Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?

Internationale Politik Mindestrente eine Lösung für viele soziale Probleme ?

lupus
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 14.11.2016, 20:41:48
Recht eigenartiger Beitrag.
Es kommt nicht darauf an wen es trifft??
Und was soll geändert werden und wie bei Rente?
lupus
ehemaligesMitglied48
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf lupus vom 14.11.2016, 22:11:00
Lupus, es wird seit ewigen Zeiten am Rentensystem rumgedoktert.Zur Beruhigung der alten CDU und SPD Wähler wird in Wahlkampfzeiten immer mal die aktuelle Rente erhöht...und immer wieder wird die systematische Rentenabsenkung ignoriert...die zur Altersarmut führt.
Macht die Mütterrente einen Sinn? Ja werden nun die rufen, die als Mütter ihren Mann standen und nun nur ne kleine Rente bekommen....da ist es egal ob sie das vorher wussten oder nicht.Und natürlich könnte/sollte man Selbständige an den Renteneinzahlungen beteiligen...aber dann schreit diese Klientel auf.
Es gibt immer Gewinner oder Verlierer auf diese Art.Das Rentensystem ist so aber nicht mehr lange haltbar....also muss was neues her...aber vor dieser wirklichen Reform drückt sich Merkel und Co ebenso wie vor ner Steuerreform oder ....ach was, mich betrifft es eh nicht mehr...wenn die Jungen nicht gegen so ein besch.... System aufbegehren, dann werden sie die Früchte ihrer politischen Lethargie halt ernten müssen.
lupus
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 15.11.2016, 11:54:16
Zitat: "Das Rentensystem ist so aber nicht mehr lange haltbar....also muss was neues her"

Das ist nur eine auf verschiedene eigennützige Ziele gerichtete Behauptung !
( oder nur eine abgeschriebene Bemerkung )

lupus

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ehemaligesMitglied48
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von ehemaligesMitglied48
als Antwort auf lupus vom 15.11.2016, 15:03:58
aber lupus...ich glaube, wenn ich schreiben würde "die Sonne geht im Osten auf" würdest du auch das anzweifeln.
Das Rentenniveau wird weiter abgesenkt...das ist doch Fakt.Und es wird zu weiterer Armut selbst bei lebenslanger Arbeit führen.Wie also soll das Rentensystem ohne Reform weiter bestehen?
Re: :-)) o.T.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 15.11.2016, 15:42:21
Wie also soll das Rentensystem ohne Reform weiter bestehen?
geschrieben von dion

Gar nicht, sagt die Unke aus Bayern
Buny
lupus
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 15.11.2016, 15:42:21
Deiner Behauptung mit dem Sonnenaufgang kann auf Basis meiner eigenen Erfahrung zustimmen.

lupus

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olga64
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied48 vom 14.11.2016, 20:41:48
xxxx Genau das ist es was ich diesem Staat vorwerfe....es ist leicht den Militäretat auf Steuerkosten hochzuschrauben...für eine Reform reicht es nicht...warum eigentlich ?
geschrieben von Dion
[/quote]

Was wollen Sie eigentlich bezwecken mit der Verbreitung von unsinnigen Unwahrheiten?
Zum einen werfen Sie "diesem Staat" etwas vor - also uns allen, sich selbst eingeschlossen. Auch Sie verwechseln mal wieder wechselnde Regierungen "mit dem Staat", den Sie sich vermutlich als gütigen Mann mit angeschlossener Gelddruckmaschine vorstellen.
Wo wird der Militäretat "hochgeschraubt"? Dies kann demnächst sicher passieren, wenn der neue US-Präsident seine Drohungen wahrmacht und nur noch den Staaten hilft, die ihren Natobeitrag vereinbarungsgemäss in der Höhe von 2% vom BSP bezahlen (Deutschland bezahlt seit vielen Jahren nur 1.2%).

Ausserdem haben Sie wieder nicht beachtet, dass die zuständige Ministerin, Frau Nahles, erst in Kürze ihr neues Rentenprogramm bekanntgeben wird - soviel Zeit sollten Sie sich nehmen, um sich nicht wieder als "postfaktisch" zu blamieren. Olga
Re: :-)) o.T.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 15.11.2016, 16:52:50
Sie irren sich Olga, mit Herrn Trump hat die Erhöhung des deutschen Militäretats nichts zu tun.
Lesen Sie den Link von N-TV. vom 22. Juni 2016.
Hier ein kleiner Ausschnitt: "Gut 34 Milliarden Euro stehen aktuell für den Verteidigungshaushalt zur Verfügung - zu wenig, meint Kanzlerin Merkel. Um äußeren Bedrohungen gewachsen zu sein, will sie deutlich mehr Geld in die Bundeswehr investieren. Zum Leid von SPD und Opposition."
Bruny
olga64
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Re: :-)) o.T.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2016, 18:28:57
Frau Merkel gab eine Zukunftsprognose für mehrere Jahre ab, wie sich die Kosten für den Verteidigungshaushalt erhöhen könnten . In dieser Prognose sind auch die von mir bereits angesprochenen Beitragserhöhungen für die Natomitgliedschaft enthalten.

Der Haushalt für 2017 liegt ja bereits vor und kann übrigens im Internet eingesehen werden:
Gesamtetat 330 Mrd Euro
140 Mrd Euro für Arbeit uns Soziales
36 Mrd für Verteidigung.
Die Steigerung bei Soziales im Vergleich zu 2016 liegt bedeutend höher als beim Verteidigungshaushalt. Olga
Re: :-)) o.T.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 16.11.2016, 17:26:08
Olga, langsam habe ich den Verdacht, dass Sie nicht wissen was Sie selbst vor kurzem geschrieben haben. Sie schrieben: "Wo wird der Militäretat "hochgeschraubt"? Dies kann demnächst sicher passieren, wenn der neue US-Präsident seine Drohungen wahrmacht und nur noch den Staaten hilft, die ihren Natobeitrag vereinbarungsgemäss in der Höhe von 2% vom BSP bezahlen (Deutschland bezahlt seit vielen Jahren nur 1.2%)."

Und ich antwortete darauf. "Sie irren sich Olga, mit Herrn Trump hat die Erhöhung des deutschen Militäretats nichts zu tun.
Lesen Sie den Link von N-TV. vom 22. Juni 2016.
Hier ein kleiner Ausschnitt: "Gut 34 Milliarden Euro stehen aktuell für den Verteidigungshaushalt zur Verfügung - zu wenig, meint Kanzlerin Merkel. Um äußeren Bedrohungen gewachsen zu sein, will sie deutlich mehr Geld in die Bundeswehr investieren. Zum Leid von SPD und Opposition."


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