Internationale Politik Krieg in Israel

Edita
Edita
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Edita
als Antwort auf Rispe vom 09.12.2023, 15:29:02

Sollte Fake im Spiel sein, hat es sicher nicht Reuters gefaked, das halte ich für gesichert, der Bildausschnitt aus einer anderen Perspektive überzeugt mich nicht zufriedenstellend, aber ich brauche auch keine weiteren Bilder, die die es gibt, die reichen mir! 



Edita

Anna842
Anna842
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 09.12.2023, 15:36:37
Nein, Granka, ich habe auch keine perfekte Lösung. Es gab Lösungen, die wurden aber nie realisiert.
Ganz am Anfang hatte die Hamas ein Angebot: Alle Geiseln frei, dafür
5.000 palästinensische Gefangene.
Ich hätte es gemacht.
Mit meiner Partnerin gab es Streit. Sie hätte es nie gemacht.

Das Problem mit der Hamas ist, dass es nicht nur die Hamas gibt.

Und dieser hat nun genau die Bilder, der er braucht.
Selbst der linke Anti-Zionismus läuft nun auf Hochtouren:

" Ich verurteile den Angriff der Hams auf die Israelis bedingungslos, ohne 
Wenn und Aber " meinte der slowenische Philosoph Slavoj Zizek am 
17. Oktober in seiner Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.

Das " Aber " liefert er nach: " Aber ich habe etwas Merkwürdiges
festgestellt: Sobald man sagt, es ist notwendige, den komplexen
Hintergrund zu analysieren, wird man verdächtigt, den Terror der
Hamas zu unterstützen oder zu rechtfertigen.
Ist uns klar, wie merkwürdig dieses Analyseverbot ist.? "

Dafür, dass es ein Verbot gibt, kann Zizek erstaunlich offen, auf offener
Bühne sprechen.

Zizek geht es um die  " Tragödie der Palästinenser ".

Es geht ihm nicht um den antisemitischen Vernichtungswillen, den die Hamas
mit dem islamischen Jihad, der Hisbollah, den Houthis im Jemen und dem
iranischen Regime teilt, nicht um die Kriegsökonomie der palästinensischen
Jihadisten, nicht um die Machtpolitik der arabischen Staaten und des Irans.
Nein, das alles spielt bei dieser Tragödie keine Rolle.

In seiner Rede bemerkte Zizek nebenbei, dass auch Reinhard Heydrich
die Errichtung eines Staates der Juden befürwortet habe, womit Zizek dem
Zionismus eine Vereinbarkeit mit dem Nationalsozialismus andichtet.

Ganz schön viel Analyse für ein Analyseverbot.

Einiges aus dieser Rede soll im " Freitag " nachlesbar sein.
Habe ich aber noch nicht gemacht.

Aber ob es Zizek so ernst meint.
Den meisten gilt er als reiner Provokateur.
Aber in bestimmten Kreisen kommt er sehr gut an.
Deshalb auch seine Rede auf offener Bühne bei der Frankfurter Buchmesse.

Ich selber habe ein Buch von ihm:

" Der Mut der Hoffnungslosigkeit. "

Ist schwierig zu lesen. Macht aber Mut. Wofür ??
Habe ich trotz zwei maligem Lesen noch nicht herausgefunden.

Einen kleinen Einblick ? : 

" Das Bedürfnis, Frauen verschleiert zu halten, lässt auf eine extrem
sexualisierte Welt schließen, in der jede Begegnung mit einer Frau
einer Provokation gleichkommt, der ein Mann unmöglich widerstehen
kann.
Die Repression muss so stark sein, weil der Sex selbst so stark ist  -
was ist das für eine Gesellschaft, in der das Geräusch von Absätzen,
Männer vor Lust explodieren lassen kann.  "

Jetzt weiß ich nix mehr.

