker glauben. Das als Grund für das schwere Attentat zu benutzen, ist nicht zu begreifen. Das ist Kindergarten u. nicht mal die Kinder würden diese Geschichte glauben. Warum fallen dir nicht bessere Argumente ein? Außerdem kommt dieses Argument erst jetzt, plötzlich, fiel einigen die Wahl ein u nun nahm man die Wahl als Begründung. Am Anfang hieß es, Putin hat Großbritannien angegriffen, mit anderen Worten, er will einen Krieg, darauf läuft es hinaus.. Die Nato und EU verlangen Aufrüstung, denn der Feind ist wieder da, er steht vor der Tür, er will einen Krieg. In der Richtung kann man die Schlagzeilen u Inhalte der Artikel der Nato übersetzen. .
Wie kann man den Irrsinn glauben, dass ein Mann der sich ganz sicher sein konnte, dass er die Wahl gewinnt, ein Attentat mit einem chemischen Kampfmittel brauch, um die Wahl zu gewinnen? Was für ein Schwachsinn. Eine Tat, die seine Gegner in Russland u in GB auf den Plan ziehen könnte. Besonders die Nationalisten, die Faschisten in der Ukraine, die voll gegen Putin agieren. Er ist der Erzfeind Nr. 1. Auch die könnten ein Interesse an so einer Tat haben, um Putin schwer zu schaden. Darunter sind Militärs, Agenten, Schlägertrupps, die auch Möglichkeit hätten an die Substanz zu kommen. Die Ukraine gehörte zur Sowjetunion.Eine Tat die Putin politisch mehr als schaden würde. Wo er sich die USA, EU noch mehr als Feinde machen würde, wo er völkerrechtlich angeklagt werden kann. Dieser Mann würde Harakiri betreiben. Inzwischen weiß man auch, dass dieses Nervengift auch in anderen Ländern produziert wurde, das es Labore dafür gb. Unter anderem die USA.
Meine Sorge ist, dass diese abscheuliche Tat, schwere politische Folgen haben kann. Und daher kommt die Vermutung, dass das auch ein Ziel gewesen sein könnte. Die Folgen sind ,eine weitere Anspannung, einen neuen kalten Krieg, ein Aufrüsten, eine politische Verschärfung der Beziehung zu Russland, Russland weiter zu isolieren, zu destabilisieren (worüber George Friedman)schon informierte. Das ist heute ein Teil der Kriegsführung, Länder zu destabilisieren.
Dieser Fall könnte so instrumentalisiert werden, dass es zu einem Bündnisfall kommen könnte. Wie man es ja schon von der USA lesen konnte.. Obwohl es keine Beweise gibt u wahrscheinlich auch nie geben wird, redet man schon vom Bündnisfall.
Und die Frage stellt sich, wer könnte an einem Krieg Interesse haben? Wer verdient bei Kriegen, wo liegen die Rohstoffe die man brauch, wer hat in den letzten Jahren Angriffskriege mit Lügen begonnen?
Und genau diese Themen, die Folgen, die durch diese Tat enstehen können, sind meine Ängste. Es kann ganz schnell zu militärischen Auseinandersetzungen kommen. Und das sind die Gründe, warum für mich als Putinkritikerin, bei dieser Sache das Feindbild unwichtig wird. Denn es geht um Krieg u Frieden, es könnte um einen neuen Angriffskrieg gehen. Und diese Befürchtungen kann man inzwischen von Experten lesen. Ich glaube keinem Geheimdienst mehr. Ich glaube dem, was in der Vergangenheit abgelaufen ist und das was ich jetzt real erlebe. Man baut wieder ein starkes Feindbild auf, wie bei den letzten Kriegen und sucht weder nach Gründen um reagieren zu können.
Dieses Attentat ist der beste Grund um eingreifen zu können.
Also wer könnte von diesem Anschlag profitieren.? Wer hat welches Ziel?
Tina
Ich erinner mal an das, was George Friedman uber die Strategie, über die politischen Ziele der USA in Bezug Russland u der Ukraine erzählt hat. Genau das ist eingetroffen .Wenn man mit diesem Hintergrundwissen den Fall in GB betrachtet, dann erklärt sich vieles.
http://videonetz.org/video/7075/was-die-usa-wirklich-wollen-russland-ukraine-deutschland-wichtig-/
Was die USA wirklich wollen - Russland, Ukraine, Deutschland -