Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Dutch, erst dann, wenn die Unschuld Russland´s bewiesen ist, kann man sich festlegen....und das sagt Dir die transatlantisch-lügende SPRINGER-Presse? Der glaube ich nicht von der Wand bis zur Tapete. Hier geht es schon lange nicht mehr um die "Unschuld Russlands" sondern ums rechthaben. Das brauch ich wirklich nicht Phil - und das weißt Du besser, als jeder Andere im ST.
Dein Freund dutch
So, wie unsere deutschen "Regierenden" zur Zeit agieren (Maaßen) und im Angesicht Trumps, scheint es mir zur Zeit logischer und vor Allem seriöser zu sein, als KREMLNAH zu gelten ...für mich ist das schon lange kein Schimpfwort mehr!Das verstehe nun wer will: da dachte ich nun immer, Dutch wäre generell gegen Kriege - Russland führt dieselben inder Ukraine und in Syrien.
Da dachte ich immer, Dutch hätte was gegen zu grossen Reichtum. Die russischen Millionäre und Milliardäre kaufen sich in allen exponierten Gegenden der Welt mit ihrem grossen Reichtum ein, um es vor dem Zugriff des Kremls zu schützen.
DA dachte ich immer, Dutch wäre gegen die Produktion und den Vertrieb von Waffensystemen und militärischem Equipment. Russland ist der Big Player auf diesem GEbiet und zeigt dieses Zeugs auch noch gerne bei martialischen Auftritten zu irgendwelchen Jubiläen.
Da hoffte ich immer, Dutch hätte was übrig für demokratische Instrumentarien: in Russland werden diese so interepretiert, dass Gegner des Kremls und insbesondere vor Wahlen verhaftet werden und eine Opposition gar nicht zugelassen ist.
Offen bleibt nur die Frage, was Dutch an dem kleinwüchsigen Putin eigentlich findet? Ein Kommunist ist er ja nicht (und wird sicher auch keiner werden), aber als männliches Vorbild scheint er immer noch zu wirken?
Ja, wer so was braucht.... Olga
"Leider" ist es aber nach westlichen Rechtsbegriffen so, dass nicht der Angeschuldigte seine Unschuld beweisen muss, sondern die Ankläger die Schuld.Dutch, erst dann, wenn die Unschuld Russland´s bewiesen ist, kann man sich festlegen.So, wie unsere deutschen "Regierenden" zur Zeit agieren (Maaßen) und im Angesicht Trumps, scheint es mir zur Zeit logischer und vor Allem seriöser zu sein, als KREMLNAH zu gelten ...für mich ist das schon lange kein Schimpfwort mehr!...manchmal kommst du mir so vor als wärest du Autor bei dem Kreml nahen "Medium Sputnik-Online". geschrieben von pschroed
Phil.
Und da Putin & Co das westliche System studiert haben, brauchen sie sich keine grossen Sorgen zu machen, sondern können auf den Stockzähnen grinsen.
Laut Putin handelte es sich um zwei unbescholtene Bürger
Mag sein daß Putin die Aufklärung des Journalismus nicht mehr einschätzen kann.
Putin ein Lügner ?
Phil.
Verdächtiger im Fall Skripal soll russischer Geheimagent sein.
Trat im Fernsehen als "Ruslan Boschirow" auf: der angebliche russische Geheimagent Anatoli Tschepiga
(Foto: dpa)
Die Recherchegruppe Bellingcat will die wahre Identität eines der Verdächtigen im Fall Skripal herausgefunden haben.
- Demnach soll es sich bei dem Mann um Oberst Anatoli Tschepiga handeln - einen früheren Geheimagenten des russischen Militärnachrichtendienstes GRU.
- Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte abermals, dass es keine Beweise für eine Verstrickung Moskaus in dem Fall gebe.
Bei dem Verdächtigen, der im TV als "Ruslan Boschirow" auftrat, soll es sich um Oberst Anatoli Tschepiga handeln - einen früheren Geheimagenten des russischen Militärnachrichtendienstes GRU. Der Website des Recherchenetzwerkes Bellingcat zufolge soll Tschepiga mit der höchsten Ehrung des Landes ausgezeichnet worden sein - dem "Held der russischen Föderation". Die Auszeichnung wird gewöhnlich von Russlands Präsident persönlich übergeben. Mehrere anonyme Quellen hätten die Identität Tschepigas bestätigt.
Nach Recherchen von Bellingcat wurde Tschepiga am 5. Mai 1979 in Russland nahe der chinesischen Grenze geboren. Mit 18 Jahren sei er auf eine Militärschule gewechselt, die als Eliteschule für Marinesoldaten gelte. Im Jahr 2001 habe Chepiga die Ausbildung dort mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Tarnidentität "Ruslan Boschirow" habe er zwischen 2003 und 2010 erhalten. Unter diesem Namen sei er nach Moskau versetzt worden.
Russischer Außenminister betont: keine Beweise für Verstrickung Moskaus
Weder Scotland Yard noch das britische Innenministerium wollten sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur zu dem Bericht äußern. Der russische Außenminister Sergej Lawrow betonte abermals, dass es keine Beweise für eine Verstrickung Moskaus in dem Fall gebe. "Jedes Mal, wenn etwas dazu erklärt wird, gibt es keine hundertprozentigen Beweise", sagte der russische Chefdiplomat in New York. Die neuen Erkenntnisse von Bellingcat kommentierte er nicht.
Russlands Präsident Wladimir Putin sagte Mitte September noch, die Verdächtigen seien unbescholtene Bürger, an denen "nichts Besonderes oder Kriminelles" sei. Den Vorwurf, es handele sich um Militärangehörige hatte er zurückgewiesen. Putin forderte die Männer dazu auf, die Medien zu kontaktieren und ihre Version der Geschichte zu erzählen.