Anna



 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Granka vom 09.12.2023, 07:46:14
Liebe Olga, ihrem Beitrag kann ich nur zustimmen und möchte  hinzufügen, dass diese Woche in einer  Sendung Lanz ein junger Israeli zugeschaltet war. Dessen Schwester war 53 Tage in Geiselhaft der Hamas, jene Frau, die ihren Mann die Kinder übergab, damit er, der stärkere, die Kinder und sich retten konnte, er konnte ihnen entkommen..
Seine Meinung, ohne wenn und aber, die Hamas muss ausgelöscht werden,sonst werden weder Israelis  noch Palastinenser je in Frieden leben können und das ist es, was die Menschen dort wollen, ein Land für alle meinte er.. Desweiteren war Christopher Clark,Christian Dürr und Tina Hildebrand zu Gast.Bis auf Tina Hildebrand die nur ihre typisch linke Meinung runterspulte aber auch nicht weiter wusste, waren alle der Meinung, es wäre wie ein gordischer Knoten,  Lösungen sind nicht in Sicht. Es sind Terroristen sagte noch der junge Israeli ,mit ihnen kann man nicht verhandeln, die wollen Israel auslöschen und benützen die palästinensische Bevölkerung als menschliche Schutzschilde.
​​​​​​
​​​​​​Das alles ist nicht neu, man kann alles nachlesen, aber wenn ein selbst  Betroffener erzählt, ist  nachvollziehbar, was die Menschen dort erleben müssen und mussten. Das was im Westjordan passiert samt der Regierung Netanjahus,  hat nichts mit dem Terror zu tun mit dem israelische Bürger schon immer leben mussten, Islamisten wollen die christliche, westliche Kultur auslöschen.
Es wird nur Immer gerne als Grund  für den  Überfall und das mörderische Abschlachten und verstümmeln von Menschen angeführt..Granka
​​​​​​

 
DAnke Granka - ich habe diese Lanz-Sendung auch gesehen mit der berührenden Zuschaltung eines wirklich Betroffenen aus diesen Hamas-Bestialitäten.
Das Kriegsziel der Israelis ist es,die Geiseln zu befreien und die Hamas so weit wie möglich zu vernichten. Geschieht dies nicht, werden alle paar Jahre wie in der Vergangenheit Kriege zwischen den Israelis und der Hamas geführt.
Man kann sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen - wenn man Aussenstehende ist - die Israelis müssten sich daran gewöhnen, in gewissen Zeitabständen immer wieder von Hamas-Terroristen überfallen und attackiert zu werden.
Da man in einigen Kreisen Israel nun u.v.a. auch vorwirft, einen Genozid zu betreiben, sollte man hier sorgfältig definieren, was man unter Genozid eigentlich versteht:

Hanna Ahrendt hat dies schon vor Jahrzehnten kurz und knapp mit den Erfahrungen aus der Nazi-Zeit klargstellt: wenn ein Volk ein anderes ausrotten möchte, weil es mit diesem Volk nicht mehr leben will, ist das Genozid.
Nur - die Hamas sind kein Volk (und auch kein Staat) - sie sind eine Terrorbande, die seit Jahrzehnten nur ein Ziel hat: die Juden in Israel zu vernichten.
Also sollte man der Hamas vorwerfen dürfen, dass sie Genozid am jüdischen Volk betreiben wollen (und dies durch ihre Schlachtenrufe nicht nur in dieser Region, sondern mittlerweile überall dort, wo Hamas-Leute leben und ihre Vernichtungsziele verbreiten.

Und wenn sich dagegen ein Volk mit ca 10 Mio Einwohnern wie Israel wehrt - warum wollen das so viele nicht verstehen und akzeptieren? Olga

