Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Du hast sooo recht ...und weil ein Propagandaattentat nicht reicht wird nachgelegt....
Eigentlich wurde der Familie gesagt das dieser Typ an einer Herzattacke gestorben ist. Dann haben die amerikanischen Geheimdienste den Tod untersucht und kamen zum Schluss, daß der Herr besoffen war und gestürzt ist..aber sooo passt es ja noch besser...bitte unbedingt Putin verurteilen und keinen russischen Kaviar mehr essen.Ein Geheimdienstbericht soll zu dem Schluss kommen, dass der frühere Berater von Wladimir Putin in Washington zu Tode geprügelt wurde. Auftraggeber für den Mord soll ein russischer Oligarch mit guten Kontakten zu Putin gewesen sein.
Neuer Propagandatoter
@ion,
Dein Link ist wieder ein Blindgänger. Lies doch bitte einmal die Hilfe oder schildere mir per PN das Problem.
Karl
Ja, jetzt funktioniert der Link. Meine Frage wäre jetzt. Worauf gründest Du Deine eigene Interpretation?
Karl
Ich habe den Beitrag im Link gelesen. Und da wird erklärt, wie man den Tod vorher erklärt hat. Und wenn man das nun anders sieht...dann wird das der Geheimdienst wissen...ich nicht. Aber ich glaube, es gibt einfach noch zuviele Menschen die nicht alles glauben, was man ihnen so vorsetzt. Da muss man schon nachlegen .
Also, wenn ich den Beitrag lese, weiß ich nicht, was ich glauben soll. Du weißt die Wahrheit offensichtlich. Dann musst Du zu dem Fall mehr Informationen haben als ich. Oder Du schließt einige Möglichkeiten wegen Voreingenommenheit grundsätzlich aus.
Karl.
27 offene Fragen (zdf) sind zum Fall des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal noch zu klären.
Warum Sanktionen jetzt, wärend die Ermittlungen laut Scotland Yard noch Monate dauern würden. Nervengifte wirken eigentlich sofort.
Warum war das nicht bei den Skripals der Fall. Auch die Frage nach der schnellen Identifizie- rung des Gifts muss beantwortet werden. Und woher der Stoff zum Testen der Substanz ist.
Diese Fragen wurden an UK von Seiten Russland gestellt.
Auf die Antwort(en) darf die --freie-- Welt gespannt sein.
Jetzt fängt das Vertuschen (egal von wem) erst richtig an.
Wer heute klare Stellung bezieht ist Morgen schon ein Looser.
27 offene Fragen (zdf) sind zum Fall des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal noch zu klären.Diese Fragen und andere habe ich schon vor Tagen in meinem Kommentar gestellt, denn sie kommen einfach bei der Berichterstattung. All diese Fragen hätten sich die politisch Verantwortlichen in GB stellen müssen, klären müssen, bevor sie Sanktionen verhängen, bevor sie den nächsten Schritt gegangen sind, indem sie Diplomaten ausweisen.
Warum Sanktionen jetzt, wärend die Ermittlungen laut Scotland Yard noch Monate dauern würden. Nervengifte wirken eigentlich sofort.
Warum war das nicht bei den Skripals der Fall. Auch die Frage nach der schnellen Identifizie- rung des Gifts muss beantwortet werden. Und woher der Stoff zum Testen der Substanz ist.
Diese Fragen wurden an UK von Seiten Russland gestellt.
Auf die Antwort(en) darf die --freie-- Welt gespannt sein.
Jetzt fängt das Vertuschen (egal von wem) erst richtig an.
Wer heute klare Stellung bezieht ist Morgen schon ein Looser.
Tina
Natürlich ist es nur meine Voreingenommenheit. Und schon wieder eine Provokation von Putin....uuuunglaublich.
Warten wir in Ruhe ab, was Frau May noch einfällt.Die britische Polizei filzt eine Aeroflot-Maschine nach der Landung in London. Das ist äußerst ungewöhnlich und verschärft die Spannungen weiter.
Persöhnlich glaube ich nicht daß wir alles erfahren werden, das wird wir erst später sein, eine Möglichkeit ist es den Kreml hinzuhalten um seine Fakenewspropaganda der Verteidigung zurückzuhalten.
Die EU hält nun Russland (Kreml) auch für schuldig.
Es wäre fatal jetzt Informationen bekannt zu geben was man zur Zeit weiß, für die Strategie des Kreml´s nicht gerade ein Entgegenkommen und steigert nur deren Nervösität.
Vorsicht,,, meine eigene Meinung, ich habe nicht´s gegen die russische Wähler.
Phil.
Skripal
ZITAT
Die Krise um einen Giftanschlag in Großbritannien verschärft sich. Premier Theresa May vermutet Russland hinter der Attacke auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und stellte ein Ultimatum zur Aufklärung. Moskau ließ es ablaufen. Auch die EU hält Russland inzwischen für schuldig.