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Habt ihr gewusst, dass Kim in der Schweiz "erzogen" wurde? Nun macht er ganz einfach das Gegenteil von dem, was ihm beigebracht wurde - und hat - wie Trump - damit Erfolg!!!

bist du sicher?
Dort hat er doch sicher logisches Denken gelernt, was er nun unter Beweis gestellt hat.


TRump ist sich ebenfalls treu geblieben, er ist ein Meinungsturbo. 

" die diesen Menschen aufhalten, es wäre noch Zeit dafür "............
Was  mich wundert, dass es noch niemand  tat.
Amerika ist groß, hat viele kluge Köpfe, war ein erstrebenswertes
Land, und läßt es zu, dass dieser Mann, die Welt an den Abgrund
stellt.
Hat die Menschheit Hiroshima, Nagasaki scjhon vergessen.
Ja, das waren auch amerikanische Atombomben.
M;ir gruselt............. 

Habt ihr gewusst, dass Kim in der Schweiz "erzogen" wurde? Nun macht er ganz einfach das Gegenteil von dem, was ihm beigebracht wurde - und hat - wie Trump - damit Erfolg!!!

Schorsch ich habe diese Reportage gesehen und war wirklich überrascht, wurde er doch unter falschem Namen in der Schweiz eingeschult.  Phil.

Wenn man heute früh durch Google News geht und all das Trump Bashing liest,

https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump--zum-hanswurst-gemacht---presse-zum-geplatzten-gipfel-8601788.html

kann man nur sagen, daß unsere Medien wieder einmal ihren Ruf als Lügenpresse voll ausleben. Seit ich lebe gibt es diesen Konflikt und, wie in Israel, war es Trump, der Ansätze schuf, daß dieser Konflikt in richtiger Richtung gelöst wird. Unter seinem Vorgänger flogen Raketen Richtung Japan und was hat er vollbracht? Nicht den leisesten Ansatz. Ein wahrlich schwacher Präsident, der wohl auch für das Überleben Israels keinen Finger gerührt hätte. Jetzt gibt es weder Raketen- noch Atomtests in Nordkorea aber weil Trump nicht jeden Mist unterschrieben hat (siehe „Iran Deal“), nützt man es um alles in den Dreck zu ziehen was bisher an Positivem gelaufen ist.
 

Stimmt...mir sind einige Headlines aufgefallen,die nur so vor Spott triefen. 
Substanzielle Verhandlungen  werden immer im Hintergrund durchgeführt und da mag es möglicherweise nicht so schlecht ausschauen.

Wundert sich jemand,warum Trump Deutschland nicht mag? Weiß man nicht, dass in amerikanischen Serien und Filmen die Bösewichte mit deutschem Akzent sprechen?

Vielleicht könnte man Trump soviel diplomatische Vernunft entgegenbringen wie es gegenüber dem iranischen Regime für nötig erachtet wird.

Na ja, irgendein Feindbild muss es geben - worüber könnte man sich sonst aufregen. Die Medien müssen berichten und was gibt es reißereisches zu verkaufen, als den amerikanischen Präsident, denn keiner in Deutschland wollte . Ich habe mich noch nie an Politiker Bashing beteiligt, bringt ja auch nix. Die Amerikaner müssen und werden entscheiden ob sie Herrn Trump für eine zweite Amtszeit wählen.
Ich würde mir wünschen, dass auch in Deutschland maximal 2 Amtszeiten gekten würden. 
Bruny

Vielleicht könnte man Trump soviel diplomatische Vernunft entgegenbringen wie es gegenüber dem iranischen Regime für nötig erachtet wird.

Da ist was dran mart. Wo bleibt die political correctness von den Spöttern, die sonst gar nicht genug davon kriegen können, wenn es ihnen in den Kram passt?