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Granka
Granka
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Granka
als Antwort auf olga64 vom 09.12.2023, 16:32:48
Liebe Olga, ihrem Beitrag kann ich nur zustimmen und möchte  hinzufügen, dass diese Woche in einer  Sendung Lanz ein junger Israeli zugeschaltet war. Dessen Schwester war 53 Tage in Geiselhaft der Hamas, jene Frau, die ihren Mann die Kinder übergab, damit er, der stärkere, die Kinder und sich retten konnte, er konnte ihnen entkommen..
Seine Meinung, ohne wenn und aber, die Hamas muss ausgelöscht werden,sonst werden weder Israelis  noch Palastinenser je in Frieden leben können und das ist es, was die Menschen dort wollen, ein Land für alle meinte er.. Desweiteren war Christopher Clark,Christian Dürr und Tina Hildebrand zu Gast.Bis auf Tina Hildebrand die nur ihre typisch linke Meinung runterspulte aber auch nicht weiter wusste, waren alle der Meinung, es wäre wie ein gordischer Knoten,  Lösungen sind nicht in Sicht. Es sind Terroristen sagte noch der junge Israeli ,mit ihnen kann man nicht verhandeln, die wollen Israel auslöschen und benützen die palästinensische Bevölkerung als menschliche Schutzschilde.
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​​​​​​Das alles ist nicht neu, man kann alles nachlesen, aber wenn ein selbst  Betroffener erzählt, ist  nachvollziehbar, was die Menschen dort erleben müssen und mussten. Das was im Westjordan passiert samt der Regierung Netanjahus,  hat nichts mit dem Terror zu tun mit dem israelische Bürger schon immer leben mussten, Islamisten wollen die christliche, westliche Kultur auslöschen.
Es wird nur Immer gerne als Grund  für den  Überfall und das mörderische Abschlachten und verstümmeln von Menschen angeführt..Granka
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DAnke Granka - ich habe diese Lanz-Sendung auch gesehen mit der berührenden Zuschaltung eines wirklich Betroffenen aus diesen Hamas-Bestialitäten.
Das Kriegsziel der Israelis ist es,die Geiseln zu befreien und die Hamas so weit wie möglich zu vernichten. Geschieht dies nicht, werden alle paar Jahre wie in der Vergangenheit Kriege zwischen den Israelis und der Hamas geführt.
Man kann sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen - wenn man Aussenstehende ist - die Israelis müssten sich daran gewöhnen, in gewissen Zeitabständen immer wieder von Hamas-Terroristen überfallen und attackiert zu werden.
Da man in einigen Kreisen Israel nun u.v.a. auch vorwirft, einen Genozid zu betreiben, sollte man hier sorgfältig definieren, was man unter Genozid eigentlich versteht:

Hanna Ahrendt hat dies schon vor Jahrzehnten kurz und knapp mit den Erfahrungen aus der Nazi-Zeit klargstellt: wenn ein Volk ein anderes ausrotten möchte, weil es mit diesem Volk nicht mehr leben will, ist das Genozid.
Nur - die Hamas sind kein Volk (und auch kein Staat) - sie sind eine Terrorbande, die seit Jahrzehnten nur ein Ziel hat: die Juden in Israel zu vernichten.
Also sollte man der Hamas vorwerfen dürfen, dass sie Genozid am jüdischen Volk betreiben wollen (und dies durch ihre Schlachtenrufe nicht nur in dieser Region, sondern mittlerweile überall dort, wo Hamas-Leute leben und ihre Vernichtungsziele verbreiten.

Und wenn sich dagegen ein Volk mit ca 10 Mio Einwohnern wie Israel wehrt - warum wollen das so viele nicht verstehen und akzeptieren? Olga
Liebe Olga, ich persönlich glaube nicht und kann es mir auch  nicht vorstellen, dass man sich an Terror je  gewöhnen kann, obwohl die Israelis nicht umsonst den Iron-Dome haben, Aber der 7.10 hat nochmal klar gemacht, um was es der Hamas geht und wenn ich es richtig verstanden und auch gelesen habe, die israelischen Bürger hätten kein Verständnis, wenn der Staat Israel keine Maßnahmen ergriffen und sich nicht gewehrt hätte, Israel muss seine Bürger schützen. Leider wächst auch der Antisemitismus.
Granka

 
Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Anna842 vom 09.12.2023, 14:23:11

@ Anna,

in seinem Brandbrief an den UN Sicherheitsrat hat "dieser Guterres" Folgendes geschrieben:

„Fürchterliches menschliches Leid, physische Zerstörung und kollektives Trauma in ganz Israel und dem besetzten palästinensischen Gebiet“ stellt António Guterres fest und prognostiziert eine Apokalypse: „Nirgendwo in Gaza ist es sicher. Inmitten von Dauerbombardierung durch die israelischen Streitkräfte, und ohne Obdach oder das Nötigste zum Überleben, erwarte ich, dass die öffentliche Ordnung bald komplett zusammenbricht.“ Es drohe eine „Katastrophe“ für die gesamte Region, „ein solches Ergebnis muss um jeden Preis vermieden werden.“ 

Dieser Aussage ist weder vernunftbegabt, noch seriös zu widersprechen!

