Internationale Politik Liebe Griechen
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist schon fast egal welche "Positionspapiere" man sich wie oft durch liest. Das Ende ist gleichbleibend. Griechenland steckt ja bekanntlich nicht erst seit der europaweiten Krise im absoluten Desaster, sondern schon seit ich weiß nicht wieviel Jahrzehnten. Ich hatte ja schon sehr oft darauf hingewiesen, und es wird ja auch mehrmals bestätigt, dass in Griechenland das gesamte Volk den Staat betrogen hat. Die einen in ganz großem Stil und die anderen so gut sie eben konnten. Mit der ganzen Härte des Schlamassels werden allerdings jetzt nur die "anderen" bestraft, denn die "einen", nämlich die Betrüger im großen Stil sind unantastbar. Griechenland hat lange Jahre darauf vertraut dass ihr fast einziges Standbein, nämlich der Tourismus, ein verbürgtes Standbein ist und das hat sich für diese Branche gerächt. Als Agrarland hat Griechenland die Zeit der "Gesundheitsapostel" absolut verschlafen. Statt das eigene sehr gute Olivenöl selbst auf den Markt zu bringen, hat man es an Italien billig verkauft, damit deren Olivenöl "gestreckt" wird. Und die verbreitete Korruption wurde schon immer als Kavaliersdelikt betrachtet, unter dem Motto: eine Hand wäscht die andere. Ich wüsste jetzt keinen nennenswert Industriezweig mit dem ich Griechenland in Verbindung bringen könnte.
Das bedeutet für mich, mehr als zu fragen welches Loch diese neue Regierung mit einem anderen stopfen will, wäre: welche Wirtschaft angekurbelt werden soll? Denn um zu einem erfolgreichen Land werden zu können braucht jede Regierung Wachstum. Bis jetzt habe ich allerdings immer nur gehört man wolle Investoren in das Land bringen. Aber in was soll denn investiert werden? In Sonne? - das wäre eine Möglichkeit - schafft aber bei weitem nicht die benötigten Arbeitsplätze, außerdem wurde auch dieser Wirtschaftszweig verschlafen.
Meines Erachtens hat auch diese Regierung keinerlei Vision um dieses Land zu retten. Es werden kleine Schlupflöcher gestopft und größere geschaffen. Die Reichen lassen sich ohnehin nicht schröpfen.
Wenn ich die Angelegenheit emotionslos und nüchtern betrachte, dann hat die Türkei mit ihrer eigenen Währung vieles richtig und Griechenland alles falsch gemacht.
Bruny
Das bedeutet für mich, mehr als zu fragen welches Loch diese neue Regierung mit einem anderen stopfen will, wäre: welche Wirtschaft angekurbelt werden soll? Denn um zu einem erfolgreichen Land werden zu können braucht jede Regierung Wachstum. Bis jetzt habe ich allerdings immer nur gehört man wolle Investoren in das Land bringen. Aber in was soll denn investiert werden? In Sonne? - das wäre eine Möglichkeit - schafft aber bei weitem nicht die benötigten Arbeitsplätze, außerdem wurde auch dieser Wirtschaftszweig verschlafen.
Meines Erachtens hat auch diese Regierung keinerlei Vision um dieses Land zu retten. Es werden kleine Schlupflöcher gestopft und größere geschaffen. Die Reichen lassen sich ohnehin nicht schröpfen.
Wenn ich die Angelegenheit emotionslos und nüchtern betrachte, dann hat die Türkei mit ihrer eigenen Währung vieles richtig und Griechenland alles falsch gemacht.
Bruny
Eine neue Wortschöpfung von Varoufakis:
"Bitte erlaubt uns Reformen"
"Bitte erlaubt uns Reformen"
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meines Erachtens hat auch diese Regierung keinerlei Vision um dieses Land zu retten. Es werden kleine Schlupflöcher gestopft und größere geschaffen. Die Reichen lassen sich ohnehin nicht schröpfen.
Wenn ich die Angelegenheit emotionslos und nüchtern betrachte, dann hat die Türkei mit ihrer eigenen Währung vieles richtig und Griechenland alles falsch gemacht.
Ich stimme dir voll zu.
Ich frage mich allerdings, welche Alternativen die EU auf der einen und die griechische Regierung auf der anderen Seite in der "Hinterhand" haben.
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das, lieber Klaus, ist in der Tat eine schwierige Frage. Aber nicht weil es schwierig wäre sie zu lösen, sondern weil es auch einen Gesichtsverlust der EU Hanseln (ich zähle mal Merkel mit dazu zu den Hanseln weil ich sie nicht als Gretel bezeichnen will).
