Internationale Politik Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
Als Reaktion auf die furchtbare Terrorwelle in Frankreich wird der Papst mit den Worten zitiert "Eine Art dritter Weltkrieg ist im Gang". Der Französische Präsident spricht ebenso vom 'Krieg', wohl um die Tür zum Bündnisfall der Nato aufzuschließen.
Ja, haben wir nichts gelernt? Wer erinnert noch den Irakkrieg, eine der Hauptursachen für die Existenz des IS heute? Ist das Fiasko Afghanistan und das geschaffene Chaos in Libyen bereits vergessen? Haben die Bombardements der Russen, der Franzosen, Türken und Amerikaner Syrien dem Frieden näher gebracht?
Ich habe volles Verständnis für die grenzenlose Wut der Franzosen und aller Europäer auf die Terroristen und teile sie. Trotzdem möchte ich, auch wenn es schwer fällt, davon abraten, die Emotionen die Entscheidungen diktieren zu lassen.
Natürlich würde auch ich nur zu gerne jeden Knopf drücken, wenn er denn sicherstellen würde, dass danach der Alptraum IS aufgehört hätte zu existieren. Aber diesen Knopf gibt es nicht und es wäre sehr gefährlich, sich der Illusion hinzugeben, man bräuchte nur genügend Bomben zu werfen und das Problem wäre gelöst.
Die jüngste Geschichte hat uns doch gerade das Gegenteil gelehrt. Feuer können mit Öl nicht gelöscht werden und das Problem des islamistischen Terrors lässt sich nicht mit Bomben lösen. In Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks, leben derzeit etwa 2,9 Millionen Menschen. Jedes Kind, dass durch Bomben umkommt, produziert neue IS-Anhänger. Militärisch wäre der IS von außen nur mit Bodentruppen zu besiegen. Wollen wir das?
Der IS ist deshalb so schwer zu bekämpfen, weil er nicht nur ein staatliches Phänomen im Nahen Osten ist. Er ist weltweit ein Phänomen in vielen zum Fundamentalismus tendierenden Köpfen und zieht seine Nahrung aus der demütigenden Geschichte des Umgangs des "christlichen" Abendlandes mit den Staaten des Nahen Ostens.
Die Vergangenheit wach zu rufen ist kein Selbstzweck. Die Fehler der Vergangenheit zu beklagen bringt nichts, wenn daraus nicht gelernt wird und versucht wird, die Entscheidungen, die das Morgen bauen, weniger fehlerbehaftet zu treffen.
Der Westen steht an einem schwierigen Scheideweg. Es gilt unsere Lebensweise und unsere Kultur zu verteidigen, aber das wird nicht möglich sein, wenn wir einfach so weiter machen wie bisher. Kriege können gewonnen werden, aber ohne Plan wird daraus nicht automatisch Frieden entstehen. Ich wünsche mir deshalb keine schnelle, emotionale Reaktion auf die Massaker von Paris, sondern Nachdenklichkeit und Klugheit im Handeln. Dabei ist mir bewusst, dass es immer leichter ist zu sagen, was man nicht will, als selber konstruktive Vorschläge zu machen. Aber wenn ich ein Grundübel darin sehe, dass der Westen seine eigenen Werte so oft beim Umgang mit den Völkern des Nahen Ostens verraten hat, und dass Bomben keine Lösung sind, lohnt es sich vielleicht doch, darüber nachzudenken.
Karl
P.S.: Noch etwas sehr Wichtiges: Ich hoffe sehr, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass wir Islam und IS nicht gleichsetzen dürfen. Es sind Moslems, die unter dem IS am meisten zu leiden haben, und es sind Moslems, die die Hauptbürde des Kampfes gegen den IS leisten. Wir dürfen den großen Vereinfacherern und Demagogen das Feld nicht überlassen. Wir müssen differenzieren und müssen genau hinschauen.
Ja, haben wir nichts gelernt? Wer erinnert noch den Irakkrieg, eine der Hauptursachen für die Existenz des IS heute? Ist das Fiasko Afghanistan und das geschaffene Chaos in Libyen bereits vergessen? Haben die Bombardements der Russen, der Franzosen, Türken und Amerikaner Syrien dem Frieden näher gebracht?
Ich habe volles Verständnis für die grenzenlose Wut der Franzosen und aller Europäer auf die Terroristen und teile sie. Trotzdem möchte ich, auch wenn es schwer fällt, davon abraten, die Emotionen die Entscheidungen diktieren zu lassen.
