Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?

Internationale Politik Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?

olga64
olga64
Mitglied

Re: jetzt wirklich Off topic
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 16.11.2016, 20:35:13
Nein Karl, ich kann es bestätigen, dass Sie mich in den letzen mehr als 8 Jahren nicht mehr geschützt haben als Sie es vermutlich bei anderen machen. Wir lieferten uns gegenseitig auch schon kräftige Auseinandersetzungen (allerdings machten wir dies dann nicht coram publico, sondern per PN). Auch gesperrt war ich und angedroht war es mir auch immmer wieder mal.
Meist habe ich dies auch eingesehen, so nach dem Motto: wer austeilt, muss auch einstecken.
Allerdings verschlimmert sich seit einiger Zeit das Niveau in den Diskussionen dermassen, dass ich mich meist schnell ausklinke und gar nicht mehr versucht bin, auf solch beleidigendem Niveau, wo es anderen meist nur um die unliebsame Person geht und nicht um die Sache, mitzumischen.
Genau diese Diskutanten empfinden es ja oft schon als massiven Angriff auf die Meinungsfreiheit, wenn jemand eine andere Meinung als sie selbst vertritt und dann ist die Beschimpfungsgrenze schnell erreicht.
Bei manchen Diskutanten wundert mich dies, weil ich früher eine andere Meinung von ihnen hatte - bei anderen wundert es mich nicht, dass sie einen Horror vor Fakten haben und die Übermittlerin dafür umgehend abstrafen wollen. Es sind einige, die so hardcore auftreten und mit diesem "Stil" leider aussagekräftige DiskutantInnen vergraulen, was ich sehr schade finde.
Damit dies nicht mit meiner Mithilfe in diese Kindergartenstreiterei ausartet und auch dieses Forum ruftechnisch nicht weiterbelastet wird, werde ich meiner Entscheidung treu bleiben und aus Diskussionen aussteigen, wenn sie mir ton- und thementechnisch zu unappetitlich werde Olga
ehemaligesMitglied48
ehemaligesMitglied48
Mitglied

Re: jetzt wirklich Off topic
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf olga64 vom 17.11.2016, 14:54:23
Genau olga...ich möchte mich ausdrücklich entschuldigen für den Beitrag der über deinen steht...da stimm ja wirklich nix.Sicher hat karl nicht mich gesperrt oder meine Beiträge gelöscht...es fällt mir nun wie Schuppen aus den Haaren...deine Beiträge waren es.Und die User die mir so geschrieben haben, daß ich es gar nicht probieren soll dir zu wiedersprechen...karl würde mich sicher reglementieren und deshalb lohnt es nicht hier zu schreiben.
Nun erkenn ich es...die waren es damals die das Niveau runter gezogen haben...nachdem sie endlich weg waren ist es besser geworden.Ich habe das alles nicht gewusst...aber zum Glück wissen nun alle Bescheid.
Ich wollte heut eigentlich karl nur gute Sachen schreiben,aber ich möchte ihn wirklich auffordern, deine lehrreichen Beiträge nicht mehr zu löschen.
Er möge lieber 10 meiner unsinnigen Beiträge löschen, als nur einen Satz von dir....wünsche dir weiter viel Glück.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: jetzt wirklich Off topic
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 17.11.2016, 20:55:25
Dion, die Zeiten des Klassenkampfes sind vorbei.

Verbessern kannst Du etwas da draussen, aber nicht hier.

Agitprop der untersten Schiene solltest Du anderen überlassen, die verdienen damit Geld.
Hier sind Menschen die sich austauschen möchten, nicht immer friedlich aber nicht andauernd so arrogant wie Du es versuchst.
Das hatte ich Dir schon einige male versucht nahe zu bringen.
Auch Deine Hassatakken auf West Deutschland kommen nicht gut rüber denn die DDR hatte ja das selbe Problem mit den Nazis.

dos wie danja, Aufwiedersehen.
Das hast einiege Freunde um Dich herum, enttäuche sie nicht.

Anzeige

ehemaligesMitglied48
ehemaligesMitglied48
Mitglied

Gäääähn...
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf freddy-2015 vom 17.11.2016, 21:44:53
Du weisst schon, daß mich solche simplen Beschimpfungen nicht hinterm warmen Kachelofen vorlocken ?
Edita
Edita
Mitglied

Re: :-)) o.T.
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 14.11.2016, 17:08:48

Die "Mindestrente" ist eine Beschwichtigungsmassnahme und wäre nur realistisch, wenn sie aus Steuermitteln finanziert wird und nicht aus der Rentenkasse, die immerhin von den Arbeitnehmern und Arbeitgebern gespeist wird.
Bei diesem Punkt kommt auch immer das grosse Missverständnis ans Tageslicht, wenn die Leute wieder erklären, wie ungerecht es sein, wenn jemand 45 Jahre gearbeitet hat usw.usw.
Darauf kommt es nicht an, sondern nur, ob jemand so lange in die Rentenkanne eingezahlt hat (mit seinem Arbeitgeber). Es wäre auch sehr ungerecht,.........
Ebenso unsinnig ist es, die Hausfrauentätigkeit im Nachhinein als rentenwürdigen Beruf zu erklären. Es war die Entscheidung dieser Frauen, nicht berufstätig zu sein und nicht in die Rentenkasse einzuzahlen - auch dann nicht als ihre Kinder längst aus dem Gröbsten raus waren und sie einen Beruf hätten ergreifen können. Aber diese Frauen partizipieren an den Renten ihrer Ehemänner und können nur hoffen ,dass die Beziehung hält und die Rente nicht allzu niedrig ist.
Olga


Es ist mir unerklärlich, wie ausgerechnet an Ihnen, die Sie Ihr anscheinend breit gefächertes Wissen, wann immer es geht, sehr anmaßend und selbstgefällig hier zur Schau stellen, die Geschichte über erwerbs- und nicht erwerbstätige Frauen so total vorbeigeht, Sie sich aber nicht schämen, diese trotzdem zu verdächtigen, erniedrigen, herabsetzen, abwerten und abqualifizieren!
Ich zeige Ihnen nun mal ein klein wenig wo es langging und langgeht mit den Frauen, und daß es sehr oft eben nicht ihre freiwillige Entscheidung ist!

