Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.

Vater und Tochter Skripal geht es ja immer besser und es ist zu erwarten, dass sie bald Aussagen machen können, die eine Klärung ein wenig weiterbringen.
Die USA haben den Skripals angeboten, umzuziehen in die USA, weil sie dort unter dem Schutz des CIA womöglich besser geschützt werden können vor wildgewordenen Russengiften. Es war ja nicht der erste FAll, wo Russland eigentümlicherweise und unrühmlicherweise involviert war. Da aber auch in Russland bei Morden gegen eigene Bürger, die dem Regime nicht gefielen, keine Aufklärung auch nach Jahren erfolgt ,verwundert das altbekannte russische Prozedere in solchen Fällen wohl nicht mehr, das auf Lügen, FAntasie-Argumenten u.ä. beruht, wohl nicht mehr. Olga

Genau nur wir Teutsche haben die Wahrheit gepachtet, omei omei.
B.
 

Ich vermisse irgendwelche Argumente oder Fakten zum Fall Skripal von dir. Vermutungen, propagandistische Schuldzuweisungen und nebensächliche Dinge bringst du...warum nicht auch den Wetterbericht ?
Alles was es zu sagen gibt zu diesen Fall steht in meinem Link. Lese und nimm es zur Kenntnis, selbst adam und Co. halten sich aktuell ziemlich bedeckt zu diesem Fall.

Skripal hat bisher nur May geholfen

Dieser Artikel trifft auch meine von Anfang an geäußerte Meinung auf den Punkt. Danke Ion, aber ich bin überzeugt, die Spekulationen haben noch längst nicht ihren Endpunkt erreicht. 

Luchs35

Freddy,warum nur?

offenbar bereiten die "Ratten" sich schon mal darauf vor , dass "sinkende Schiff" zu verlassen :

" Doch darf man sich schon wundern, dass Russland einerseits dazu aufgefordert wird, an der Aufklärung des Falles mitzuwirken, andererseits jedoch Moskaus Forderung nach einer gemeinsamen Untersuchung als "pervers" zurückgewiesen wird. (...)

Wenn die Briten nicht bald mit mehr Informationen herausrücken, wird nicht nur die europäische Solidarität abbröckeln, auch unsere Lage im Propagandakrieg mit Moskau wird immer prekärer. "
(Theo Sommer ; Die Zeit ; 10.04.18)


http://www.zeit.de/politik/2018-04/sergej-skripal-beweise-grossbritannien-giftanschlag-russland-5vor8/komplettansicht

sitting bull

Einem David Kelly, Wissenschaftler am Porton Down und  Kontrolleur  im Irak  ist es gar nicht gut bekommen, der angloamerikanischen Darstellung von Saddams Massenvergiftungswaffen widersprochen zu haben. 2 Tage darauf war er tot. Selbstmord.

Hey Sitzender Büffel, du bist nicht auf dem neuesten Stand. Ich halte zwar nicht viel von "Der Freitag", aber heute morgen wurde ich auf diesen Artikel von Kai Ehlers mit der Nase drauf gedrückt:
freitag.de - Es ist Rufmord. 
Es geht also nicht mehr nur darum wer Recht hat und die Wahrheit sagt, sondern um Russland und Putin ohne Beweise fertig zu machen. Der Autor schreibt:

Aufgezählt werden – ganz im Tenor der Londoner Anklagen – die „Vergehen“, die sich Russland habe zuschulden kommen lassen. Angefangen bei der „Annexion“ der Krim, über die „Invasion russischer Soldaten in der Ostukraine“, den „Abschuss des Passagierflugzeuges MH17“, die „Ermordung des Oppositionspolitikers Boris Nemzow in unmittelbarerer Nähe des Kremls“, „Russlands rücksichtsloses Vorgehen in Syrien“ bis hin zu den „Dopingfällen russischer Athleten“. Auch werden angebliche Cyberattacken aufgezählt. Damit wird das erste Motiv deutlich, das in dieser Affäre von Belang ist: nicht Aufklärung, sondern die Anwendung des alten römischen Prinzips semper aliquid haeret („Es bleibt immer etwas hängen“). Anders gesagt: Bei dem, was derzeit geschieht, handelt es sich um eine politische Rufmordkampagne, mit der auf das gesamte Instrumentarium der ideologischen Kriegführung zurückgegriffen wird.

Zu keinem der Schuldsprüche gibt es wirkliche Beweise. adam würde sagen, das es Indizien seien und das reiche ihm, um Putin schuldig zu sprechen. Ganz nach dem Motto: Haltet den Dieb!

Schon wieder falsch hinterwaeldler. Das Motto lautet: "Haltet den Mörder!"

Und nochmal mit "halten": Hier halten jede Menge Leute zum Massenmörder Putin. Was habe ich weiter vorne gelesen? Sogar der Tod von Zivilisten im Irakkrieg wird "bedauerlich" genannt, um die toten Zivilisten durch Putins Krieg in Syrien rechtfertigen zu können. Bedauerlich eben.

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adam