Internationale Politik Krieg in Israel

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Ich verstehe auch nicht ganz,weshalb Sie nun mehrfach zum Beispiel Bayern greifen wollen - sind Sie so oft hier, dass Sie das gut beurteilen können?

Olga, es war arabischsprachliche Polizei mit dabei.

Aber mit diesem Ausmaß´hatte niemand gerechnet.
DAS war der Punkt.
Eine angeblich harmlose Soli-Demo wurde ratz-fatz
zu etwas völlig anderem.
Die Polizei wurde hinters Licht geführt.
Sie waren darauf, was dort passierte, nicht vorbereitet.
Das muss man dann so stehen lassen, wie es nun mal war.

Anna

Das sollte man auch mal logisch betrachten:

Wird eine Demo (Versammlung) angemeldet, muss der Versammlungsleiter auch die zu erwartende Teilnehmer-Menge angeben. Die kann er natürlich nur schätzen und in diesem Fall scheinen ja sehr viele Leute mehr gekommen zu sein. Die werden dann über die asozialen Medien zusammengerufen.
Harmlose Demos (was ist eine Soli-Demo?)  dürfte es in diesen nicht harmlosen Zeiten, wo es um Religion, Krieg, Frieden usw. geht, überhaupt nicht geben.
Das merkt man nach meiner Einschätzung auch daran,dass von den Klimaklebern nichts mehr erfährt, was ja früher das bestimmende Tagesthema war.
Parallel dazu bestimmt die Polizei ihre Menge an Einsatzkräften, vermutlich auf der Basis der erstgenannten angemeldeten Menge der Demo-Teilnehmer.

Ich wundere mich sowieso immer über die Zahlen, die am Ende solcher Demos genannt werden: wie zählt man die Leute mit ihren Fahnen eigentlich? Die differieren ja meist auch, weil Veranstalter höhere Zahlen angeben (um ihr Image zu fördern) und die Polizei niedrigere. Olga

Ich bin nicht darüber informiert, wie hoch das Polizeiaufgebot am besagten Tag war, aber eines ist sicher: Die Essener Polizei weiß, wie gut bestimmte Kreise vernetzt sind und wie schnell deren Schlägertrupps mobilisiert werden.
In einigen NRW-Städten brodelt es gewaltig.
Reul weiß das ...

Ich lese gerade 450 Polizisten waren vor Ort.

Ich bin froh, dass die Polizei sich zurückgehalten hat.

https://rp-online.de/nrw/panorama/islamisten-demo-in-essen-reul-verteidigt-polizeieinsatz_aid-101159015

NRW hatte vorher bereits genug Probleme mit Schlägereien,
mit Kriminalität bestimmter Großfamilien.
Besonders oft in meiner Heimat, dem Ruhrgebiet.
Der Strukturwandel hat nicht richtig funktioniert.
Es gibt viele Ursachen.
Die müssen angegangen werden, damit dort in den Pott wieder mehr
Frieden kommt.
Es war rau, klar, aber friedlich.
Hat sich vieles verändert.
Wenn es heute die sog. " Revierderbys " gibt, gibt es ein Großaufgebot
der Polizei. " Hochrisikospiele " werden sie genannt.

Die ganzen 60er Jahre hindurch bin ich mit meinem Pappa im Ruhrgebiet
am Samstag los, um Fußballspiele zu sehen.
Da waren mal so drei-vier Polizeibeamte, ohne Kampfmontur natürlich.

Das ist vorbei.
Gibt es auch in anderen Regionen, ich weiß.
Aber dort betrübt es mich besonders, weil ich weiß, dass es mal
völlig anders war: FRIEDLICH !

Anna

Olga, es war arabischsprachliche Polizei mit dabei.
Aber mit diesem Ausmaß´hatte niemand gerechnet.
DAS war der Punkt.
Eine angeblich harmlose Soli-Demo wurde ratz-fatz
zu etwas völlig anderem.
Die Polizei wurde hinters Licht geführt.
Sie waren darauf, was dort passierte, nicht vorbereitet.
Das muss man dann so stehen lassen, wie es nun mal war.

Anna

 Islamexperte
Mansour über Hamas-Anhänger in Berlin: „Ein Ungeheuer ist unter uns entstanden“

"Nach dem Angriff der Terrormiliz Hamas auf Israel kam es auch in Deutschland zu Sympathiebekundungen für die Angreifer und die Gräueltaten, die sie verüben. Islamexperte Ahmad Mansour richtet im FOCUS-online-Interview klare Worte an diejenigen, die den Terror im Nahen Osten auf offener Straße feiern. "
 


Nach Kritik an Hamas: So heftig werden liberale Muslime angefeindet

"#Hass und Hetze im #Internet kennt der Extremismus-Experte Ahmad Mansour seit Jahren. Seitdem er den Terror-Angriff der Hamas auf Israel verurteilt hat, sind er und seine Familie verstärkt mit Hass und Morddrohungen konfrontiert. Deshalb wird Mansour aktuell von Personenschützern des LKA begleitet - rund um die Uhr, 7 Tage in der Woche. Die gleichen Erfahrungen macht auch die Menschenrechtsaktivistin Seyran Ates.