Wenn jahrelang dem EU Bürger verkauft wurde/wird, dass die Griechenland Krise alternativlos ist, dann tut man sich schwer eine Alternative aufzuzeigen.
Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt. Sie können abwerten, die Bauern ihre eigenen Produkte auf den Markt bringen, die Regierung ein Katasteramt einführt, Steuern eintreibt, das Land wieder gesunden lässt, danach könnten sie ja zum Euro zurückkommen. Wenn sie denn wollen.
Das kleine Slowenien hat es doch allen bewiesen, dass der starke Euro keine Währung ist für Länder welche nicht wirtschaftlich hocheffizient sind.
Aber diese Gedanken müssen sich die Politiker schon selbst machen. Auf meine Meinung kommt es nicht an. Und sie sollten endlich mal das Wohl ihrer Bürger an erste Stelle setzten und nicht ihre eigene Profilneurose
Wenn jahrelang dem EU Bürger verkauft wurde/wird, dass die Griechenland Krise alternativlos ist, dann tut man sich schwer eine Alternative aufzuzeigen.
Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt. Sie können abwerten, die Bauern ihre eigenen Produkte auf den Markt bringen, die Regierung ein Katasteramt einführt, Steuern eintreibt, das Land wieder gesunden lässt, danach könnten sie ja zum Euro zurückkommen. Wenn sie denn wollen.
Das kleine Slowenien hat es doch allen bewiesen, dass der starke Euro keine Währung ist für Länder welche nicht wirtschaftlich hocheffizient sind.
Aber diese Gedanken müssen sich die Politiker schon selbst machen. Auf meine Meinung kommt es nicht an. Und sie sollten endlich mal das Wohl ihrer Bürger an erste Stelle setzten und nicht ihre eigene Profilneurose
Re: Liebe Griechen
Liebe Mart und Justus,
Prima, da haben wir doch im link von Justus zwei kernige Sätze: "Die Reeder sind in der „Seefahrer-Nation“ Griechenland nahezu komplett von der Steuerpflicht befreit". Und gleich danach: "Doch diese steuerliche Begünstigung ist keine griechische Besonderheit. Auch in Deutschland gibt es die sogenannte Tonnagebesteuerung – eine Methode, den Gewinn pauschal zu ermitteln". Also für mich sind nahezu komplette Steuerbefreiung und Tonnagegewinnermittlung (dies ist der korrekte steuertechnische Begriff) zwei Paar Stiefel.
Ich bin selbst mal in eine Schiffsbeteiligung eingestiegen, nachdem das entsprechende Gesetz eingeführt worden war. Nach ca. 2003 sanken die Gewinne und die Einlagen-Wiederverkaufswerte dramatisch, worauf mir mein Anlagenberater einen Verkauf geraten hat. Herausgekommen bin ich, Steuerersparnis und Beteiligungsverlust, praktisch auf Null. Großartig verstehe ich anders.
Überall ist zu lesen, dass es der deutschen Schifffahrt trotz der Förderung durch das Gesetz schon lange nicht mehr gut geht. Die deutschen Schiffe werden von den griechischen Milliardären aufgekauft. Also was soll dann der Vergleich?
Die noch profitabel und mit großen Einheiten arbeitenden deutschen Reeder flaggen aus, z.B. nach Malta, damit sie das Personal nicht nach deutschen Gesetzen bezahlen müssen. Nur Raffgier?
Das große Geschäft der Reedereien sind übrigens nicht die im Handelsblatt angeführten Tanker, sondern die großen Containerschiffe mit 300 Meter Länge. Spitzenreiter u.a. China, auch im Schiffsbau. Eine geführte große Hafenrundfahrt in Hamburg macht schlau!
Nun zu deinem link, Mart. Dort lese ich unter dem relativ kleinen Text, der sich mit der Besteuerung der Reeder befasst, nur dies:
"In den Plänen der Tsipras-Regierung zur Steigerung der Einnahmen ist eine Besteuerung der Reeder allerdings nicht vorgesehen. Die reichste Unternehmerkaste des Landes spendierte der Staatskasse nach wie vor lediglich eine „freiwillige“ Solidaritätsabgabe, für die sie auch noch als „patriotisch“ gefeiert werden will. Im Jahr 2015 soll dieser Sponsorenbetrag auch noch um 30 Prozent billiger ausfallen.
