Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Lieber Phil,
wenn es um die Erhaltung der sog. "Ehre" des Herrn Putin geht, ist manchen verblendeten Leuten so ziemlicher jeder Weg recht - und wenn er auch noch so unappetitlich ist. Olga
Die nächsten US Sanktionen in Bezug von Skripal.
Das könnte weh tun.
Phil.
Sanktionen könnten zu Börsencrash führen.
ZITAT SPON --- FINANZEN 100
Redakteur Adam MaliszewskiDonnerstag, 09.08.2018, 14:23
Der russische Aktienindex RTS büßt am Donnerstag 3,9 Prozent an Wert ein. Das Börsenbarometer handelt zwischenzeitlich beim Tief von 1.074,50 Zählern und streift den tiefsten Punkt seit August 2017. Panik macht sich auf dem Parkett breit. Den Russen droht vom Westen neues Ungemach, die Währung schlittert auf den tiefsten Stand seit April diesen Jahres.
Wöchentlich den neuesten
Börse Newsletter per E-Mail?
Ich bin damit einverstanden, dass mich die FOCUS Online Group GmbH über Vorteilsangebote informiert. Diese Einwilligung kann ich jederzeit über redaktion@focus.de widerrufen.
Die Aktiennotierungen werden runtergepeitscht, die Händler sprechen von weiteren Kursverlusten in den kommenden Tagen. Da die Finanzakteure noch keinen genauen Aufschluss über den Umfang der sanktionierten Waren und Geschäfte haben, stellen sie lieber Aktienpositionen glatt. Der Rubel wertet kräftig zum Euro und Dollar ab, das Minus gegenüber der EU-Einheitswährung beträgt im Handelsverlauf 1,5 Prozent auf 77,27 Rubel für einen Euro. Laut Beobachtern stützte die Moskauer Zentralbank die heimische Währung, um das Debakel einzudämmen.
Wegen Putin leidet die Wirtschaft
Mit ihren Sanktionen strafen die USA Putins Mikado-Taktik. Immer wieder hatte der Kreml die Beteiligung an dem Anschlag auf den ehemaligen Agenten Sergej Skripal abgestritten. Vielmehr noch: dem Westen Verleumdung vorgeworfen!
Die USA haben neue Sanktionen gegen Russland verhängt. Mit neuerlichen Maßnahmen gegen Putin wollen die USA der britischen Regierung den Rücken stärken. Die Regierung in Londonbegrüßte die Ankündigung neuer Strafmaßnahmen durch die „US-Verbündeten“, wie ein Regierungssprecher nach Angaben der Nachrichtenagentur Press Association mitteilte.
Grundlage der neuen US-Sanktionen ist das Gesetz zur Kontrolle chemischer und biologischer Waffen. Es sieht vor, dass der US-Präsident Sanktionen gegen Staaten verhängt, wenn feststeht, dass sie solche Waffen eingesetzt haben. Dazu zählt unter anderem das Verbot, bestimmte Güter und Technologien dorthin zu exportieren.
USA gehen strikt vor, Moskau sondiert FaktenDas US-Außenministerium hatte am Mittwoch (Ortszeit) mitgeteilt, die US-Regierung habe nun auch formell die Verantwortung der russischenRegierung für die Tat festgestellt. Dadurch würden nun neue Sanktionen ausgelöst. Die Strafmaßnahmen würden in den Tagen um/am 22. August in Kraft treten, kündigte das Ministerium in Washington an. Bereits zuvor hatten die USA Sanktionen gegen Russland in dem Fall verhängt.
Ein ehemaliger Agent, Sergej Skripal, und seine Tochter Julia Skripal waren im März in Großbritannien mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden. Beide entkamen nur knapp dem Tod.
Dmitri Peskow, ein Vertreter des Kreml, sagte als Reaktion auf die neuen Strafen: „Russland hatte und hat damit nichts zu tun.“ Die russische Führung versuche zunächst herauszufinden, um welche Strafmaßnahmen es genau gehe. Vorher lasse sich auch nicht über Gegenmaßnahmen reden, sagte Peskow nach Angaben der Agentur Interfax.
