Internationale Politik Liebesgrüße nach Moskau

justus39
justus39
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Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.10.2015, 22:53:23
Syrien, Jemen, Afghanistan, alles ist außer Kontrolle geraten und ich wüßte nicht wie das wieder in Ordnung gebracht werden könnte.
Bruny

Die Ukraine auch!
justus
dutchweepee
dutchweepee
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Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von dutchweepee
Nicht nur ich bin der Meinung, dass die Destabilisierung Nordafrikas und der Ukraine, von den geostrategischen Thinktanks des Westens von langer Hand geplant und strategisch durchgeführt wurde.

Angenehmer Nebeneffekt für die USA: auch die Sozialsysteme Europas werden belastet.
adam
adam
Mitglied

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 04.10.2015, 01:01:42
Wer ist denn der andere?

--

adam

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Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 04.10.2015, 01:32:01
Wieso DER?
Bruny
Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 04.10.2015, 01:01:42
"Nicht nur ich bin der Meinung, dass die Destabilisierung Nordafrikas und der Ukraine, von den geostrategischen Thinktanks des Westens von langer Hand geplant und strategisch durchgeführt wurde."


Nun wird ja wieder alles durch den russischen Einsatz mit den überlegenen Waffen der Russen ausgeglichen.
Erst in der Ukraine durch die "Heim ins Reich Führung" der ukrainischen Krim und der Ostgebiete der Ukraine und jetzt auch durch die "segensreichen" Bombenangriffe in Syrien zur Stabilisierung der Macht von Assad.
UND -das Gute - hier wird es sicher überhaupt keine zivilen Opfer geben.
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf dutchweepee vom 04.10.2015, 01:01:42
Nicht nur ich bin der Meinung, dass die Destabilisierung Nordafrikas und der Ukraine, von den geostrategischen Thinktanks des Westens von langer Hand geplant und strategisch durchgeführt wurde.

Angenehmer Nebeneffekt für die USA: auch die Sozialsysteme Europas werden belastet.


ach dutch, warum vereinfachst du so? wieso glaubst du mehr an die westlichen Lügen als an die russischen?

Deine kurzen Schüsse zeigen zwar auf, was dich aufregt, aber du willst doch sicher Leute an deine Meinungen heranführen. So seh ich aber schwarz für dich.

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adam
adam
Mitglied

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.10.2015, 03:09:39
Wieso DER?
Bruny


Weil ich weder Plural noch Frauendiskriminierung wollte , sondern auf den übrig gebliebenen Ostblock-Chauvinismus abgezielt habe. Besonders bei den Ländern in Nah- und Mittelost braucht es keine Destabilisierung von außen, die ist begründet in Tradition und Religion, gedeckelt durch Korruption und Diktatur.

Die Betrachtungsweise der Amerikaner durch diesen alten Nationalchauvinismus kommt beunruhigend nahe an den "ewigen Amerikaner" heran, der schließlich für alles verantwortlich gemacht werden kann, was passiert, passierte und passieren wird. Das muß raus aus den Köpfen und sollte nicht noch unterstützt werden.

--

adam
Karl
Karl
Administrator

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 04.10.2015, 09:09:05
Besonders bei den Ländern in Nah- und Mittelost braucht es keine Destabilisierung von außen, die ist begründet in Tradition und Religion, gedeckelt durch Korruption und Diktatur.
geschrieben von adam
Adam,

dadurch, dass Du jüngere Eingriffe von außen und historisch die Kolonisierung außen vorlässt, verzerrst Du aber die Realität gewaltig. Du als gebildeter Mann weißt, von wem die Grenzen im Nahen und Mittleren Osten gezogen wurden, dass diese wenig mit ursprünglichen Grenzziehungen zu tun haben. In der Fokussierung auf Diskutanten, die einen einseitigen Blick haben mögen, verenge doch den Deinen nicht auch.

Wir können alle dazu beitragen, dass in den Foren ein differenziertes Bild der Wirklichkeit entworfen wird. Zeichnet einer grob vereinfachend und fühlen sich andere dazu berufen, mit grober Vereinfachung zu antworten, um den Gegenpol zu setzen, geht die Komplexität der Wirklichkeit verloren und es wird nur noch Schwarz-Weiß gezeichnet.

Ziel darf nicht sein, einen Diskutanten zu besiegen, sondern in einem Informationsaustausch das eigene Bild der Wirklichkeit zu verbessern.

Karl
JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Karl vom 04.10.2015, 09:47:25
das denk ich auch, Karl, nur meine Differenzierungstools sind halt nicht scharf.
Tatsache ist aber, dass jeder Konfliktfall seine eigene Kopmlexität hat, die selten jemand genau kennt, angesichts einer kürzestmöglichen Antwort auf nötige Differenzierungen verzichet.
Daher ist es extrem schwierig, solche Themen hier zu diskutieren.

Allerdings wundert mich, was gerade unter dieser Überschrift oben hier alles beschrieben wird.
sysiphus
sysiphus
Mitglied

Re: Liebesgrüße nach Moskau
geschrieben von sysiphus
Bei den Reichstagswahlen am 5. März 1933, erhielten die Nationalsozialisten 43,9% der Stimmen. Acht Monate später, im November 1933, erhielt die Einheitsliste der Nazis 92,1 %. Das war auch ein Ergebnis der Propaganda. Dazu Wikipedia:
"Das Regime warb mit allen Mitteln der Propaganda um Zustimmung. Die Partei warb mit dem Slogan „Mit Hitler gegen den Rüstungswahnsinn“. Unterstützt wurde die Regierung dabei von führenden Personen des öffentlichen Lebens. Am 11. November forderte Reichspräsident Paul von Hindenburg in einer seiner seltenen Radioansprachen zur Zustimmung auf. Unterstützung kam auch vom Chirurgen Ferdinand Sauerbruch, vom Philosophen Martin Heidegger und vom Schriftsteller Gerhart Hauptmann. Viele andere aus den Eliten, von Intelektuellen. Die hatten mit Hitler einen der ihre althergebrachten antijüdischen Ressentiments bestätigte. Nach allem was im 3.Reich geschen war, geht es nicht mehr zu sagen, die Juden sind an all und jedem Schuld. Nun ist nicht mehr der Jud der Bösewicht dieser Welt, jetzt ist das der Ami. Statt Antisemitismus, ist Antiamerikanismus in.

sysiphus

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