Das heißt: Die in der Verfassung festgeschriebene prinzipielle Steuerfreiheit für die Reeder wird von der Regierung Tsipras offenbar nicht angetastet. Das dürfte mit dem Risiko zusammenhängen, dass sich die großen, im internationalen Handel agierenden Reeder unter eine „andere Flagge“ flüchten könnten. Aber wenn man das so sieht, sollte man es auch deutlich sagen. Und zwar nicht nur den eigenen Wählern, sondern auch der IWF-Chefin Lagarde, die regelmäßig auf die Privilegien der griechischen Reeder hinweist."
Was soll der fleißige, nachdenkende Journalist da Neues gefunden haben? Und was hat er über die von dir/Euch suggerierte angebliche ähnliche steuerliche Bevorteilung der griechischen und deutschen Reeder geschrieben??? Er greift die alten Diskussionspunkte zwischen Griechenland und der Eurozone auf, bei denen in den ganzen letzten Monaten kein My Forschritt erzielt wurde, was er genau so sieht. Fazit: auch ein stramm linkes Format wie die Nachdenkseiten hat nicht zwingend Neuigkeiten oder Erleuchtungen zu bieten.
Prima, da haben wir doch im link von Justus zwei kernige Sätze: "Die Reeder sind in der „Seefahrer-Nation“ Griechenland nahezu komplett von der Steuerpflicht befreit". Und gleich danach: "Doch diese steuerliche Begünstigung ist keine griechische Besonderheit. Auch in Deutschland gibt es die sogenannte Tonnagebesteuerung – eine Methode, den Gewinn pauschal zu ermitteln". Also für mich sind nahezu komplette Steuerbefreiung und Tonnagegewinnermittlung (dies ist der korrekte steuertechnische Begriff) zwei Paar Stiefel.
Ich bin selbst mal in eine Schiffsbeteiligung eingestiegen, nachdem das entsprechende Gesetz eingeführt worden war. Nach ca. 2003 sanken die Gewinne und die Einlagen-Wiederverkaufswerte dramatisch, worauf mir mein Anlagenberater einen Verkauf geraten hat. Herausgekommen bin ich, Steuerersparnis und Beteiligungsverlust, praktisch auf Null. Großartig verstehe ich anders.
Überall ist zu lesen, dass es der deutschen Schifffahrt trotz der Förderung durch das Gesetz schon lange nicht mehr gut geht. Die deutschen Schiffe werden von den griechischen Milliardären aufgekauft. Also was soll dann der Vergleich?
Die noch profitabel und mit großen Einheiten arbeitenden deutschen Reeder flaggen aus, z.B. nach Malta, damit sie das Personal nicht nach deutschen Gesetzen bezahlen müssen. Nur Raffgier?
Das große Geschäft der Reedereien sind übrigens nicht die im Handelsblatt angeführten Tanker, sondern die großen Containerschiffe mit 300 Meter Länge. Spitzenreiter u.a. China, auch im Schiffsbau. Eine geführte große Hafenrundfahrt in Hamburg macht schlau!
Nun zu deinem link, Mart. Dort lese ich unter dem relativ kleinen Text, der sich mit der Besteuerung der Reeder befasst, nur dies:
"In den Plänen der Tsipras-Regierung zur Steigerung der Einnahmen ist eine Besteuerung der Reeder allerdings nicht vorgesehen. Die reichste Unternehmerkaste des Landes spendierte der Staatskasse nach wie vor lediglich eine „freiwillige“ Solidaritätsabgabe, für die sie auch noch als „patriotisch“ gefeiert werden will. Im Jahr 2015 soll dieser Sponsorenbetrag auch noch um 30 Prozent billiger ausfallen.
Das heißt: Die in der Verfassung festgeschriebene prinzipielle Steuerfreiheit für die Reeder wird von der Regierung Tsipras offenbar nicht angetastet. Das dürfte mit dem Risiko zusammenhängen, dass sich die großen, im internationalen Handel agierenden Reeder unter eine „andere Flagge“ flüchten könnten. Aber wenn man das so sieht, sollte man es auch deutlich sagen. Und zwar nicht nur den eigenen Wählern, sondern auch der IWF-Chefin Lagarde, die regelmäßig auf die Privilegien der griechischen Reeder hinweist."
Was soll der fleißige, nachdenkende Journalist da Neues gefunden haben? Und was hat er über die von dir/Euch suggerierte angebliche ähnliche steuerliche Bevorteilung der griechischen und deutschen Reeder geschrieben??? Er greift die alten Diskussionspunkte zwischen Griechenland und der Eurozone auf, bei denen in den ganzen letzten Monaten kein My Forschritt erzielt wurde, was er genau so sieht. Fazit: auch ein stramm linkes Format wie die Nachdenkseiten hat nicht zwingend Neuigkeiten oder Erleuchtungen zu bieten.
"""Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt."""