Im Video: Treffen in Helsinki - Als es um Wahlmanipulation ging: Trump unterbricht Putin
@ pschroed
Und wie immer alles natürlich mit knallharten Fakten und Beweisen unterlegt, stimmt's.
@ pschroedAbwarten, irgendwann wird es als Lüge oder Warheit ans Licht kommen.
Und wie immer alles natürlich mit knallharten Fakten und Beweisen unterlegt, stimmt's.
Phil.
@ pschroed
Dies wäre ja wünschenswert.
Allerdings scheint es mittlerweile gängige Praxis geworden zu sein, dass Ergebnisse nicht ermittelt, sondern nach Bedarf einfach festgelegt werden.
Es wird teuer für Putin und seine Oligarchen im Skripal Krimi.
Die nächsten nebst den schon bestehenden Sanktionen , sind für November 2018 geplant.
Kann Russland beweisen keine Chemiewaffen genutzt zu haben so werden die Sanktionen
aufgehoben. Putin kauft tonnenweise Gold (26,1 t) um seinen Reichtum retten, beachte Sputnik nimmt es mit der Warheit nicht immer so genau.
Und alles wird wieder auf den Rücken der russischen Bürger ausgetragen.
Phil.
In Erwartung neuer Sanktion, (Kremlnaher Online Portal Sputnik)
Sanktionen Russland ARD Bericht
Druck auf Russland geht weiter
Auch wenn Präsident Trump deutlich gemacht hat, dass er eigentlich keine Sanktionen will, unterstrich Marshall Billingslea, zuständiger Beamter im Finanzministerium, dass die USA Druck auf Russland machen wollten: "Die russische Aggression geht weiter. Aber das Finanzministerium hat Putin und seinem inneren Zirkel gezeigt, dass wir das nicht tolerieren und dass es sie viel kostet."
Die Sanktionen kommen am Tag nach neuen Vorwürfen gegen Russland. Der Softwarehersteller Microsoft hatte nach eigenen Angaben mehrere russische Versuche aufgedeckt, politische Institutionen in den USA anzugreifen. Dazu gehörten Kandidaten der Kongresswahl im November genauso wie politische Thinktanks.
In der Anhörung zu den Strafmaßnahmen gegen Russland ging der stellvertretende Staatssekretär Wess Mitchell darauf nicht ein, erklärte aber, dass mehr als 200 Personen und Institutionen in Russland betroffen seien.
Er ist überzeugt, dass die Sanktionen Wirkung zeigen: "Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass sanktionierte russische Unternehmen im Durchschnitt ein Viertel ihres Gewinns verlieren, sich das Vermögen halbiert und sie ein Drittel der Belegschaft kündigen müssen."
Nächste Stufe im November
Die Sanktionen von heute sind der erste Teil. In drei Monaten müssen automatisch weitere folgen. Das können dann diplomatische Einschränkungen sein, weitere Exportverbote bis hin zum Verlust der Landeerlaubnis für russische Fluggesellschaften.
Die Hürde, die die russische Regierung nehmen muss, um das zu verhindern, ist hoch: Sie müsste rechtzeitig nachweisen, keine Chemiewaffen genutzt zu haben und erklären, sie nicht benutzen zu wollen.
aufgehoben.
Putin kauft tonnenweise Gold (26,1 t) um seinen Reichtum retten, beachte Sputnik nimmt es mit der Warheit nicht immer so genau.
Und alles wird wieder auf den Rücken der russischen Bürger ausgetragen.
Phil.
wow
Also Phil, Beweise, dass du meinen Hund nicht vergiftet hast.
wow. ...und Putin hat Gold gekauft, um seinen Reichtum zu retten. Das ist wahrlich unerhört!
...und Krokodiltränen für den armen russischen Bürger.
Ach...wohin soll ich mich wenden,wenn Qual und Schmerz mich drücken....Phil,wie gut,dass du die Fahne im St.hochhältst.