Natürlich würde auch ich nur zu gerne jeden Knopf drücken, wenn er denn sicherstellen würde, dass danach der Alptraum IS aufgehört hätte zu existieren. Aber diesen Knopf gibt es nicht und es wäre sehr gefährlich, sich der Illusion hinzugeben, man bräuchte nur genügend Bomben zu werfen und das Problem wäre gelöst.
Die jüngste Geschichte hat uns doch gerade das Gegenteil gelehrt. Feuer können mit Öl nicht gelöscht werden und das Problem des islamistischen Terrors lässt sich nicht mit Bomben lösen. In Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks, leben derzeit etwa 2,9 Millionen Menschen. Jedes Kind, dass durch Bomben umkommt, produziert neue IS-Anhänger. Militärisch wäre der IS von außen nur mit Bodentruppen zu besiegen. Wollen wir das?
Der IS ist deshalb so schwer zu bekämpfen, weil er nicht nur ein staatliches Phänomen im Nahen Osten ist. Er ist weltweit ein Phänomen in vielen zum Fundamentalismus tendierenden Köpfen und zieht seine Nahrung aus der demütigenden Geschichte des Umgangs des "christlichen" Abendlandes mit den Staaten des Nahen Ostens.
Die Vergangenheit wach zu rufen ist kein Selbstzweck. Die Fehler der Vergangenheit zu beklagen bringt nichts, wenn daraus nicht gelernt wird und versucht wird, die Entscheidungen, die das Morgen bauen, weniger fehlerbehaftet zu treffen.
Der Westen steht an einem schwierigen Scheideweg. Es gilt unsere Lebensweise und unsere Kultur zu verteidigen, aber das wird nicht möglich sein, wenn wir einfach so weiter machen wie bisher. Kriege können gewonnen werden, aber ohne Plan wird daraus nicht automatisch Frieden entstehen. Ich wünsche mir deshalb keine schnelle, emotionale Reaktion auf die Massaker von Paris, sondern Nachdenklichkeit und Klugheit im Handeln. Dabei ist mir bewusst, dass es immer leichter ist zu sagen, was man nicht will, als selber konstruktive Vorschläge zu machen. Aber wenn ich ein Grundübel darin sehe, dass der Westen seine eigenen Werte so oft beim Umgang mit den Völkern des Nahen Ostens verraten hat, und dass Bomben keine Lösung sind, lohnt es sich vielleicht doch, darüber nachzudenken.
Karl
P.S.: Noch etwas sehr Wichtiges: Ich hoffe sehr, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass wir Islam und IS nicht gleichsetzen dürfen. Es sind Moslems, die unter dem IS am meisten zu leiden haben, und es sind Moslems, die die Hauptbürde des Kampfes gegen den IS leisten. Wir dürfen den großen Vereinfacherern und Demagogen das Feld nicht überlassen. Wir müssen differenzieren und müssen genau hinschauen.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von Monja_moin
Ich denke bevor mit Waffengewalt, gleich welcher Art , gegen solche organisierten Mörderbanden vorgegangen wird, vielleicht auch ein tyrannischer Diktator, unter dem die Bevölkerung massiv zu leiden hat, abgesetzt wird,
muß ein realistischer und umsetzbarer Plan vorhanden sein wie es danach weiter geht!
Damit danach kein Vakuum, Chaos entsteht!!!!
Ich denke es könnte der beste Weg sein den Steinmeier nach der Syrienkonferenz in Wien vorschlägt.
Er denkt an eine politische Lösung, die in etwa so aussehen könnte.
Nach einem Zeitplan plant er folgendes:
Gespräche mit Opposition von Assad,
Gespräche mit Assad,
alle an einem Tisch setzen und gemeinsam über eine Zusammensetzung einer Übergangsregierung beraten.
Dann alle gemeinsam koordiniert gegen die Mörderbande des IS vorgehen, könnte erfolgreich sein und dann hoffentlich längerfristig Frieden bedeuten.
Monja.
muß ein realistischer und umsetzbarer Plan vorhanden sein wie es danach weiter geht!
Damit danach kein Vakuum, Chaos entsteht!!!!
Ich denke es könnte der beste Weg sein den Steinmeier nach der Syrienkonferenz in Wien vorschlägt.
Er denkt an eine politische Lösung, die in etwa so aussehen könnte.
Nach einem Zeitplan plant er folgendes:
Gespräche mit Opposition von Assad,
Gespräche mit Assad,
alle an einem Tisch setzen und gemeinsam über eine Zusammensetzung einer Übergangsregierung beraten.