Doch woher kommt all der Hass? Und was können wir dagegen tun? Diese und andere Fragen besprechen wir mit dem Demokratieforscher Wolfgang Merkel. "
 

Liebe Tina, mal wieder: Danke fürs Einstellen.

"  Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht
   die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.  "

( Ayn Rand. US-amerikanische Philosophin. )

Dieses Zitat stellte Hamid Abdel-Samad, von dem Lehrstuhl für
Islamwissenschaft der Universität Erfurt, seinem Buch:
" Integration. Ein Protokoll des Scheiterns. "  voran.

Erschienen ist es 2018.Passiert ist seitdem nix.
Doch, es ist etwas passiert: Er wurde massiv angefeindet, besonders
seitens der großen Islamverbände, allen voran die DITIB.

Anna

Übrigens hat Essen eine sehr große Anzahl 'arabisch' Sprechender Menschen, auch Polizisten.....

Das stimmt natürlich.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Polizisten grundsätzlich über radikalen, islamistischen Bewegungen Bescheid wissen ...
geschrieben von Mareike

Mareike, ob sie 'Bescheid' wissen oder nicht ist zweitranig - denn erstmal muß man die Sprache überhaupt verstehen. Egal welcher Inhalt da gesprochen wird - wenn Du ausschließlich nur chinesisch (auch rückwärt's) kannst, dann wirste kaum das Arabische verstehen.

Nach Kritik an Hamas: So heftig werden liberale Muslime angefeindet

"#Hass und Hetze im #Internet kennt der Extremismus-Experte Ahmad Mansour seit Jahren. Seitdem er den Terror-Angriff der Hamas auf Israel verurteilt hat, sind er und seine Familie verstärkt mit Hass und Morddrohungen konfrontiert. Deshalb wird Mansour aktuell von Personenschützern des LKA begleitet - rund um die Uhr, 7 Tage in der Woche. Die gleichen Erfahrungen macht auch die Menschenrechtsaktivistin Seyran Ates.

Doch woher kommt all der Hass? 

'Doch woher kommt dieser Haß?' - Tina, diese Frage möchte ich mal so beantworten:
Das gesamte 'Haßgeschehen' ist doch ausschließlich gegen die westliche Kultur gerichtet.

Und man sollte nicht so blauäugig sein zu meinen das alle arabisch Stämmigen sich diesem Haß so freiwillig hingeben, von sich aus - sie werden dazu angestachelt. Die Imame der Moscheen predigen dazu regelmäßig. Es ist bekannt das die muslimischen Gemeinden sich in so eine Art 'Selbstüberwachung' stellen. Man kennt das auch von radikalen christlichen Strömungen und nicht nur hier in Europa.
Allein die Forderung anderer gläubiger Muslime, "..Du mußt ein guter Muslim sein..", an einen Gläubigen, der nicht so sehr der "Allgemeinheit" folgt, wie z.Bsp. Mansour, also nicht 'stromlinienförmig' sich verhält, bringt den Zwang für jeden Einzelnen. Sie wollen als Muslime die "Herrschaft" erringen, wissen aber das sie so zu wenige sind und da haben alle Muslime dem 'Ruf des Propheten' zu folgen. Und was der "Prophet ruft" bestimmen nicht die Gläubigen - dieser 'Ruf' kommt von anderer Stelle, die Interesse hat sich die 'Welt unterzuordnen'. Ausschließlich darum geht es. Und Haß ist ein wesentlicher Motivator.

Der Prophet Mohamed ist dabei nur noch ein Statist, so wie auch Jesus nur dem Macht-Erhalt und -Zuwachs gewisser Kreise zuzuordnen ist.

Olga, es war arabischsprachliche Polizei mit dabei.

Aber mit diesem Ausmaß´hatte niemand gerechnet.
DAS war der Punkt.
Eine angeblich harmlose Soli-Demo wurde ratz-fatz
zu etwas völlig anderem.
Die Polizei wurde hinters Licht geführt.
Sie waren darauf, was dort passierte, nicht vorbereitet.
Das muss man dann so stehen lassen, wie es nun mal war.

Anna

Auch die seriösen Medien berichten heute darüber, wie sich das Land NRW zu den Vorkommnissen bei dieser Gross-Demo in Essen zukünftig verhalten wird:

Ganz wichtig finde ich die Entscheidung, dass ab sofort auf allen mitgeführten Fahnen und Transparenten die Aufschriften in deutscher Sprache ersichtlich sein müssen.
Damit hat man auch eine sofortige Handhabe -wenn das nicht geschieht - diese Fahnen usw. umgehend einzusammeln, dann verbleibt den Demonstrierenden nur noch ihr Gebrülle nach was auch immer.

Essen hat ca 585.000Einwohner aus 140 Herkunftsländern.
Schon rein mathematisch ist dann eine Demo mit 3.000 Teilnehmern nicht als Grossdemo zu bezeichnen, wie ich finde. Olga