Wess Mitchell wie zitiert von pschroed:Das zeigt aber auch, wer vor allem die Last von Sanktionen zu tragen hat, der sogen. kleine Mann.
Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass sanktionierte russische Unternehmen im Durchschnitt ein Viertel ihres Gewinns verlieren, sich das Vermögen halbiert und sie ein Drittel der Belegschaft kündigen müssen.
Diese Sanktionen und Hackerangriffe andererseits sind Methoden der modernen Kriegführung. Sie sind mir immer noch lieber als heiße Kriege, aber auch sie schaden beiden Seiten.
Die USA können nicht alle Welt sanktionieren, ohne sich selbst zu schaden.
Eine interessante Nebenbeobachtung für mich ist, dass die Macht von Trump eben doch begrenzt ist. Er würde ja lieber Geschäfte mit Putin machen. Es ist das politische Establishment, das auf Sanktionen drängt, die er widerwillig bewilligt.
Karl
Bei einer Anschuldigung war es bisher immer üblich, das der Kläger seine Klage begründen und beweisen muss.
Hier wird einfach festgelegt, das der Beklagte seine Unschuld beweisen muss, egal was der Kläger gerade anschleppt.
Ergebnis sind Sanktionen nach Bedarf, oder man wollte eben Sanktionen verhängen und hat was konstruiert.
Erstaunlich auch, das plötzlich die erbittersten Trumpfeinde, denen Trump nichts aber auch garnichts richtig machen kann, wenns um Sanktionen gegen Russland geht wie ein Mann
hinter Trump stehen.
Kann Russland beweisen keine Chemiewaffen genutzt zu haben so werden die SanktionenLeider liebe mart kann ich aus deinem etwas fragwürdigem Beitrag nicht viel entnehmen wo ich dir antworten könnte, tut mir leid, ich will und ich wollte auch nicht deine mögliche Ideologie angreifen, wenn du dich so persönlich angesprochen fühlst, wirklich nicht. Gold wird als Rohmaterial gelagert, man kann es vor möglichen Sanktionen schützen. Phil.
aufgehoben.
Putin kauft tonnenweise Gold (26,1 t) um seinen Reichtum retten, beachte Sputnik nimmt es mit der Warheit nicht immer so genau.
Und alles wird wieder auf den Rücken der russischen Bürger ausgetragen.
Phil.
wow
Also Phil, Beweise, dass du meinen Hund nicht vergiftet hast.
wow. ...und Putin hat Gold gekauft, um seinen Reichtum zu retten. Das ist wahrlich unerhört!
...und Krokodiltränen für den armen russischen Bürger.
Ach...wohin soll ich mich wenden,wenn Qual und Schmerz mich drücken....Phil,wie gut,dass du die Fahne im St.hochhältst.
Was hinter Putin´s Goldrausch steckt
Russland will sich gegen Krisen schützen
Russland hat sich an vielen Orten in Konflikte verstrickt. In Georgien verschieben Putins Truppen die russische Grenze ins Landesinnere, Kilometer um Kilometer, von der Weltöffentlichkeit weitgehend unbemerkt. In die Ukraine sind sie einmarschiert, in Syrien bombardieren sie Munitionsdepots und Treibstofflager des Islamischen Staates – und wohl auch die Opposition, um Machthaber Baschar al-Assad zu stützen.
In dieser Lage ist Gold Putins Versicherung. Das Metall ist weltweit anerkannt, begehrt und nicht beliebig vermehrbar. Staaten, die Gold kaufen, verlieren ein Stück Liquidität, denn die Barren kann man nicht verschieben wie Aktienvermögen, auch werfen sie keine Zinsen ab – im Gegenzug schotten sie aber ab, gegen das Auf und Ab der Devisenmärkte. Damit bietet das Gold Russland einen Schutz gegen Krisen. Oder andersherum: Der Goldkauf könnte von Putins Willen künden, auch in Zukunft eine aggressive Außenpolitik zu betreiben. Warum sollte jemand, der an den Frieden glaubt, die Krisenwährungsreserven vergrößern?