Internationale Politik Liebe Griechen
@ Justus,
nicht alle "Spieler" sind auch gute Spieler. Ich glaube, diese Regierung hat sich verzockt und ein leichtfertiges Spiel auf dem Rücken der einfachen Leute gespielt. Ich hoffe, die Griechen werden mit "JA" abstimmen.
Karl
nicht alle "Spieler" sind auch gute Spieler. Ich glaube, diese Regierung hat sich verzockt und ein leichtfertiges Spiel auf dem Rücken der einfachen Leute gespielt. Ich hoffe, die Griechen werden mit "JA" abstimmen.
Karl
Dieses Szenario zeigt sehr schön, wie das Ende des Kapitalismus aussehen wird.
Traurig ... sehr traurig für die Hellenen
Es wäre von den Linken "Bubis" intelligenter gewesen die humane Katastrophe zu beenden welche sich durch die Sparmaßnahmen entwickelt hat.
Juncker war/wäre der richtige Ansprechpartner gewesen.
Phil.
Traurig ... sehr traurig für die Hellenen
Es wäre von den Linken "Bubis" intelligenter gewesen die humane Katastrophe zu beenden welche sich durch die Sparmaßnahmen entwickelt hat.
Juncker war/wäre der richtige Ansprechpartner gewesen.
Phil.
Ich glaube, diese Regierung hat sich verzockt und ein leichtfertiges Spiel auf dem Rücken der einfachen Leute gespielt.
...ich glaube auch immer mehr,diese Variante wird sich als richtig herausstellen.
Wenn sich diese so herausstellt, dann empfinde ich nur noch Abscheu über solch "Politikerverhalten"....!
sammy
Aha! Daher weht der Wind! Die NATO sieht ihre griechische Flanke in Gefahr. Dabei hat Griechenland mit Hilfe der deutschen und französischen Rüstungsindustrie die grösste Panzerarmee in ganz Europa aufgebaut.
Frankreich und Deutschland machten weitere Kredite für Griechenland vom Kauf französischer Fregatten und Kanonenbooten abhängig, Deutschland vom Kauf von 400 Leopard - Panzern.
Die Ermittlungen des Generalbundesanwaltes gegen die Rüstungsindustrie verschimmeln wegen Zahlungen von Schmiergeldern an die alte griechische Regierung in den Archiven der Generalbundesanwaltschaft.
Diese NATO braucht dringend einen Feind, um die horrenden Gewinne der Rüstungs - Lobby zu rechtfertigen. Die Menschen in Europa und speziell in Griechenland spielen dabei keine Rolle. Diese Verlogenheit stinkt zum Himmel!
Frankreich und Deutschland machten weitere Kredite für Griechenland vom Kauf französischer Fregatten und Kanonenbooten abhängig, Deutschland vom Kauf von 400 Leopard - Panzern.
Die Ermittlungen des Generalbundesanwaltes gegen die Rüstungsindustrie verschimmeln wegen Zahlungen von Schmiergeldern an die alte griechische Regierung in den Archiven der Generalbundesanwaltschaft.
Diese NATO braucht dringend einen Feind, um die horrenden Gewinne der Rüstungs - Lobby zu rechtfertigen. Die Menschen in Europa und speziell in Griechenland spielen dabei keine Rolle. Diese Verlogenheit stinkt zum Himmel!
Dutch, komm doch mal wieder auf den Teppich.
Es geht garnicht mehr darum, was im Einzelnen an Maßnahmen getroffen werden soll. Mit einem logischen Plan und ein bisschen Verhandlungsbereitschaft am Anfang wäre alles schon beschlossen. Auch ein Abweichen von der Vorgehensweise in den anderen europäischen Problemzonen.
Jeder weiss um die Probleme der Administration in Griechenland und die Einstellung des griechischen Volkes zu Ihrem Staat.
Für mich sieht es so aus, als wenn sich ein radikaler Linker unter Versprechen, die nicht haltbar sind, vorgenommen hat, es dem Rest der Welt mal so richtig zu zeigen.
Und dazu hat er sich einen selbsternannten "Teilzeit-Marxisten" als Genossen geholt, der versucht, seine Theorien in der Praxis am lebenden Objekt zu probieren und sein Hintergrund, der ihn eher stabilisieren müsste, besteht aus einer Koalition einer Partei, die von 2 Flügeln beherrscht wird, die sich gegenseitig blockieren und ihn auflaufen lassen und ein paar Ultrarechten, die auch noch ein wenig dumpf daherkommen, worauf ein paar Äußerungen schliessen lassen.
Sowas kann nur in die Hose gehen. Jeder Politiker mit nur ein bisschen Überblick wäre nicht in diese Situation geraten.
Nun darf Resteuropa den Schlamassel entwirren. Das werden sie auch tun. Aber hoffentlich nicht zu den Bedingungen von Tsipras/Varoufakis, sondern zu den eigenen. Am besten direkt in Griechenland und nicht durch ein derartiges "Verteilsystem" wie dort.
Es geht garnicht mehr darum, was im Einzelnen an Maßnahmen getroffen werden soll. Mit einem logischen Plan und ein bisschen Verhandlungsbereitschaft am Anfang wäre alles schon beschlossen. Auch ein Abweichen von der Vorgehensweise in den anderen europäischen Problemzonen.
Jeder weiss um die Probleme der Administration in Griechenland und die Einstellung des griechischen Volkes zu Ihrem Staat.
