Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von Gillian
"Otschen choroscho", Justus!
Leider krieg ich die kyrillischen Buchstaben nicht hin ... ...
Do swidanja!
Gi.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von wandersmann
Иммер диесе Путинферстеер...!!!
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von Shenaya
O.T.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von Tina1
https://www.tagesschau.de/kommentar/skripal-137.html
EU karikiert ihre eigenen Werte
Es gilt die Unschuldsvermutung
Rechtsstaatlich sauber wäre es gewesen, wenn man nach dem Gift-Attentat erst einmal alle Fakten gesammelt und solange ermittelt hätte, bis es ein Ergebnis gibt. Mit Beweisen in der Hand hätte man Sanktionen gegen Russland verhängen sollen. Doch EU-Länder und die NATO haben russische Diplomaten voreilig ausgewiesen und damit ihre eigenen Grundprinzipien und Werte über Bord geworfen. Es gibt die Unschuldsvermutung in der Europäischen Menschenrechtskonvention, und die besagt, dass jeder solange als unschuldig gilt, bis seine Schuld festgestellt wurde.
Die Europäische Union hat sich durch die vorschnelle Ausweisung von russischen Diplomaten selbst in eine prekäre Situation gebracht. Sie hat die Spirale der diplomatischen Streitigkeiten gestartet und der russischen Regierung damit die Möglichkeit gegeben, sich als Unschuldslamm darzustellen. Präsident Wladimir Putin zieht innenpolitischen Erfolg daraus, indem er die Ausweisungen als "feindlichen Akt" gegen Russland verkauft.
Angst vorm diplomatischen Gesichtsverlust
Dass Großbritannien es eilig hatte, einen Schuldigen zu finden, ist auch klar. Der Fall Skripal war für Premierministerin Theresa May die Gelegenheit, sich nach den vielen schlechten Schlagzeilen wegen des Brexit mal wieder mit einem anderen Thema ins rechte Licht zu rücken und Stärke zu beweisen.
Auch Deutschland und andere EU-Länder bleiben bei ihrer Position, dass es wohl die Russen waren, weil alles andere jetzt ein diplomatischer Gesichtsverlust wäre. Man steht in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten offenbar lieber eng bei den Briten, selbst wenn eindeutige Belege fehlen, denn sich als Europäer spalten zu lassen.
Wer Beweise hat, muss sie auf den Tisch legen. Damit es im mysteriösen Fall Skripal nicht mehr nur um Behauptungen geht, sondern um die Wahrheit.
EU karikiert ihre eigenen Werte
Es gilt die Unschuldsvermutung
Rechtsstaatlich sauber wäre es gewesen, wenn man nach dem Gift-Attentat erst einmal alle Fakten gesammelt und solange ermittelt hätte, bis es ein Ergebnis gibt. Mit Beweisen in der Hand hätte man Sanktionen gegen Russland verhängen sollen. Doch EU-Länder und die NATO haben russische Diplomaten voreilig ausgewiesen und damit ihre eigenen Grundprinzipien und Werte über Bord geworfen. Es gibt die Unschuldsvermutung in der Europäischen Menschenrechtskonvention, und die besagt, dass jeder solange als unschuldig gilt, bis seine Schuld festgestellt wurde.
Die Europäische Union hat sich durch die vorschnelle Ausweisung von russischen Diplomaten selbst in eine prekäre Situation gebracht. Sie hat die Spirale der diplomatischen Streitigkeiten gestartet und der russischen Regierung damit die Möglichkeit gegeben, sich als Unschuldslamm darzustellen. Präsident Wladimir Putin zieht innenpolitischen Erfolg daraus, indem er die Ausweisungen als "feindlichen Akt" gegen Russland verkauft.
Angst vorm diplomatischen Gesichtsverlust
Dass Großbritannien es eilig hatte, einen Schuldigen zu finden, ist auch klar. Der Fall Skripal war für Premierministerin Theresa May die Gelegenheit, sich nach den vielen schlechten Schlagzeilen wegen des Brexit mal wieder mit einem anderen Thema ins rechte Licht zu rücken und Stärke zu beweisen.
Auch Deutschland und andere EU-Länder bleiben bei ihrer Position, dass es wohl die Russen waren, weil alles andere jetzt ein diplomatischer Gesichtsverlust wäre. Man steht in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten offenbar lieber eng bei den Briten, selbst wenn eindeutige Belege fehlen, denn sich als Europäer spalten zu lassen.
Wer Beweise hat, muss sie auf den Tisch legen. Damit es im mysteriösen Fall Skripal nicht mehr nur um Behauptungen geht, sondern um die Wahrheit.
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von adam
Die Unschuldsvermutung git nicht. Karin Bensch hat unrecht!
Unglaublich, was hier vor sich geht.
--
adam
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von adam
Du weißt es besser? Dann sag es.
--
adam
RE: Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich weiß nichts Adam, darum sage ich auch nichts. An Spekulationen beteilige ich mich grundsätzlich nicht. Und deinem Beitrag entnehme ich, dass DU die Wahrheit kennst und alle anderen spinnen.
Bruny