Zuvor hatten die britischen Behörden Bilder von Überwachungskameras veröffentlicht, anhand derer sich der Weg zweier russischer Staatsbürger verfolgen lässt, die am 2. März mit einer Maschine aus Moskau in London landeten, in einem Hotel in der britischen Hauptstadt übernachteten und in den folgenden zwei Tagen zwei Mal in die südenglische Stadt Salisbury fuhren. Dort wurden am 4. März der ehemalige Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Julia mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet.
Die britische Premierministerin Theresa May äußerte sich überzeugt davon, dass die mutmaßlichen Täter unter falschem Namen gereist und in Wirklichkeit Agenten des russischen Militärgeheimdienstes GRU seien. Die Regierungen der USA, Deutschlands und mehrerer weiterer Staaten teilen diese Auffassung.
Lieber Phil,
bin gespannt, welche unqualifizierte Äusserung dazu wieder aus dem Kreml kommt.
ABer Putin hat es ja auch im eigenen Land nicht gerade leicht: die Gouverneurswahlen und Kommunalwahlen erlitten einen spürbaren Dämpfer für "das einige Russland". Seine Akzeptanzwerte sind von 67% (nach den Wahlen)) auf 47% geschrumpft. Das Volk hat es satt, immer mehr zu darben, damit ein Krieg im fernen Syrien geführt werden kann; auch die neue Rentenpolitik treibt die ansonsten ja legendär duldsamen Russen auf die Barrikaden.
Und den einzigen wirklich Oppositionellen, Herrn Nawallny, verhaftete man gleich wieder als er wegen einer Ordnungsstrafe den Knast verliess.
Armutszeugnis über Armutszeugnis - denke, wir erleben langsam aber sicher eine Putin-Dämmerung. Olga
Huch ! Wie denn ?, was macht Putin denn so nervös.
Er stritt doch immer alles ab.
Phil.
Skripal ein Verräter ein Drecksack.
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal als "Verräter" und "Drecksack" bezeichnet. Putin äußerte sich am Mittwoch bei einem Energieforum in Moskau und sagte, Skripal sei nach einer fünfjährigen Freiheitsstrafe freigelassen worden und dann nach Großbritannien gegangen, wo er mit den westlichen Geheimdiensten zusammengearbeitet habe.
Moskau hatte zuvor jede Verantwortung für den Giftanschlag zurückgewiesen, bei dem Skripal und seine Tochter Anfang März in Salisbury beinahe getötet wurden.
Vor Journalisten sagte Putin, dass manche Pressevertreter die Idee verbreiteten, Skripal sei so eine Art Menschenrechtsaktivist. "Er war ein Spion. Und ein Vaterlandsverräter", so Putin. Außerdem sei er schlicht ein Drecksack.
Lieber Phil,
auch ein Mensch, der sich selbst Möglichkeiten schafft, auf Lebenszeit ein Land diktatorisch regieren zu wollen, sollte sich bemühen, nicht so auszuflippen.
Aber er wird auch bei uns viele Fans dafür finden, die genau diese Sprache selbst ausüben und schätzen und die sich vermutlich motiviert fühlen, auf den Strassen TRansparente mit der Aufschrift "Putin hilf" mit sich herumzutragen.
Ob Putin aus dieser Nummer überhaupt nochmals rauskommt? Argumente scheint er ja nicht zu haben, die juristisch plausibel erscheinen (obwohl er selbst mal ein Jurastudium absolvierte). Olga
Interessant wie der Skripal-Puzzle bzw. MH17 Absturz sich weiter zusammensetzt.
Phil.
Niederlande schmeißt vier russische Spione raus.
Donnerstag, 04.10.2018, 12:29
Die niederländische Regierung hat vier Russen wegen Spionageverdachts ausgewiesen. Bei den Russen handle es sich um Agenten, die einen Einsatz gegen die in Den Haag ansässige Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) geplant hätten.
Das sagte die niederländische Verteidigungsministerin Ank Bijleveld am Donnerstag vor Journalisten. Die niederländischen Geheimdienste hätten die Operation vereitelt. Das OPCW ist für die Untersuchung des Mordanschlags auf den russischenEx-Agenten Sergej Skripal sowie mögliche Chemiewaffenangriffe in Syrien.
Dem Bericht zufolge seien die vier Russen mit Diplomatenpässen in die Niederlandeeingereist. Bijleveld sagte laut Nachrichtenagentur AP, das Ziel der Russen seien Daten zum Flugzeugabsturzder Maschine MH17 gewesen.
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..... Putin keift aus seiner Ecke - ARgumente hat er nicht. Es spricht aus allem seine VErgangenheit als KGB-Spion, die er wohl nie vergessen kann.
Aber mit dieser Strategie dürfte er ernsthaft nicht weiterkommen, aber seine Entfremdung von Ländern, die er dringend benötigen würde, noch weiter ausbauen. Was soll man diesem Mann eigentlich noch glauben? Olga
..... Putin keift aus seiner Ecke - ARgumente hat er nicht. Es spricht aus allem seine VErgangenheit als KGB-Spion, die er wohl nie vergessen kann.Liebe Olga, professionnel ist er nicht, er ist einfach nur ein Lügner, vielleicht verstehen so langsam die Putin-Versteher wie dieser Geheimagent tickt.
Aber mit dieser Strategie dürfte er ernsthaft nicht weiterkommen, aber seine Entfremdung von Ländern, die er dringend benötigen würde, noch weiter ausbauen. Was soll man diesem Mann eigentlich noch glauben? Olga
Phil.