Internationale Politik Liebe Griechen

Das ist aber mal ein BAuernopfer, das sich alles selbst zuzuschreiben hat - Trampel im Porzellanladen. Inwieweit unsere Kanzlerin, die schon mit ganz anderen, obskuren Typen fertig wurde, sich hier zu einer solchen Bemerkung herablässt, wage ich zu bezweifeln. Sie scheint es mit Herrn Tsipras (und umgekehrt) besser zu können, der vermutlich kapiert hat, dass an ihr nicht viel vorbei geht und ebenso wenig am deutschen Wähler. So wie es jetzt aussieht, wird eine Abstimmung in unserem Parlament zugunsten Griechenland ab Sommer eine sehr schwierige Angelegenheit werden. Olga

In der Hoffnung daß ..... Good bye Varoufakis

Zitat Katja Kipping - Homepage LINKE
Frühling in Europa, warum ist der Wahlsieg von SYRIZA ein gutes Zeichen für die Menschen in Europa? ........

Der politische Kurswechsel, für den SYRIZA steht, ist eine große Hoffnung für alle Menschen in Europa - außer vielleicht für die Millionäre und Banken. In Griechenland erleben wir, dass die Menschen sich das Recht zu wählen - gegen die angebliche Alternativlosigkeit der „Rettungspolitik“ - genommen haben. Europa geht anders, die politischen Kräfteverhältnisse sind veränderbar, eine Alternative ist möglich: Das sind die Signale, die von Griechenland in diesen Tagen ausgehen. Und womöglich im Herbst in Spanien bei den Parlamentswahlen bestätigt werden.

Phil. .... und die Hoffnung stirbt zuletzt

ZITAT SZ:

Seit Monaten verhindert der LINKE griechische Finanzminister Varoufakis mit Provokationen jede vernünftige Verhandlung. Durch seine Entmachtung wird die Rettung Griechenlands endlich zur Chefsache.
Griechenlands Links-rechts-Regierung wurde am 28. Januar vereidigt - in diesem Jahr, wohlgemerkt. Exakt drei Monate später ist die prominenteste Figur dieser Regierung öffentlich kaltgestellt worden. Bei dieser Berühmtheit handelt es sich um den Finanzminister, nicht den Ministerpräsidenten. Yanis Varoufakis bekam von Alexis Tsipras einen Misstrauensbeweis ausgestellt, der eigentlich einer Entlassung gleichkommt.

Bei Anne Will

Drachme statt Euro-Katastrophe oder Erlösung?

Über den "Grexit" diskutieren Alexander Graf Lambsdorff, Margarita Tsomou, Günter Verheugen, Henrik Enderlein und Nikolaus Blome.

Sie sollten die Vergangenheitsform bemühen - diese Leute diskutierten vor einer Woche bei Anne Will. Da es sich bei diesem Thema um die immer gleichen Diskutanten handelt, die auch durch andere Talkshows tingeln, brauchte man nicht viel Neues erwarten - kam auch nichts in dieser Form. Was wollten Sie uns aber damit sagen? Olga

Oh Gott Frau Olga es nervt.......

Zur Information. Ich wollte damit zeigen wie über das Thema
unterschiedlich diskutiert wird. Was es für Überlegungen zu
dem Thema gibt. Nicht mehr u. nicht weniger. Für mich war
die Runde, was gesagt wurde interessant.
So einfach ist das.

Ich habe aber nicht geschrieben das sie sich diese
Gesprächsrunde anschauen sollen o. müssen. Sie können
auch mal was ignorieren wenn es sie nicht interessiert.
So wie ich es handhabe, denn was sie so zum Besten geben
interessiert mich sehr wenig u deshalb ignoriere ich es.

Muss man neuerdings ihnen Rechenschaft ablegen
warum, weshalb man einen Beitrag reinstellt?
Tina

Sie scheinen mich ja doch nicht ignorieren zu können, wie Ihr GEheule gut aufzeigt. Aber bleiben Sie doch einfach bei der Wahrheit und empfehlen Sie keine Sendung, die längst von gestern ist und vermutlich von mehr Menschen gesehen wurde als von Ihnen. Aber auch mein Eindruck war - wie schon erwähnt - keiner sagte was Neues, weil jeder es schon an anderer Stelle sagte.
Empfehlen Sie einfach etwas richtig Aufregendes, das in der Zukunft stattfindet und nicht in der Vergangenheit war.
Gerde in der Causa Griechenland, in der sich praktisch stündlich alles ändert, ist es unsinnig, alte Klamotten rauszuholen.
Ihre Fans werden es Ihnen danken..... Olga

Fast jeden Tag sorgt Herr Tsipras für eine neue faustdicke Überraschung. Dem gehen die Ideen/Gedanken/Fantasien, mit denen er sein Land und die EU "hinter die Fichte führt", nicht aus.
Moskau lockt Griechenland vom IWF weg
Schuldentilgung beim IWF: Der griechische 756-Millionen-Trick

Ingo - wenn das so einfach ist mit Moskau`s Hilfe sich aus den Klauen des IWF zu befreien, warum hat dann Griechenland jetzt den Notgroschen beim IWF aufgelöst, um die aktuelle Rückzahlungs-Tranche dorthin zu realisieren?
Ich bezweifle,dass das Bankenkonsortium der BRICS-Staaten bis Ende Juni soweit sind, Griechenland das Leben erträglicher zu machen - da werden ja die wirklich hohen Summen fällig, für die die bisherigen Rückzahlungen ja nur Peanuts waren.
Die BRICS-Staaten sind ja auch nicht mehr so erfolgreich, wie sie es mal waren: man blicke nur nach Russland, Brasilien, Südafrika - und ob China und Indien wirklich interessiert sind, einen weiteren Schuldenstaat zu finanzieren - ich wage es zu bezweifeln. Dafür hat Griechenland in den letzten 100 Tagen auch zu wenig Zuverlässigkeit gezeigt und keinerlei Strategie, wie es zum BEsseren gewendet werden könnte. Olga

Mir geht es um die Geisteshaltung von Tsipras.