Internationale Politik Liebe Griechen
Die Bürger können einem leid tun, Tsipras stürzt Griechenland in eine Katastrophe. Das Ende von einem LINKEN Traum naht, wenn kein Wunder geschieht.
Phil.
Phil.
Re: Liebe Griechen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Griechenland verdient bessere Politiker, Politiker die führen und Wahrheiten aussprechen, statt die Menschen in die Irre zu führen.
Moin Phil, aber das Volk wählt keine Politiker die das Kind beim Namen nennen. Und dabei meine ich mit Sicherheit nicht nur die Griechen.
Überbringer von schlechten Nachrichten wurden früher hingerichtet, heute nicht gewählt.
Gruß, Bruny
Ich habe hier und in anderen Treads darauf hingewiesen,dass die Mentalität der Griechen eine ganz andere ist ist,als der Rest von Europa. Das Tricksen,Täuschen und gerne auf Kosten anderer leben haben Sie in den letzten Jahrzehnten perfektioniert .......
Warum akzeptiert man nicht,dass die Griechen ganz anders sind und von ihrer Mentalität nicht zu Europa gehören.
Gruß Hans-Peter
Dann muß man wohl wohl oder übel auch davon ausgehen, daß die Schweizer Banken, (die die Schmiermilliarden ja horten) die Fa.Siemens, EADS, Thyssen-Krupp AG und Kraus-Maffei Wegmann (die sie zahlten), aus Mangel an unbestechlicher nordeuropäischer Mentalität mithalfen das Tricksen und Täuschen zu perfektionieren und gesellschaftsumfassend zu etablieren, um somit auf Kosten anderer zu leben und zu expandieren!?
Edita
@ pschroed: "Tsipras ist Gefangener der unhaltbaren Versprechungen"
Das ist das Problem aller "Linken-Politik". Da gibt es jede Menge Versprechungen und sehr wenig Einlösung.
Ich halte den Tsipras für einen für einen ahnungslosen Linken der nicht die geringsten Vorstellungen hat sachliche Politik umzusetzen.
Hafel
Das ist das Problem aller "Linken-Politik". Da gibt es jede Menge Versprechungen und sehr wenig Einlösung.
Ich halte den Tsipras für einen für einen ahnungslosen Linken der nicht die geringsten Vorstellungen hat sachliche Politik umzusetzen.
Hafel
Moin,
die Entscheidung Tsipras ist richtig! Er verteidigt die Demokratie in Europa!
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.06.2015
„Es ist eine richtige Entscheidung von Tsipras, das griechische Volk über das erneute Kürzungsdiktat der Troika entscheiden zu lassen. Die griechische Regierung rettet die Demokratie in Europa, indem sie sich dem technokratischen Troika-Gemerkel und der Erpressung von weiterem Sozialkahlschlag widersetzt. Merkel und Schäuble haben den Bogen überspannt und tragen die Verantwortung für den absehbaren Zerfall der Eurozone und die Vernichtung von zig Milliarden an Steuergeldern", kommentiert Sahra Wagenknecht die Ankündigung von Alexis Tsipras, die griechische Bevölkerung am 5. Juli in einem Referendum über das „Angebot" der Gläubiger entscheiden zu lassen. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die griechische Regierung war zu sehr weitreichenden Kompromissen bereit, aber die Gläubiger fordern nichts weniger als die komplette Unterwerfung. Gegen jede ökonomische Vernunft halten IWF, EZB und Euroländer an einem Kürzungsprogramm fest, das in jeder Hinsicht gescheitert ist und eine humanitäre Katastrophe herbeigeführt hat. Eine Fortsetzung dieses Kurses würde kein Problem lösen, sondern die griechische Wirtschaft weiter einbrechen lassen, den Schuldenberg noch größer machen und der griechischen Bevölkerung noch mehr Armut und Arbeitslosigkeit bescheren. Wenn die griechische Bevölkerung selbstbewusst mit "Nein" stimmt, wird nicht nur verhindert, dass die Tragödie der letzten Jahre eine erneute Fortsetzung erfährt. Auch die deutschen Steuerzahler könnten ihr dann dankbar sein, denn ein Nein würde Merkel und Co. daran hindern, erneut europäische Steuermilliarden für eine komplett verfehlte Politik zu verschleudern."
Gruß arno
die Entscheidung Tsipras ist richtig! Er verteidigt die Demokratie in Europa!
