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....wobei die Headlines meist nicht vom Artikelschreiber geschrieben werden,sondern von "höherer" Stelle.Hast du einen Link oder Adresse zu deiner Behauptung der höheren Stelle ?
Phil.
Ach mein Gott
Da kommen schon wieder die im "Kampf gegen Rechts"empfohlenen Nachfragen nach Links.
Nein, meine Schwiegertochter ist gerlernte Journalistin und promovierte Germanistin.
Sie zumindest weiß,wer die Headlines zu vielen ihrer Artikel schreibt.
Wenn du aufmerksam liest,merkst du öfters eine Diskrepanz zwischen Headlines und Artikelinhalt...besonders bei Artikel nach Wahlen auffällig.
mich amüsiert wieder was:
wer lügt am meisten und wer ist besser, Trump oder KIM ?
Müssig, denn die geben sich nichts; Die Medien pauschal als Lügner bezeichnen kann nur, wer sich nur einseitig informiert und sich bestätigt fühlen will.
Ach mein Gott
Da kommen schon wieder die im "Kampf gegen Rechts"empfohlenen Nachfragen nach Links.
Nein, meine Schwiegertochter ist gerlernte Journalistin und promovierte Germanistin.
Sie zumindest weiß,wer die Headlines zu vielen ihrer Artikel schreibt.
Wenn du aufmerksam liest,merkst du öfters eine Diskrepanz zwischen Headlines und Artikelinhalt...besonders bei Artikel nach Wahlen auffällig.
Du kannst deine Behauptung nicht beweisen, daß deine Schwiegertochter promovierte Germanistin ist, hilft auch nicht weiter. Alles ok mart1
Ja...es ist so etwas von lächerlich und vor allem nicht problemorientiert.
(na ja...in den geheimen Mappen über den jeweiligen Gegenspieler und seine Stärken,Schwächen und mögliche Angriffspunke ist sowas schon wichtig)
ansonsten pure Stimmungsmache und Propaganda.
....wobei die Headlines meist nicht vom Artikelschreiber geschrieben werden,sondern von "höherer" Stelle.das ist so, ja.
Und immer wieder kann man feststellen, dass Headline und Text nicht harmonieren.
Deshalb muss man Headlines von den Autoren trennen und zur Beurteilung der journalistischen Qualität nur den Text heranziehen.
(Das gilt auch für Zwischenüberschriften und Intro, die auch meistens von der Redaktion und nicht vom liefernden Autor formuliert werden).
Ebenfalls sehr wichtig sind die Bildcredits. Also woher die Bilder gekauft wurden. Bildunterschriften sind gewöhnlich auch redaktionelle Arbeit und nicht vom Autor).
Dies alles gilt auf jeden Fall bei Korrespondenten und Autoren, die nicht ihre Texte selbst in die Layouts einpflegen.
Sie sagt das in ihrer Eigenschaft als gelernte und tätige Journalistin auf meine Fragen nach Headlines.
Aber Adam!Da ist was dran mart. Wo bleibt die political correctness von den Spöttern, die sonst gar nicht genug davon kriegen können, wenn es ihnen in den Kram passt?
Vielleicht könnte man Trump soviel diplomatische Vernunft entgegenbringen wie es gegenüber dem iranischen Regime für nötig erachtet wird.
--
adam
Wie soll denn das funktionieren?
"Der französische Philosoph und Autor Alain Finkielkraut definierte Politische Korrektheit als „Nicht sehen wollen, was zu sehen ist“, was nach Interpretation von Jürg Altwegg bedeute, den Blick von einer unerträglichen Wirklichkeit abzuwenden und der Wahrheit aus Mutlosigkeit oder irgendwelchen Rücksichten nicht ins Auge zu sehen." https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Korrektheit
Mir gefällt diese Formulierung.
Sag mal, Phil .... manchmal scheints ein bisschen durchzugehen mit Dir? Jeder, der auch nur ansatzweise ein wenig Ahnung hat, dem muss mart das, was sie geschrieben hat, nicht auch noch beweisen.