Internationale Politik Nato USA und Briten sehr besorgt über Attentat auf ex russische Doppel-Agenten.
Wie kann man den russischen Geheimdienst so unbesehen von jeder Schuld reinwaschen?
Es gibt mehr als 14 mysteriöse Todesfälle von russischen Ex-Agenten in GB. Wir sollten wenigstens konstatieren dürfen, dass Russland unter Verdacht steht. Wer sich empört gegen solche Vermutungen stellt, der sollte wenigsten Beweise für das Gegenteil vorlegen können, also z. B. dafür dass der britische Geheimdienst der eigentliche Schuldige ist.
Ich denke, die Täter spekulieren darauf, dass die Beweisführung in jede Richtung schwierig ist. Zudem sind sie Profis und verstehen ihr dreckiges "Geschäft".
Natürlich gibt es deshalb offene Fragen, aber fest steht auch, dass in der Amtszeit von Putin viele seiner Gegner eines gewaltsamen Todes gestorben sind. Er hat niemanden persönlich umgebracht, aber er hat als früherer Agent sicherlich die besten Verbindungen.
Wie sagte Frau Schmalz-Jakob bei Lanz sinngemäß "So ist das eben in Geheimdienstkreisen". Darüber sollten wir uns nicht wundern, nachdem Filme - wie James Bond - wie selbstverständlich Geheimdiensten die "Lizenz zum Töten" erteilt haben.
Andererseits habe ich Verständnis für die Empörung der Briten und diese Tötungskultur der Geheimdienste gehört angeprangert, selbstverständlich gilt das nicht nur für Russland.
Karl
.....und Putin lacht sich einen Schranz in den Bauch....
....und erklärt seinen Anhängern, dass das böse Ausland schon wieder eine politische Attacke auf das russische Volk gestartet habe!
Putin hat das "leise Töten" von der Pike auf im Geheimdienst gelernt.....und vervollkommnet!
Wie kann man den russischen Geheimdienst so unbesehen von jeder Schuld reinwaschen?Karl, dem kann ich zustimmen. Natürlich kann man auch Russland unter Verdacht stellen. Mich hat nur gestört, dass man schon nach wenigen Minuten nach der Tat, sofort den Täter benannte, obwohl es noch keinerlei Beweise gab u jetzt auch nicht wirklich. Also erstmal abwarten, dann ist man auf der sicheren Seite.
Es gibt mehr als 14 mysteriöse Todesfälle von russischen Ex-Agenten in GB. Wir sollten wenigstens konstatieren dürfen, dass Russland unter Verdacht steht. Wer sich empört gegen solche Vermutungen stellt, der sollte wenigsten Beweise für das Gegenteil vorlegen können, also z. B. dafür dass der britische Geheimdienst der eigentliche Schuldige ist.
Ich denke, die Täter spekulieren darauf, dass die Beweisführung in jede Richtung schwierig ist. Zudem sind sie Profis und verstehen ihr dreckiges "Geschäft".
Natürlich gibt es deshalb offene Fragen, aber fest steht auch, dass in der Amtszeit von Putin viele seiner Gegner eines gewaltsamen Todes gestorben sind. Er hat niemanden persönlich umgebracht, aber er hat als früherer Agent sicherlich die besten Verbindungen.
Wie sagte Frau Schmalz-Jakob bei Lanz sinngemäß "So ist das eben in Geheimdienstkreisen". Darüber sollten wir uns nicht wundern, nachdem Filme - wie James Bond - wie selbstverständlich Geheimdiensten die "Lizenz zum Töten" erteilt haben.
Andererseits habe ich Verständnis für die Empörung der Briten und diese Tötungskultur der Geheimdienste gehört angeprangert, selbstverständlich gilt das nicht nur für Russland.
Karl
Tina
Warum? Putin hat doch das Mordwerkzeug praktisch in der Hand! Tu doch nicht so als würde der arme, unschuldige Putin zu unrecht beschuldigt. Was willst du denn für Beweise haben? Wenn die britische Regierung im Konjunktiv formuliert, bedeutet das doch nicht, daß die russische Regierung unschuldig ist.Ja natürlich. Wie kann man auch auf den Gedanken kommen, daß die russische Regierung einen Mordanschlag zu verantworten hat, wenn ein russischer Doppelagent mit Kampfgas vergiftet wird, das nur die russische Regierung zur Verfügung hat, das nur in Russland hergestellt wurde, von dem sich die russische Regierung eigentlich vertraglich verpflichtet hatte, es zu vernichten und von einem fast gleichartigem Mord, die Spuren schon einmal zum Kreml führten????Das ist noch lange kein Beweis, dass Putin der Auftraggeber ist. Da machst du es dir zu einfach. Vorallem warte doch erstmal auf die Beweise, bevor du schon den Täter kennst.
adam
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adam
Wir wissen doch nur, was man uns erzählt, also überhaupt nichts.
Deswegen können wir momentan auch noch nicht einmal Putin die Schuld in die Schuhe schieben, auch nicht als Auftraggeber. Genauso gut können nämlich auch seine Gegner dahinter stecken.
Jeder Geheimdienst kocht doch wohl sein eigenes Süppchen und vielleicht wollte man diesen Doppelagenten mundtot machen, weil er noch immer ein Geheimnisträger war.
Ich könnte mir denken, dass sich sogar jeder Geheimdienst dieses Nervengift beschaffen konnte.
Außerdem wissen wir alle, dass sich die Geheimdienste dieser Welt meistens verselbständigen und oft auf die jeweiligen Regierungen pfeifen.
