Internationale Politik Nächster Brennpunkt "Nordkorea"
Den ersten Absatz bejahe ich aus vollem Herzen. Ich war zu einer Zeit mit Pakistan näher verbunden, als Z.A. Bhutto noch Luftangriffe auf die, an Afghanistan angrenzende, NWFP fliegen ließ, da die Stammesfürsten seine Anweisungen nicht befolgten (ist lange her, ich weiß). Niemand von außen wird Afghanistan je beherrschen oder auch beeindrucken.
Jeder vernünftige Mensch möchte Frieden. Aber in dieser Welt erreicht man Frieden nicht durch Schwäche. Das kann nur ein kleines Land wie Costa Rica für sich in Anspruch nehmen. Aber die können es sich auf Grund ihrer geographischen Lage und ihrer Nachbarn leisten.
Trump oder Kim hin oder her, soweit ich mitbekommen habe, werden die USA künftig keine Großmanöver mehr mit Südkorea zusammen machen, ein großer Schritt.
Was wieder beweist, dass das Geschrei direkt nach einem Treffen überflüssig ist, wichtig sind Dinge, die dann, Schritt für Schritt nach und nach geschehen.
Wcihtig sind zäeh Verhandlungen, dass die wirklich erfolgen, dann kann ja mal wieder K und T zusammentreffen.
Vielleicht ist Heigl neuerdings auch ein Trump-Verehrer. Hätte ich nicht gedacht. Aber man kannt die Leute zu wenig, um sie richtig einschätzen zu können.haha, ich bin weder noch ein Verehrer, war ich von Politikern noch nie, aber hart am Thema segeln erträum ich mir halt immer, deshalb mein Zweizeiler.
Ja, Daumen rauf oder runter wäre eine gute Möglichkeit, Beiträge knapp zu markieren, Karl
Es ist schwer nachzuvollziehen warum manche Menschen erst glücklich sind wenn sie andere Menschen in eine vorgefaßte Schublade stecken können. Kritisiert jemand eine Entscheidung Trumps dann handelt es sich nicht um einen Trumpverehrer , (phuu, nochmal gut gegangen), findet jemand eine Entscheidung Trumps gut dann ist er ein Trumpverehrer (bääh, böse). Im Laufe der Zeit summieren sich dann die Urteile über Trumps Politik, ist doch natürlich, aber dies dann in eine Schublade stecken zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich verehrte meine Eltern, als sie noch lebten, ich verehre meine Frau weil sie in meinen Augen verehrungswürdig ist und unsere Tochter, die mir viel Freude macht. Aber Trump, mit dem ich nie ein Wort gewechselt habe und von dem ich nur von Anderen berichtet bekommen. Ich beurteile seine Politik, nichts weiter. Meine Devise: Wenn Johnny, Iwan oder Michel gute Menschen sind, dann freue ich mich und bin freundlich. Wenn Johnny, Iwan oder Michel schlechte Menschen sind, dann bin ich böse und unfreundlich. Damit fahre ich gut, auch mit Rücksicht auf unsere deutsche Nazi-Vergangenheit, denn auch wir Krauts oder Boches, werden oft in Schubladen gesteckt.
Kraut & Rüben?
Trump oder Kim hin oder her, soweit ich mitbekommen habe, werden die USA künftig keine Großmanöver mehr mit Südkorea zusammen machen, ein großer Schritt.Man kann auf einer Tanzbühne auch offen tanzen - und doch miteinander!
................
Das stimmt in der Tat. Aber mir ist z. B. ganz im Gegenteil zu Dir hier aufgefallen, dass seitenlang die Kritiker Trumps beschimpft wurden als Trump-Basher. Maßgeblich beteiligt war ein werner777.werner777
"Es ist schwer nachzuvollziehen warum manche Menschen erst glücklich sind wenn sie andere Menschen in eine vorgefaßte Schublade stecken können."
Fassen wir uns also alle an die Nase?
Danke, Karl
und nachts ist es dunkler als draußen
Der war gut. Ich würde zwar das Wort "kritisiert" statt "beschimpft" verwenden aber Du hast natürlich Recht wobei ich allerdings versuche, persönliche Angriffe zu vermeiden, da mir bewußt ist, wie Berichterstattung in Deutschland funktioniert.
Richtig Karl - es gibt hier Diskutanten die vorsichtshalber im Wischi-Waschi - Modus freundlich und verständnisvoll "die ganze Welt" mit all ihren Ungerechtigkeiten umarmen weil sie zu feige sind ihr Verständnis für Autokraten offenzulegen, und alle diejenigen als Basher beschimpfen, die die Machenschaften solcher Diktatoren kritisieren!
Aber das gehört auch zu deren Masche ...... drum ..... berührt mich das in keinster Weise!
Edita