Internationale Politik Krieg in Israel

Was eigentlich sollte Deutschland im Jahr 2024 veranlassen, für die aggressive rechte Regierung Israels den Kopf hinzuhalten? Eine Verpflichtung für das Verbrechen, das vor 80 Jahren stattfand, und für das ein Teil der Urgroßväter heutiger Bundeswehrsoldaten verantwortlich war? Frau Baerbock kann es hundertmal als "Friedensmission" bezeichnen, wenn ihren Überlegungen Taten folgen würden, dann würden sie Bundeswehrsoldaten in ein sehr heißes Kriegsgebiet entsenden, und es wäre eine Frage der Zeit, bis wir negative Meldungen erwarten müssten. Wir haben dort nichts verloren, also haben wir dort auch nichts zu suchen.

Du nennst dich zwar "Friedensfreund", aber was eine "Friedensmission" ist oder sein kann, scheint dir gänzlich unbekannt zu sein.

Das wäre nach einem Waffenstillstand eine Internationale Truppe, oft als Blauhelme der UN, die sich zwischen die Parteien stellen und diesen überwachen ... vereinfacht ausgedrückt.

Die Palästinenser würden wahrscheinlich ein Deutsches Kontingent akzeptieren, Israel wohl eher nicht. Aber das ist nur eine Vermutung und wir sind außerdem von so etwas meilenweit entfernt.

Aber einen solchen laut ausgesprochenen Gedanken gleich in die Tonne zu treten, ist überzogen ...
MarkusXP

Das hat mit Vielfalt nichts zu tun, das ist die Perversion und Folge von haßerfüllter Ideologie getriebenen Menschen!  


Edita

Das Icon hinter dem Text von @Michiko zeigt aber, dass sie das ironisch gemeint hat. Zumindest habe ich es so verstanden.

DW

Das Beklatschen und Feiern von Mord und Totschlag hat  nichts mit Vielfalt zu tun, auch nicht ironisch! 


Edita

Das Beklatschen und Feiern von Mord und Totschlag hat  nichts mit Vielfalt zu tun, auch nicht ironisch! 


Edita

Du willst Michiko anscheinend falsch verstehe. Nun denn.

DW

Das Morden, die unbeschreibliche Grausamkeit der Hamas
gegenüber der jüdischen Bevölkerung am 7.10.2023 ging noch
weiter, als die ersten Videos Seitens der Hamas über smart-phones
seine Verbreitung fanden.
Und auch da war es so, dass etliche Palästinenser, sowie deren
Anhänger auf den Straßen in Berlin in Jubel ausbrachen und
damit begannen, Süßigkeiten zu verteilen...

Anna

Diesem Vorschlag von Ihnen was unsere Außenministerin anbet rift, stimme ich überzeugt zu, sie sollte so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen werden.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Israel diese Eskalation  bewußt herauf beschworen hat, was sie sich davon versprechen weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass sie sich am Ende der Hoffnung hingeben den Iran letztendlih mit Hilfe andererzu zerstören.
darum bin ich der Meinung die wstlichen Staaaten sollten sich nicht so vor den israelischen Karren spannen lassen.
Mohnblume

Das hat mit Vielfalt nichts zu tun, das ist die Perversion und Folge von haßerfüllter Ideologie getriebenen Menschen!  


Edita

Das Icon hinter dem Text von @Michiko zeigt aber, dass sie das ironisch gemeint hat. Zumindest habe ich es so verstanden.

DW

Lieber DW,

danke für Deine Unterstützung, mein icon zeigt Traurigkeit, denn diese "Vielfalt", die sich in Berlin seit Jahren ausgebreitet hat, ist schrecklich. Unter Vielfalt versteht man viele verschiedene Arten oder eine Buntheit, ich würde das nicht einmal pervers nennen, sondern Menschen - und da hat Edita sogar Recht - randvoll mit hasserfüllter Ideologie, die sie auf Berlins Straßen ganz öffentlich ausleben.

LG Michiko

Das hat mit Vielfalt nichts zu tun, das ist die Perversion und Folge von haßerfüllter Ideologie getriebenen Menschen!  


Edita

Das Icon hinter dem Text von @Michiko zeigt aber, dass sie das ironisch gemeint hat. Zumindest habe ich es so verstanden.

DW

Lieber DW,

danke für Deine Unterstützung, mein icon zeigt Traurigkeit, denn diese "Vielfalt", die sich in Berlin seit Jahren ausgebreitet hat, ist schrecklich. Unter Vielfalt versteht man viele verschiedene Arten oder eine Buntheit, ich würde das nicht einmal pervers nennen, sondern Menschen - und da hat Edita sogar Recht - randvoll mit hasserfüllter Ideologie, die sie auf Berlins Straßen ganz öffentlich ausleben.

LG Michiko

Danke, liebe Michiko, Mir kam es darauf an, meinen Eindruck mitzuteilen, dass Du NICHT den Applaudierenden zustimmst.

LG

DW
 

Ich habe das wohl schon einmal erwähnt: Ich war einmal beim
Al-Quds-Tag in Berlin, in der Nähe des Brandenburger Tors.
Judenhassende Parolen. Das war lange vor dem 7.10.2023.

"  Juden ins Gas  ", als Slogan, nein das hat rein gar nichts mit
Israel zu tun und auch nichts mit der Politik eines Netanjahu.

Zwanzig Minuten habe ich es fassungslos mit an gehört und gesehen,
Dieses Geschehen.
Dieser Al-Quds-Tag lief jahrelang.
Mittlerweile ist er untersagt.

Anna