Für mich sieht es so aus, als wenn sich ein radikaler Linker unter Versprechen, die nicht haltbar sind, vorgenommen hat, es dem Rest der Welt mal so richtig zu zeigen.
Und dazu hat er sich einen selbsternannten "Teilzeit-Marxisten" als Genossen geholt, der versucht, seine Theorien in der Praxis am lebenden Objekt zu probieren und sein Hintergrund, der ihn eher stabilisieren müsste, besteht aus einer Koalition einer Partei, die von 2 Flügeln beherrscht wird, die sich gegenseitig blockieren und ihn auflaufen lassen und ein paar Ultrarechten, die auch noch ein wenig dumpf daherkommen, worauf ein paar Äußerungen schliessen lassen.
Sowas kann nur in die Hose gehen. Jeder Politiker mit nur ein bisschen Überblick wäre nicht in diese Situation geraten.
Nun darf Resteuropa den Schlamassel entwirren. Das werden sie auch tun. Aber hoffentlich nicht zu den Bedingungen von Tsipras/Varoufakis, sondern zu den eigenen. Am besten direkt in Griechenland und nicht durch ein derartiges "Verteilsystem" wie dort.
@ Justus,
nicht alle "Spieler" sind auch gute Spieler. Ich glaube, diese Regierung hat sich verzockt und ein leichtfertiges Spiel auf dem Rücken der einfachen Leute gespielt. Ich hoffe, die Griechen werden mit "JA" abstimmen.
Karl
Auf jedem Fall wird hier sehr hoch und riskant gepokert. Ob sich dahinter eine Methode verbirgt, ob es genial oder wahnsinnig ist und ob er sich total verzockt hat, das wissen wir erst wenn er alle Karten auf den Tisch gelegt hat.
Ich bin gespannt.
justus
Moin,
unten ein interessanter Artikel, wie über eine unorthodoxe Maßnahme die Türken dem griechischen Nachbarstaat aus der Krise helfen könnten.
Gruß arno
unten ein interessanter Artikel, wie über eine unorthodoxe Maßnahme die Türken dem griechischen Nachbarstaat aus der Krise helfen könnten.
Gruß arno
@ dutch,
wenn diese Meldung von heute.de stimmt, dann ist das tatsächlich ein Skandal.
Wobei nach meiner Erinnerung Griechenlands Rüstungsausgaben ja derzeit und in der Vergangenheit über 2% des Bruttoinlandprodukts gelegen haben, 2% also bereits eine Kürzung wäre.
Karl
wenn diese Meldung von heute.de stimmt, dann ist das tatsächlich ein Skandal.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die griechische Regierung vor Kürzungen des Militärbudgets gewarnt. Er erwarte, dass Athen auch weiterhin zwei Prozent des Bruttoinlandprodukts für Verteidigung ausgebe, sagte Stoltenberg heute.de.
Wobei nach meiner Erinnerung Griechenlands Rüstungsausgaben ja derzeit und in der Vergangenheit über 2% des Bruttoinlandprodukts gelegen haben, 2% also bereits eine Kürzung wäre.
Karl
@ Justus,
nicht alle "Spieler" sind auch gute Spieler. Ich glaube, diese Regierung hat sich verzockt und ein leichtfertiges Spiel auf dem Rücken der einfachen Leute gespielt. Ich hoffe, die Griechen werden mit "JA" abstimmen.
Karl
Wohl wahr - die Herren kommen mir vor wie Hütchenspieler, deren Trick nicht mehr klappt. Griechenland wollte doch unbedingt in die EU und hat dafür damals schon die Zahlen verfälscht. Wer soll denn der Regierung, egal welcher, noch glauben? Keiner ist bereit, Fehler einzugestehen oder einfach zu sagen "wir können nicht zahlen" - statt dessen wird weiter hingehalten und neue Forderungen gestellt. Ich möchte den Kreditgeber sehen, den ich bei der ersten Vergabe eines Kredites schon belogen habe, dem ich die Raten nicht zurückzahle und an den ich als Schuldner immer wieder neue Forderung stelle und ihn beleidigen darf? Das OXI hätten sie viel früher sagen sollen, jetzt hilft nur ein NE (Ja) um die Kuh vom Eis zu kriegen. Und mit dem Referendum ist diese Regierung auch noch so dreist, dem Volk am Ende die Schuld zuzuschieben ..(ihr habt das doch bestimmt, nicht wir!) das Volk kann einem nur unendlich leid tun.
Zwei ganz sachliche Hinweise zur Meldung (sie stimmt): Griechenland ist Mitglied und Vertragspartner der Nato und Griechenland ist neben der Türkei wichtigster strategischer Partner an dieser Flanke. Ich interpretiere das so: Die 2% sind der vertragliche Satz; die 4%, von denen in den letzten Tagen geschrieben wird, beinhalten den Zuschlag, den sich die griechischen Regierungen an Personalkosten gegönnt haben. Diese "Ansage" von Stoltenberg kam zwar zur Unzeit, dürfte aber nicht aus heiterem Himmel gemacht worden sein, sondern eine Reaktion, z.B. auf die Frage eines Journalisten, gewesen sein.
Die wahren "Skandale" finden an anderer Stelle statt. Bitte nicht davon ablenken. Übrigens: Varoufakis droht auch schon mit Rücktritt. Das ist ein Skandal!
Die wahren "Skandale" finden an anderer Stelle statt. Bitte nicht davon ablenken. Übrigens: Varoufakis droht auch schon mit Rücktritt. Das ist ein Skandal!