" Inzwischen sind fast genauso viele Frauen
wie Männer erwerbstätig. Doch betrachtet man die Arbeitsstunden als Bezugsgröße, zeigen sich deutliche Unterschiede.
-------------
Die Erwerbstätigkeit der Frauen ist in den
vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Ihr Anteil an allen abhängig Beschäftigten lag 2014 bei 49,2
Prozent. Damit scheinen Frauen fast im gleichen Maße am
Arbeitsmarkt beteiligt zu sein wie Männer.
--------------
Allerdings sagen Personenzahlen ohne Berücksichtigung der Arbeitszeiten wenig über den Beschäftigungsumfang aus. Ein Blick auf das geleistete Arbeitsvolumen - also das Produkt aus Personen und Arbeitszeit - ergibt ein differenziertes Bild...........
------------
Ausschlaggebend für die negative Entwicklung bei den Männern war der strukturell bedingte kräftige Rückgang der Vollzeitbeschäftigung im Zeitraum 1991 bis 2005. .......
Seitdem steigt die Vollzeitarbeit bei Männern - mit
Ausnahme der Einbrüche infolge der Finanzkrise -
wieder leicht an, lag 2014 aber immer noch 17 Prozent unter dem Stand von 1991.
Die Frauen hatten bei der Vollzeitarbeit zwar gleichermaßen Verluste zu verzeichnen (-21%), allerdings ging dies mit starken Gewinnen bei der Teilzeitbeschäftigung einher. m Jahr 2014 waren 11 Mio. Frauen teilzeitbeschäftigt - das sind doppelt so viele wie 1991. Zwar wuchs auch die Teilzeitarbeit der Männer (+3,0 Mio.), allerdings von einem wesentlich geringeren Niveau aus und die Zunahme reichte nicht, um die Verluste bei der Vollzeitbeschäftigung auszugleichen. Die gegenläufigen Entwicklungen - weniger Vollzeit- und mehr Teilzeitarbeit - hatten beständig steigende Teilzeitquoten zur Folge: 2014 waren 57,8 Prozent der Frauen teilzeitbeschäftigt (1991: 35%); .........
Die unterschiedlichen Entwicklungen führten zu
Angleichungen bei den jeweiligen Anteilen von Frauen und Männern an der Beschäftigung: Waren 1991 erst 44,2
Prozent der Beschäftigten weiblich, stieg ihr Anteil bis 2014 um 5,0 Prozentpunkte. Damit stellen Frauen fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland, allerdings ist ein Großteil von ihnen nur mit reduzierten Arbeitszeiten tätig. "


Nicht unterschlagen möchte ich dabei, daß ca.25% der Frauen freiwillig reduziert arbeiten, weil es aus familiären Gründen anders einfach nicht möglich ist, z.B. wenn noch kleinere Kinder oder pflegebedürftige Angehörige zu versorgen sind!

Quelle

Edita
ehemaligesMitglied48
ehemaligesMitglied48
Mitglied

Re: jetzt wirklich Off top
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.11.2016, 11:57:49
Genau..auch ich wehre mich dagegen hier in eine Ecke gestellt zu werden, nur weil ich ne andere Meinung als der webmaster hier habe.Aber auch wenn er Beiträge löscht oder mich sperrt...das ist mir ziemlich egal.
Es ist eher sein Problem.

Anzeige

Progression
Progression
Mitglied

RE: Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?
geschrieben von Progression
als Antwort auf Elmos vom 13.11.2016, 13:01:03

Eigentlich recht einfach aufgebaut in der BRiD GmbH...

wer viel zahlt, bekommt viel.
Wer nicht viel eingezahlt hat, darf nicht zu Lasten anderer sich profilieren!

Sozial heisst auch: Gerechtigkeit für alle und der Staat wird ein Scheiß tun um freiwillig mehr drauf zu legen, er holt es sich von Leistungsträgern wieder.

bin strickt gegen Mindest Rente und Mindest Lohn.

so hat jeder seine Meinung, was auch legitim ist.

wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Progression vom 09.02.2019, 16:48:02

Du fühlst Dich als Personal der BRD GmbH?
 

Progression
Progression
Mitglied

RE: Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?
geschrieben von Progression
als Antwort auf wandersmann vom 09.02.2019, 17:32:33
Du fühlst Dich als Personal der BRD GmbH?
 
Absolut, Sie nicht?

allerdings der BRiD GmbH.
wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Progression vom 09.02.2019, 17:45:15

Dann hätte ich irgendwie nen Arbeitsvertrag als Angestellter mit der BRD GmbH oder meinetwegen auch mit der BRiD GmbH. Hab' ich nicht. Ich hab' vorhin extra mal nachgeschaut. Ich bin seit 27 Jahren selbstständig.


Anzeige