Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Der Blick aus der Schweiz
Der Blick auf Deutschland aus Sicht der Schweiz ist mehr als nur ernüchternd. Das Nachrichtenportal »smopo.ch« titelt eindeutig: man habe nur noch Mitleid mit den Deutschen.
Deutschland stünde, neben Schweden, durch die von Migranten begangenen Verbrechen vor einer neuen Welle der öffentlichen Unruhe. Deshalb gehen Wirtschaftsexperten davon aus, dass ausländische Investoren sich Schritt für Schritt aus beiden Ländern zurück ziehen werden, diese langfristig sogar als sogenannte No-GO-Areas betrachten werden, in die niemand mehr mit gutem Gewissen investieren möchte.
»Smopo« bezieht sich in seinem Bericht unter anderem auf Beiträgen in einem australischen Nachrichtenportal und einem Bericht des US-Amerikanischen »Gatestone Institut«. Besonders auffällig sei, dass die Berichterstattung der deutschen Polizei in der Zwischenzeit politisch korrekt modifiziert werde. Häufig werden Begriffe wie »Südländer«, »dunkle Haut«, »dunkler Hauttyp« oder ähnliche Umschreibungen genutzt, um die wahre Herkunft der Täter zu verschleiern, heißt es bei smopo.
Über eine Million Migranten haben Deutschland allein im Jahr 2015 überflutet. Bis zum Jahr 2020 werden weitere 3,6 Millionen Migranten »erwartet«. Doch statt aufzubegehren, so smopo weiter, betrachten die Deutschen die Vorgänge in ihrem Land »mit der gleichen Gleichgültigkeit wie während der Nazi-Zeit«.
Wörtlich: »Sie nehmen alles hin was geschieht oder tun so, als hätten sie nicht bemerkt, was in ihrem Land vor sich geht.«
Und auch Schweden kriegt einen Seitenhieb verpasst. Die Kriegsjournalistin Maria Gad schrieb aktuell aus Mossul und gab ein vernichtendes Urteil ab: für Frauen sei es in der umkämpften irakischen Stadt Mossul weniger gefährlich als in der schwedischen Hauptstadt Stockholm.
Ihr Tweet: »Precis så är det. Fylla runt medborgarplatsen en helgnatt är mkt värre än vilken kväll som helst i Irak« (Genau so ist es. Eine Nacht am Medborgarplatsen zu verbringen ist wesentlich schlimmer als ein Abend wo auch immer im Irak).
Link SMOPO ION ob das stimmt
Aber Phil,
warum zitierst Du solch einen Schmarrn auch noch. Das glauben leider doch einige ängsliche Leute auch hier und verteilen es womöglich weiter.
karl
Ahja phil...ich kannte diese Quelle vorher nicht, deshalb hab ich den Link auch als Frage formuliert. Was aber Fakt ist, ist das ein britisches Labor nix nachweisen konnte, daß das Nervengift aus Russland kam.
Wie also konnte May schon nach einem Tag Russland so absolut beschuldigen ? Und hier nun eine Quelle, die du sicher als serös einstufen wirst.
Keine russische Produktion des Giftes
Ok Phil,
ich habe jetzt erst gemerkt, dass Du auf die dubiose Quelle von ion reagiert hast.
Karl
Ahja phil...ich kannte diese Quelle vorher nicht, deshalb hab ich den Link auch als Frage formuliert. Was aber Fakt ist, ist das ein britisches Labor nix nachweisen konnte, daß das Nervengift aus Russland kam.Oh ion,
Wie also konnte May schon nach einem Tag Russland so absolut beschuldigen ? Und hier nun eine Quelle, die du sicher als serös einstufen wirst.
Keine russische Produktion des Giftes
jetzt hast Du aber das Fragezeichen vergessen. Warum wohl?
Wenn der Nachweis über die Herkunft des Giftes von Chemikern nicht geliefert werden kann, ist das natürlich kein Beweis für die Unschuld irgendeines Landes. Das erledigt andere Indizien nicht.
Karl
mart,
was bezweckst du mit deinen Postings über das Gift?
Hier wird inzwischen die Aussage, daß eine russische Produktion nicht nachweisbar sei umgedeutet in keine russische Produktion. Das ist natürlich falsch.
Es zeigt aber, daß die Umpretierer kein Interesse an wirklichen Hintergründen haben. Die Hautsache ist ihnen, den Verdacht von Moskau abzulenken, egal wie.
--
adam
Sorry Karl, dein Posting stand noch nicht als ich meines schrieb.
Schon gut karl..du bist halt ein gläubiger Mensch. Will dich da nicht überzeugen...heut abend soll es hier regnen ...wird sicher auch Putin machen
Was aber Fakt ist, ist das ein britisches Labor nix nachweisen konnte, daß das Nervengift aus Russland kam.
Wie also konnte May schon nach einem Tag Russland so absolut beschuldigen ?
Mein lieber Ion,
Theresa May verfügte offensichtlich schon damals über Informationen, die nur ihr bekannt waren.
So war sie wahrscheinlich auch schon darüber informiert, dass sich der russische Geheimdienst Sluschba wneschnei raswedki (SWR) über den Offizier seiner Außenaufklärung Alioscha Iwanowitsch Sokolow extra eine Probe des Nervengiftes Nowitschok aus einem Geheimlabor in Costa Mesa im Bundesstaat Kalifornien besorgte, um alle Verbindungen zu Moskau zu verwischen.
Zudem liegt ihr jetzt auch eine Aussage von Julia Skripal vor, die sich inzwischen wieder deutlich erinnern kann, dass sie die von Putin privat genutzte Saporoshez - Limousine in den frühen Morgenstunden des 04.03. dieses Jahres vor der Wohnung ihres Vaters gesehen hatte. Ihr war auch aufgefallen, dass dieses Fahrzeug zur Tarnung mit einem chinesischen Kennzeichen der Provinz Jiangsu versehen war.
Weder Dir noch dem kleinwüchsigen Diktator Putin wird es je gelingen, den berechtigten Verdacht auf Putins Machenschaften zu entkräften.
Das darf schon nicht sein weil man ja dann die eingeleiteten Strafmaßnahmen und den Diplomatenaustausch wieder rückgängig machen müsste.
Justus
Untersuchung mit Russen, Briten bezeichnen den Vorschlag Russlands als pervers.
Putin möchte Schlußstrich ziehen.
Phil.
Untersuchung mit Russen.
Teilnehmer der britischen Delegation kritisieren den Vorschlag der Russen für eine gemeinsame britisch-russische Untersuchung des Falls. Sie bezeichneten den Vorstoß gar als „pervers“.
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UK Delegation OPCW@UK_OPCW
Russia’s proposal for a joint, UK/Russian investigation into the Salisbury incident is perverse. It is a diversionary tactic, and yet more disinformation designed to evade the questions the Russian authorities must answer.
11:10 AM - Apr 4, 2018
„Es ist ein Ablenkungsmanöver, das nur darauf ausgelegt ist, den Fragen, die die russischen Behörden beantworten müssen, auszuweichen“, hieß es in einem Tweet der britischen Delegation.
Russland forderte eine Entschuldigung von Großbritannien für Vorwürfe im Fall Skripal. „Auf irgendeine Weise muss man sich bei Russland entschuldigen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstagabend der Agentur Interfax zufolge.
Der russische Präsident Wladimir Putin hofft auf mehr Klarheit durch das Treffen in Den Haag. „Ich hoffe, dass bei dieser Diskussion ein endgültiger Strich darunter gezogen wird“, sagte Putin.