Ich verstehe Eure Einseitigkeit nicht und ich lehne diese immer wiederkehrenden Anschuldigungen und Unterstellungen ab, dass das Leid der Israelis "vergessen" , oder am besten noch gar nicht zur Kenntnis genommen wird!
Das passiert weder hier im Thread, noch in der deutschen Presse!!

Ein jüdisches Sprichwort lautet:

"Die halbe Wahrheit ist meistens eine ganze Lüge".

Katja


 

Granka
Granka
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 09.12.2023, 16:28:21
Nein, Granka, ich habe auch keine perfekte Lösung. Es gab Lösungen, die wurden aber nie realisiert.
Ganz am Anfang hatte die Hamas ein Angebot: Alle Geiseln frei, dafür
5.000 palästinensische Gefangene.
Ich hätte es gemacht.
Mit meiner Partnerin gab es Streit. Sie hätte es nie gemacht.

Das Problem mit der Hamas ist, dass es nicht nur die Hamas gibt.

Und dieser hat nun genau die Bilder, der er braucht.
Selbst der linke Anti-Zionismus läuft nun auf Hochtouren:

" Ich verurteile den Angriff der Hams auf die Israelis bedingungslos, ohne 
Wenn und Aber " meinte der slowenische Philosoph Slavoj Zizek am 
17. Oktober in seiner Rede zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.

Das " Aber " liefert er nach: " Aber ich habe etwas Merkwürdiges
festgestellt: Sobald man sagt, es ist notwendige, den komplexen
Hintergrund zu analysieren, wird man verdächtigt, den Terror der
Hamas zu unterstützen oder zu rechtfertigen.
Ist uns klar, wie merkwürdig dieses Analyseverbot ist.? "

Dafür, dass es ein Verbot gibt, kann Zizek erstaunlich offen, auf offener
Bühne sprechen.

Zizek geht es um die  " Tragödie der Palästinenser ".

Es geht ihm nicht um den antisemitischen Vernichtungswillen, den die Hamas
mit dem islamischen Jihad, der Hisbollah, den Houthis im Jemen und dem
iranischen Regime teilt, nicht um die Kriegsökonomie der palästinensischen
Jihadisten, nicht um die Machtpolitik der arabischen Staaten und des Irans.
Nein, das alles spielt bei dieser Tragödie keine Rolle.

In seiner Rede bemerkte Zizek nebenbei, dass auch Reinhard Heydrich
die Errichtung eines Staates der Juden befürwortet habe, womit Zizek dem
Zionismus eine Vereinbarkeit mit dem Nationalsozialismus andichtet.

Ganz schön viel Analyse für ein Analyseverbot.

Einiges aus dieser Rede soll im " Freitag " nachlesbar sein.
Habe ich aber noch nicht gemacht.

Aber ob es Zizek so ernst meint.
Den meisten gilt er als reiner Provokateur.
Aber in bestimmten Kreisen kommt er sehr gut an.
Deshalb auch seine Rede auf offener Bühne bei der Frankfurter Buchmesse.

Ich selber habe ein Buch von ihm:

" Der Mut der Hoffnungslosigkeit. "

Ist schwierig zu lesen. Macht aber Mut. Wofür ??
Habe ich trotz zwei maligem Lesen noch nicht herausgefunden.

Einen kleinen Einblick ? : 

" Das Bedürfnis, Frauen verschleiert zu halten, lässt auf eine extrem
sexualisierte Welt schließen, in der jede Begegnung mit einer Frau
einer Provokation gleichkommt, der ein Mann unmöglich widerstehen
kann.
Die Repression muss so stark sein, weil der Sex selbst so stark ist  -
was ist das für eine Gesellschaft, in der das Geräusch von Absätzen,
Männer vor Lust explodieren lassen kann.  "

Jetzt weiß ich nix mehr.

Anna



 
Liebe Anna, niemand hat eine Lösung und alles was du hier schreibst, zeigt die Kompliziertheit der Dinge noch mehr auf.

​​​​​​Ich werde im "Freitag" nachsehen, wenn es kein Zahl Aritikel ist. 
Granka
​​​​​​​​​​​

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Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 09.12.2023, 17:16:24
Liebe Granka, ja versuch es mal.

Bei dem großen Portal der Feministinnen ( facebook ) bei denen
es sehr viele Unterforen gibt, werden manchmal Artikel des " Freitag "
weitergeleitet.