--

adam

Na ja, irgendein Feindbild muss es geben - worüber könnte man sich sonst aufregen. Die Medien müssen berichten und was gibt es reißereisches zu verkaufen, als den amerikanischen Präsident, denn keiner in Deutschland wollte . Ich habe mich noch nie an Politiker Bashing beteiligt, bringt ja auch nix. Die Amerikaner müssen und werden entscheiden ob sie Herrn Trump für eine zweite Amtszeit wählen.
Ich würde mir wünschen, dass auch in Deutschland maximal 2 Amtszeiten gekten würden. 
Bruny

ganz allgemein fällt mir auf, dass im Zusammenhang des Schaffens von Trump Ojektivitätsmangel in Headlines erkannt werden kann, während dies in anderen Fällen wild bestritten wird. 
Dabei ist es uraltes redaktionelles Handwerk, durch die Formulierung von Headlines Meinung zu bilden. Nicht nur bei der Bildzeitung.
Medienkompetenz bedeutet auch, sich davon nicht in Haltungen treiben zu lassen, die einer kritischen Hinterfragung nicht standhalten. 
 

OFF TOPIC 
Ich wäre etwas vorsichtiger mit dem Ausdruck, Begriff "Lügenpresse" eine Behauptung welche sehr gerne von den rechten Populisten Pegida, AFD, NPD manifestiert wird.
Phil.

Trumps Faible für die harten Kerle

 
 

• US-Präsident Trump glaubt nach eigenen Angaben dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un, dass dieser nichts von der Misshandlung des amerikanischen Studenten Otto Warmbier im nordkoreanischen Gefängnis gewusst habe.
• Es ist nicht das erste Mal, dass sich Trump auf die Seite eines autoritären Herrschers schlägt.

Von Beate Wild, Austin
Der US-Präsident konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen. "Er hat Charakter, ist eine echte Persönlichkeit. Er ist sehr klug - so schlau, wie man überhaupt nur sein kann. Und er ist ein echter Anführer."

Es war der nordkoreanische Diktator Kim Jong-un, den Donald Trump da in einem Interview mit seinem Lieblingssender Fox News in den höchsten Tönen pries. Kim hatte zwar beim Gipfeltreffen in Vietnam keine Zugeständnisse gemacht, doch ein schlechtes Wort wollte der US-Präsident dann doch nicht über den Diktator verlieren, der seine Bürger und sogar Verwandte einsperrt, foltert und ohne Gerichtsverfahren tötet.

Solche Schwärmereien ist die amerikanische Öffentlichkeit inzwischen gewohnt. Doch Trump nahm Kim auch in Schutz, als es um den Tod des amerikanischen Studenten Otto Warmbier ging. Er sehe ihn hier nicht in der Verantwortung. Kim "sagt mir, dass er nichts davon wusste, und ich werde ihn beim Wort nehmen", erklärte Trump.

Er deutete an, dass der Machthaber nicht über alle Gefangenen in seinem Land Bescheid wissen könne. "Großes Land, viele Leute. Und in diesen Gefängnissen und diesen Lagern hat man viele Leute." Nordkorea ist kleiner als Griechenland, hat nur 25 Millionen Einwohner und ist ein Polizeistaat. Es ist anzunehmen, dass Kim genau weiß, was in dem Land vorgeht, das er wie ein Gefangenenlager führt.
Entsetzen über Trumps Verteidigung des Despoten
In den USA ist nun das Entsetzen groß über Trumps Verteidigung des Despoten. Warmbiers Eltern verkündeten ihr Missfallen und dass "Kim und sein bösartiges Regime verantwortlich sind für den Tod unseres Sohnes Otto". Der 22-jährige Student Warmbier war in Nordkorea nach Diebstahl eines Propagandaplakats festgenommen und offenbar so stark gefoltert worden, dass er ins Wachkoma fiel. Wenige Tage nach seiner Übergabe an die USA starb er.

....wobei die Headlines meist nicht vom Artikelschreiber geschrieben werden,sondern von "höherer" Stelle.