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.06.2015
„Es ist eine richtige Entscheidung von Tsipras, das griechische Volk über das erneute Kürzungsdiktat der Troika entscheiden zu lassen. Die griechische Regierung rettet die Demokratie in Europa, indem sie sich dem technokratischen Troika-Gemerkel und der Erpressung von weiterem Sozialkahlschlag widersetzt. Merkel und Schäuble haben den Bogen überspannt und tragen die Verantwortung für den absehbaren Zerfall der Eurozone und die Vernichtung von zig Milliarden an Steuergeldern", kommentiert Sahra Wagenknecht die Ankündigung von Alexis Tsipras, die griechische Bevölkerung am 5. Juli in einem Referendum über das „Angebot" der Gläubiger entscheiden zu lassen. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die griechische Regierung war zu sehr weitreichenden Kompromissen bereit, aber die Gläubiger fordern nichts weniger als die komplette Unterwerfung. Gegen jede ökonomische Vernunft halten IWF, EZB und Euroländer an einem Kürzungsprogramm fest, das in jeder Hinsicht gescheitert ist und eine humanitäre Katastrophe herbeigeführt hat. Eine Fortsetzung dieses Kurses würde kein Problem lösen, sondern die griechische Wirtschaft weiter einbrechen lassen, den Schuldenberg noch größer machen und der griechischen Bevölkerung noch mehr Armut und Arbeitslosigkeit bescheren. Wenn die griechische Bevölkerung selbstbewusst mit "Nein" stimmt, wird nicht nur verhindert, dass die Tragödie der letzten Jahre eine erneute Fortsetzung erfährt. Auch die deutschen Steuerzahler könnten ihr dann dankbar sein, denn ein Nein würde Merkel und Co. daran hindern, erneut europäische Steuermilliarden für eine komplett verfehlte Politik zu verschleudern."
Gruß arno
Die Eurogruppe lehnt eine Verlängerung ab. Ich hoffe, dass die EZB, bei der Herrn Varoufakis gerade ist, ab Montag zu Kapitalverkehrskontrollen "überredet"; sonst werden die Griechen ab Montag die Banken in die Insolvenz treiben. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Griechenland muss raus aus der Eurozone. Selbst im Parlament streiten sie sich ja nun über die Rechtmäßigkeit des Referendums; begründet, wie ich meine. Das war vorhersehbar. Dafür brauchte es meinen vorherigen Beitrag nicht.
Klar Arno, ich hatte von Dir auch keine andere Antwort erwartet. Halte ruhig weiter fest an Deinen linken Ideen.
Es wird anders kommen und die Vernunft wird siegen.
Hafel
Es wird anders kommen und die Vernunft wird siegen.
Hafel
Liebe Bruny.
Sollte die Griechen zur Drachme zurückkehren, wie du es als Geschäftsfrau es besser Einschätzen kannst, wird das ein Desaster bzw. die verbleibenden Firmen Bankrott anmelden werden , da sie ihre Darlehen in Euro aufgenommen haben. Unglaubhaft was zur Zeit passiert, in der Hoffnung daß die Anarchie in Griechenland nicht die Oberhand gewinnt.
Nur um eine blöde Anti-Kapitalistische Idee der ewig Gestrigen aufrecht zu erhalten.
Sollte es zum Ausstieg Griechenland kommen und Spanien, Italien wer weiß wer noch nachziehen wird, ... dann Ade schöne Zeit.
Phil.
Sollte die Griechen zur Drachme zurückkehren, wie du es als Geschäftsfrau es besser Einschätzen kannst, wird das ein Desaster bzw. die verbleibenden Firmen Bankrott anmelden werden , da sie ihre Darlehen in Euro aufgenommen haben. Unglaubhaft was zur Zeit passiert, in der Hoffnung daß die Anarchie in Griechenland nicht die Oberhand gewinnt.
Nur um eine blöde Anti-Kapitalistische Idee der ewig Gestrigen aufrecht zu erhalten.
Sollte es zum Ausstieg Griechenland kommen und Spanien, Italien wer weiß wer noch nachziehen wird, ... dann Ade schöne Zeit.
Phil.
Euro-Gruppe dreht den Geldhahn zu
"Griechenland bekommt keine weiteren Finanzhilfen von seinen bisherigen Geldgebern. Die Euro-Finanzminister lehnten eine Verlängerung des Rettungsprogramms über den 30. Juni hinaus ab. Nun sollen Schutzmaßnahmen eingeleitet werden, um die Euro-Zone zu sichern."
"Griechenland bekommt keine weiteren Finanzhilfen von seinen bisherigen Geldgebern. Die Euro-Finanzminister lehnten eine Verlängerung des Rettungsprogramms über den 30. Juni hinaus ab. Nun sollen Schutzmaßnahmen eingeleitet werden, um die Euro-Zone zu sichern."