Dann alle gemeinsam koordiniert gegen die Mörderbande des IS vorgehen, könnte erfolgreich sein und dann hoffentlich längerfristig Frieden bedeuten.
Monja.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von JuergenS
Rhetorik hin oder her, das weltweite Gewaltpotential ist doch tatsächlich in der Größenordnung wie zu Zeiten der WEltkriege. Schwarzmal-Rhetorik alleine verändert ja noch nichts.
Nachdem die Gewaltpotentiale heute weltweit verteilt sind, müssen sie doch global in Angriff genommen werden.
Vereinbarungen auf der Welt werden heute stets nur bilateral oder partiell multilateral, und nur Interessenbezogen getroffen.
Man sucht sich immer ein paar Länder raus, die man braucht, versucht die Interessen zu synchronisieren, dann löst man, oft erst nach 20 Jahren, zum Beispiel Iran-Atomproblematik
Damit muß Schluss sein. Es muß endlich angefangen werden, globale Probleme auch global zu lösen.
UNO ist der Schlüssel. Natürlich nicht die rachitische Version, die wir derzeit haben. So, das wären so meine spontanen Sichtweisen, froschperspektivisch.
Nachdem die Gewaltpotentiale heute weltweit verteilt sind, müssen sie doch global in Angriff genommen werden.
Vereinbarungen auf der Welt werden heute stets nur bilateral oder partiell multilateral, und nur Interessenbezogen getroffen.
Man sucht sich immer ein paar Länder raus, die man braucht, versucht die Interessen zu synchronisieren, dann löst man, oft erst nach 20 Jahren, zum Beispiel Iran-Atomproblematik
Damit muß Schluss sein. Es muß endlich angefangen werden, globale Probleme auch global zu lösen.
UNO ist der Schlüssel. Natürlich nicht die rachitische Version, die wir derzeit haben. So, das wären so meine spontanen Sichtweisen, froschperspektivisch.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Idee eines Plans habe ich auch nicht.
Aber ich möchte hier einmal einen anderen Aspekt ansprechen, der auch unser eigenes Land betrifft und noch betreffen wird.
Es geht um die gewaltsamen Aufstände der Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) in den Pariser Vorstädten 2005.
Junge Menschen, eingepfercht in ein Ghetto ohne Perspektive, ohne jegliche Chance. Erst Kleinkriminalität, dann irgendwann Knast, dann Anwerben durch den IS direkt im Gefängnis. Junge Menschen, die sich nie der französichen Gesellschaft zugehörig gefühlt haben und es auch nicht konnten.
Aber jetzt im IS eine Art Familienzugehörigkeit gefunden haben mit völlig unrealistischen Versprechungen, natürlich.
Gestern habe ich noch Maybritt Illner und ihrer Gesprächrunde zugehört, da war ein kluger Journalist von der Zeit, der genau diese Dinge ansprach.
Für uns ein Ansporn, die Integration der syrischen jungen Männer schnellstmöglich voranzutreiben.
Elbstromerin
Aber ich möchte hier einmal einen anderen Aspekt ansprechen, der auch unser eigenes Land betrifft und noch betreffen wird.
Es geht um die gewaltsamen Aufstände der Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) in den Pariser Vorstädten 2005.
Junge Menschen, eingepfercht in ein Ghetto ohne Perspektive, ohne jegliche Chance. Erst Kleinkriminalität, dann irgendwann Knast, dann Anwerben durch den IS direkt im Gefängnis. Junge Menschen, die sich nie der französichen Gesellschaft zugehörig gefühlt haben und es auch nicht konnten.
Aber jetzt im IS eine Art Familienzugehörigkeit gefunden haben mit völlig unrealistischen Versprechungen, natürlich.
Gestern habe ich noch Maybritt Illner und ihrer Gesprächrunde zugehört, da war ein kluger Journalist von der Zeit, der genau diese Dinge ansprach.
Für uns ein Ansporn, die Integration der syrischen jungen Männer schnellstmöglich voranzutreiben.
Elbstromerin
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Elbstromerin, genau diese Thematik habe ich in dem anderen Thread auch schon angesprochen. Und einer von denen, die den Anschlag verübt haben, war ja wohl auch aus diesen Vorstädten.
Und unser BuPrä spricht jetzt auch von Krieg. Sie haben sich diese Rhetorik von den Amerikanern abgeguckt, jetzt sind sie alle im Krieg gegen den Terror.
Als ob sie damit irgend etwas besser machen könnten! Mit solchen Schlagworten können sie höchstens noch mehr Gewaltfantasien anheizen, aber das Problem lösen sie damit nicht.