Erstaunlich bei diesem Portal ist, dass natürlich auch dort sehr
kontrovers der Krieg in Israel diskutiert wird.
Persönliche Anschuldigungen habe ich dort jedoch noch nie erlebt.
Egal um welche Thematik es geht.
Dort werden einzelne Meinungen, Einstellungen geschrieben.
Ein anderer schreibt seine Meinung, die ganz anders ist.
Es sind nie Versuche unternommen worden, eine andere Meinung
zu widerlegen oder durch irgendwelche gezogene links " richtig " zu
gestellt, so nach dem Motto: Das siehst du falsch.
Niemand wird dort vorgeführt.

Anna
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Rispe vom 09.12.2023, 12:38:26

Ja nun Rispe, ich werde es auch mal Leid immer und immer das Gleiche zu erklären, denn Krieg gibt es im Grund nur zwischen Kombattanten. Also Armee gegen Armee.

Die Hamas ist keine Armee sondern eine Terrororganisation, die zudem diktatorisch den Gaza vereinnahmt hat und zugleich in Geiselhaft nahm.
Mit Hilfsgeldern wurden unterirdische Wehranlagen gebaut, also Geld systematisch dem Volkswohl entzogen und unterschlagen.

Ja Rispe, jeder liest also gerne das, was er lesen will.
Wir erinnern uns:
Am 7. Oktober überfiel die islamistische Terror-Organisation Hamas Israel, obwohl Israel den Gaza 2015 vollständig verlassen und geräumt hatte.
Viele Menschen aus dem Gaza fanden in Israel Arbeit und Brot.

Bisher liegt die Zahl der ermordeten Menschen in Israel bei mehr als 1.300. Man kann sagen sogar 1400.
Die Hamas schoss allein am Tag des Angriffs, aus dem Gaza-Streifen, mindestens mit 2.200 Raketen auf Israel.
Was ist daran nicht zu verstehen?
Soll Israel auf weitere Morde warten?

Man kann ja spekulieren, warum Ägypten die Grenzen nicht öffnet.
Meine These ist, dass man die Hamas nicht im Land habe möchte, denn wir sehen anhand des Beispiel des Libanon, was aus einem blühenden Land geworden ist, wenn Fanatiker ein Land kapern.

Mein "Schmarrn", liebe Rispe, ist das, was in der Haager Landkriegsordnung steht.
Aber wenn du diese besser interpretieren vermagst, bitte sehr, dann darfst du das gerne mit mir diskutieren.
Aber einfach mal so behauptet, klingt es für mich erst einmal sehr überheblich und herablassend.
 
Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Lenova46 vom 09.12.2023, 13:22:46

Hast du aber! 😄

Granka
Granka
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 09.12.2023, 17:44:26
Liebe Granka, ja versuch es mal.

Bei dem großen Portal der Feministinnen ( facebook ) bei denen
es sehr viele Unterforen gibt, werden manchmal Artikel des " Freitag "
weitergeleitet.

Erstaunlich bei diesem Portal ist, dass natürlich auch dort sehr
kontrovers der Krieg in Israel diskutiert wird.
Persönliche Anschuldigungen habe ich dort jedoch noch nie erlebt.
Egal um welche Thematik es geht.
Dort werden einzelne Meinungen, Einstellungen geschrieben.
Ein anderer schreibt seine Meinung, die ganz anders ist.
Es sind nie Versuche unternommen worden, eine andere Meinung
zu widerlegen oder durch irgendwelche gezogene links " richtig " zu
gestellt, so nach dem Motto: Das siehst du falsch.
Niemand wird dort vorgeführt.

Anna
Liebe Anna, ich habe nach langer Zeit wieder  einmal im Freitag gelesen und fand erstmal den Artikel über das Schweigen der Femministinen zum Terror der Hamas am 7.10. Sind zur sexualisierten Gewalt gegen Frauen in der Ukraine durch russische Soldaten noch Frauen mit Kunstblut beschmierten Kleider durch Berlin gezogen, herrschte diesmal schweigen. 
Darüber hatten wir hier auch geschrieben.. 
In den online Zeitungen werden Artikel nur gekürzt wieder gegeben, in den Druckausgaben sind sie ausgiebiger. Den von dir erwähnen, fand ich auch, den lese ich noch. 
​​​​​​Granka

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