Wie oft ist schon erklärt worden, dass niemand aus der Währungsunion "entlassen" werden kann? Wenn das nach einem Schuldenerlass so einfach ginge, würden zumindest Spanien, Portugal sofort dankend folgen.
Wie oft ist schon erklärt worden, dass niemand aus der Währungsunion "entlassen" werden kann? Wenn das nach einem Schuldenerlass so einfach ginge, würden zumindest Spanien, Portugal sofort dankend folgen.
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kein weiteres Geld mehr von der EU, und es muss gar nicht über einen Austritt aus der Währungsunion gesprochen werden. In diesem Fall erledigt sich das von selbst. Und Spanien als Abschreckung zu nehmen funktioniert nicht, da Spanien nie unter den Rettungsschirm geschlüpft ist. Bei Spanien ging es um die Bankenrettung und die wurde gesondert ver- und behandelt. Der spanische Staat war nicht pleite im Gegensatz zu Griechenland.
Wenn Du genau hinhörst dann wird ja allerorts von einem Grexit gesprochen, auch von der Kanzlerin ergo wird es einen Weg aus der Euro Währungszone geben.
Wenn Du genau hinhörst dann wird ja allerorts von einem Grexit gesprochen, auch von der Kanzlerin ergo wird es einen Weg aus der Euro Währungszone geben.
1. Spanien hat noch Schulden; und es wäre einfach, die Währungsunion zu verlassen, wenn man wüsste, dass einem dann die Schulden erlassen werden
2. Deine Worte: Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt.
Wenn Du nun schreibst: Kein weiteres Geld mehr von der EU, und es muss gar nicht über einen Austritt aus der Währungsunion gesprochen werden. In diesem Fall erledigt sich das von selbst. klingt das schon anders. Aber auch das würde nicht funktionieren. Selbst wenn Griechenland erklären würde, aus der WU austreten zu wollen, ginge das "kraft Vertrag" nicht.
Auf dieser Bauchgefühl-Unwissenheits-Basis können wir nicht ernsthaft diskutieren, Bruny.
2. Deine Worte: Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt.
Wenn Du nun schreibst: Kein weiteres Geld mehr von der EU, und es muss gar nicht über einen Austritt aus der Währungsunion gesprochen werden. In diesem Fall erledigt sich das von selbst. klingt das schon anders. Aber auch das würde nicht funktionieren. Selbst wenn Griechenland erklären würde, aus der WU austreten zu wollen, ginge das "kraft Vertrag" nicht.
Auf dieser Bauchgefühl-Unwissenheits-Basis können wir nicht ernsthaft diskutieren, Bruny.
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du musst mit mir nicht diskutieren und ich brauche Deiner Unterstellung nicht zu lauschen. Mit einem Bauchgefühl hat diese Situation nichts aber auch gar nichts zu tun. Das Griechenland ohne fremde Hilfe zahlungsunfähig wird ist die pure Realität. Ob und wie Griechenland aus der WU entlassen wird, brauchst weder Du noch ich entscheiden. Es entscheidet sich von selbst wenn Griechenland kein weiteres Geld bekommt, das nenne ich einen automatischen Ausschluss, denn das ist dann nichts anderes als eine offizielle Insolvenz. In keinem Vertrag wird stehen, dass ein Land endlos gerettet werden muss. Und außerdem habe ich doch klar und deutlich von einem Ausschluss auf Zeit geschrieben und irgendwie wird es auf etwas ähnliches hinaus laufen. Das Wort "verkraftbar" kommt ja schon entsprechend oft vor.
P.S.: ein Bauchgefühl bestätigt einem selbst dass etwas nicht in Ordnung ist, ohne dafür Beweise zu haben. Dies nur zu Deinem besseren Verständnis.
P.S.: ein Bauchgefühl bestätigt einem selbst dass etwas nicht in Ordnung ist, ohne dafür Beweise zu haben. Dies nur zu Deinem besseren Verständnis.
"""Wie wäre es, wenn man dem Land sämtliche Schulden erlässt, sie aus dem Euro Währungsraum, auf Zeit, entlässt."""
Wie oft ist schon erklärt worden, dass niemand aus der Währungsunion "entlassen" werden kann? Wenn das nach einem Schuldenerlass so einfach ginge, würden zumindest Spanien, Portugal sofort dankend folgen.
Die Kanzlerin höchst persönlich hat signalisiert, daß Griechenland notfalls aus der Eurozone ausscheiden könne, die Ansteckungsgefahr sei begrenzt weil Portugal und Irland als saniert gelten und somit sei es für die Gemeinschaft auch verkraftbar!
Edita