Und unser BuPrä spricht jetzt auch von Krieg. Sie haben sich diese Rhetorik von den Amerikanern abgeguckt, jetzt sind sie alle im Krieg gegen den Terror.
Als ob sie damit irgend etwas besser machen könnten! Mit solchen Schlagworten können sie höchstens noch mehr Gewaltfantasien anheizen, aber das Problem lösen sie damit nicht.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von JuergenS
wow,
jetzt geht das schon wieder los, link um link anschauen, um sich eine neue Meinung zu bilden.
Sagt doch mal selbst, was ihr denkt, das ist kürzer und viel viel wichtiger!
jetzt geht das schon wieder los, link um link anschauen, um sich eine neue Meinung zu bilden.
Sagt doch mal selbst, was ihr denkt, das ist kürzer und viel viel wichtiger!
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Na, du hast ja wirklich Probleme! Genau das habe ich getan im Gegensatz zu Dir!
Der Link war nur zur Information gedacht, damit man mir meine Behauptung glaubt, mehr nicht. Du musst ihn ja nicht lesen.
P.S. Gerade sehe ich, dass er noch nicht mal funktioniert.
Na, dannn ärger ich dich jetzt nochmal und stell ihn, diesmal hoffentlich richtig, ein.
Aber bloß nicht lesen. Du könntest einen Schaden davontragen.
Nochmal P.S. Klappt wieder nicht. Ich geb's auf. Du hast gewonnen.
Der Link war nur zur Information gedacht, damit man mir meine Behauptung glaubt, mehr nicht. Du musst ihn ja nicht lesen.
P.S. Gerade sehe ich, dass er noch nicht mal funktioniert.
Na, dannn ärger ich dich jetzt nochmal und stell ihn, diesmal hoffentlich richtig, ein.
Aber bloß nicht lesen. Du könntest einen Schaden davontragen.
Nochmal P.S. Klappt wieder nicht. Ich geb's auf. Du hast gewonnen.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von Monja_moin
wow,
jetzt geht das schon wieder los, link um link anschauen, um sich eine neue Meinung zu bilden.
Sagt doch mal selbst, was ihr denkt, das ist kürzer und viel viel wichtiger!
Links setzen sind dann besonders ratsam, wenn eine Aussage von yxz kommentiert und interpretiert wird und eigene Gedanken zugefügt werden.
So kann der Lesende überprüfen, hat das yxz wirklich so gesagt, wurde dessen Aussage richtig interpretiert und in welchem Zusammenhang sagt dieser das.
Sonst könnten einfach Behautungen gemacht werden, dann ist es mühsamer zu suchen ob diese Behauptungen stimmen.
Monja.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von JuergenS
marina, ich ärger mich ja gar nicht, meine Mission ist immer die Belebung einer Debatte, möglichst ohne link-Orgie, da greif ich schon mal zu Überspitzungen, orientier mich immer am Thema und versuche, ungenannte Überlegungen einzubringen. Möglichst solche, die noch nirgends dupliziert sind. Zum Beispiel die Globalisierung der Problem-Lösungen, wobei die Standard-Quittung dafür fast immer die defacto-schwache Rolle der UNO ist.
Aber die UNO wurde ja ebenfalls nach einem Weltdesaster gegründet.
Übrigens wäre die Welt ohne UNO wahrscheinlich noch ein viel größeres Chaos, marina.
Aber die UNO wurde ja ebenfalls nach einem Weltdesaster gegründet.
Übrigens wäre die Welt ohne UNO wahrscheinlich noch ein viel größeres Chaos, marina.
Re: Kriegsrhetorik ist gefährlich. Was ist die richtige Reaktion auf den Terror?
geschrieben von Karl
Wieso ist das Setzen eines Links eine "Link-Orgie"? Der Link ist im Fall von marina ein Beleg zu ihrer Aussage, dass nun auch unser Bundespräsident Kriegs-Fantasien hat.
Ich lese so etwas mit Stirnrunzeln. Ich sehe auch noch nicht, dass der Gewaltpegel den Status eines Weltkrieges erreicht hat. Wir müssen aber sehr wohl aufpassen, dass ein solcher nicht ausgelöst wird.
Karl
P.S.: technische "off topic" Anmerkung: Probleme mit https:-Links
Ich lese so etwas mit Stirnrunzeln. Ich sehe auch noch nicht, dass der Gewaltpegel den Status eines Weltkrieges erreicht hat. Wir müssen aber sehr wohl aufpassen, dass ein solcher nicht ausgelöst wird.
Karl
P.S.: technische "off topic" Anmerkung: Probleme mit https:-Links