Pippa
Warum? Putin hat doch das Mordwerkzeug praktisch in der Hand! Tu doch nicht so als würde der arme, unschuldige Putin zu unrecht beschuldigt. Was willst du denn für Beweise haben? Wenn die britische Regierung im Konjunktiv formuliert, bedeutet das doch nicht, daß die russische Regierung unschuldig ist.
In einem Rechsstaat ist es immer noch Usus, dass der Ankläger dem Angeklagten die Schuld nachweisen muss, und nicht umgekehrt der Angeklagte seine Unschuld. Alles andere ist Willkür. Kennen wir sattsam.
Indem du dieser Willkür aber das Wort redest, bewegst du dich in einem unrechtsstaatlichen Paralleluniversum.
Weiter unten hatte ich einen wiki-Auszug verlinkt,indem nachzulesen ist, dass die sich in Usbekistan befindlichen Chemielabors und Testgelände, in denen zu Sowjetzeiten besagter Kampfstoff entwickelt und gestestet wurde, durch US-Firmen dekontaminiert wurden, die USA demzufolge bis 1991 Zugang zu diesem Kampfgas hatten.
Deine Behauptung, dass nur Russland darüber verfügen kann, entspricht also nicht der Wahrheit.
Auch Macron (Frankreich) schließt sich der These Theresa My an.
Warum sind alle so überzeugt ?
Putin ist ein Diktator aber nicht´s würde ihm mehr in seine verlogenen Karten spielen, sollte das ganze nicht aufgeklärt werden, umso mehr wenn er als Täter nicht entlarvt wird.
Phil.
Russland will britische Diplomaten ausweisen
ZITAT
Die Regierung in Moskau streitet jede Verwicklung in den Fall ab.
Auch der französische Präsident Emmanuel Macron hält es inzwischen für belegt, dass Russland Urheber des Giftgasanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter ist. "Frankreich stimmt dem Vereinigten Königreich zu, dass es keine andere plausible Erklärung gibt", erklärte Macrons Büro.
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte Russland zuvor dringend aufgefordert, zur Aufklärung dieses Verbrechens beizutragen. "Wir nehmen das sehr, sehr ernst", sagte sie im ZDF-"Morgenmagazin".
Sie erinnerte an das Attentat auf den Ex-Agenten Alexander Litwinenko: Russland habe 2006 einen Spion in Großbritannien mit radioaktivem Material getötet. "Russland muss seinen Teil zur Aufklärung beitragen", verlangte sie.
Schreib nicht solchen Unsinn, wandersmann. Du kannst besser argumentieren.Warum? Putin hat doch das Mordwerkzeug praktisch in der Hand! Tu doch nicht so als würde der arme, unschuldige Putin zu unrecht beschuldigt. Was willst du denn für Beweise haben? Wenn die britische Regierung im Konjunktiv formuliert, bedeutet das doch nicht, daß die russische Regierung unschuldig ist.
In einem Rechsstaat ist es immer noch Usus, dass der Ankläger dem Angeklagten die Schuld nachweisen muss, und nicht umgekehrt der Angeklagte seine Unschuld. Alles andere ist Willkür. Kennen wir sattsam.
Indem du dieser Willkür aber das Wort redest, bewegst du dich in einem unrechtsstaatlichen Paralleluniversum.
Weiter unten hatte ich einen wiki-Auszug verlinkt,indem nachzulesen ist, dass die sich in Usbekistan befindlichen Chemielabors und Testgelände, in denen zu Sowjetzeiten besagter Kampfstoff entwickelt und gestestet wurde, durch US-Firmen dekontaminiert wurden, die USA demzufolge bis 1991 Zugang zu diesem Kampfgas hatten.
Deine Behauptung, dass nur Russland darüber verfügen kann, entspricht also nicht der Wahrheit.
Allerdings scheinen dir die Argumente auszugehen. Wir befinden uns nicht vor Gericht, sondern haben eine erdrückende Indizienkette gegen den Kreml. Daß nun die USA wieder ins Spiel gebracht werden, kostet ein müdes Lächeln: Na also, selbst die Putinpropagandisten glauben daran, daß der Mord von ganz oben befohlen wurde.
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adam
Ach..."erdrückende Indizien" ? Was hast du denn da vorzuweisen, ausser die hysterische Rede von May?
Die USA bringt sich selbst ins Spiel...warum eigentlich ? Sie könnte doch auch die illegale Mauer Israels auf dem Gebiet des Libanons angreifen....macht sie aber nicht.
Und was du dann schreibst, ist natürlich Blödsinn.
Warum weigert sich GB eigentlich eine Gasprobe den Russen zu geben ? Du weisst schon, daß westliche Länder locker an dieses Gas ran gekommen sind? Woher sonst wüsten sie wie es zusammengesetzt ist. Und es passt natürlich ins Konzept kurz vor der Wahl in Russland und es dient dazu weitere Sanktionen gegen Russland zu legitimieren. Egal ob irgendwer nicht zur Fussball WM fährt oder Konten eingefrohren werden. Noch glauben nicht alle daran, daß Putin an jeder Zigarettenkippe auf der Straße schuld ist. Man arbeitet bewusst auf einen Krieg hin..egal ob in Syrien, der Ukraine oder halt mit diesem Vorfall in GB.
Würd mich nicht wundern, wenn man dann die neue Gasleitung nicht legt...wäre zwar zu Lasten Deutschlands, aber das tut man gern als Vasall .