Internationale Politik Krieg in Israel
Das ist richtig - denn es geht immer um Macht über andere.
Das ist richtig - denn es geht immer um Macht über andere.Na klar - man muss dafür aber nicht sofort die höchste Eskalationsstufe bemühen - also die Kriege zwischen Staaten oder differierenden Religionen.
Das beginnt im Kleinen: bereits in den Beziehungen, Familien, Freundschaften, Geschlechtern, im Verhältnis von Chefs und Mitarbeitenden und sogar in unserem Forum zeigt es sich tagtäglich bei Diskussionen, wenn "man" sich "machtvoll" über andere erheben möchte und dies dann leider oft auch ohne den einzig richtigen Weg: die Macht des besseren Arguments.
Aber das alles wird nie aufhören, weil es immer Menschen geben wird, dies sich als machtvoller und wichtiger einschätzen als andere und daraus Lebenssinn oder zumindest Elixier beziehen.
Wir könnten das alles ändern - im Kleinen in der Hoffnung, dass es dann irgendwann auch die grossen Bereiche erreicht. Aber ich denke,das wird nie geschehen. Olga
Hautnah geschieht das mit dem ändern gerade in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Auch dort geht es ausschließlich um die Macht. Wenn sie durch Demokraten ausgeübt wird kann ich wenigstens noch meckern wenn sie es mir zu bunt treiben. Aber mit dieser "..blauenAusgabe.." dort - ich denke die dulden keine Mecker, wie einst Tischler Walter und später der Dachdeckergehilfe Erich.
Hier nur ein Problem im Kleinen und im NahenOsten halt ein riesiges, aber ach da geht es nur um Macht.
Das mit dem 'Ändern' muß unbedingt auf der Tu-Do-Liste ganz oben bleiben.
Macht an sich ist nichts Schlechtes oder Negatives - kommt ja auch von "machen". Aber was natürlich manche Menschen daraus machen, wenn sie nicht gestoppt werden, führt dann im schlimmsten Falle zu Kriegen, wozu übrigens auch die gezählt werden können, die tagtäglich im kleineren Rahmen unblutig geführt werden. Olga
Oh ja, mit Sicherheit sollte sich die Gesellschaft mehr um die Kinder kümmern, sie sind schließlich die Zukunft eines Landes. Woher kommen denn Gewalttaten schon von Kindern? Ein desolates Elternhaus, mangelnde Bildung und Armut. Letztere breitet sich immer mehr aus. Wenn ich lese dass die Zuwendungen für Tafeln gekürzt bzw. sogar gestrichen werden sollen, dann ist das ein Armutszeugnis für das so "reiche" Deutschland. Auch sollten sich die Kirchen in die Pflicht nehmen und sich vermehrt um benachteiligte Kinder kümmern. Mit Spenden allein ist nichts getan.
Ausschliesslich mit Geldzuwendungen kann auch so ein "reiches Land wie Deutschland" nicht alle gesellschaftlichen Probleme lösen, zumal wenn solche Hilfsgelder dann in prekäre Familien ausgeschütttet werden, die es für ganz andere Dinge ausgeben als es empfehlenswert wäre.
Es gibt viele Programme - gerade für Familien, in denen es Kinder gibt - . Aber ich befürchte, dass auch Kindergeldzahlungen oft anderweitig ausgegeben wird und das ist dann nicht kontrollierbar.
Aber zurück zum Titelthema:
Jetzt geschieht das, was die Welt befürchtete. Der Iran greift in den Krieg ein; die ersten Angriffe auf Israel sind bereits erfolgt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert in die Bunker zu gehen. Auch der sehr fähige Iron Dome wird diese Abwehr der aus dem Iran abgeschossenen Raketen und Bomben nicht schaffen.
Wie geht es weit? Werden die USA stärker eingreifen (wovor die Mullahs im Iran die grösste Angst haben=?Wird Russland den Kriegspartner Iran (in Syrien)unterstützen?
Werden auch andere Staaten -wie auch wird - verpflichtet werden, militärische Hilfe an Israel zu leisten? Da ist eine brandgefährliche Angelegenheit und kann wirklich in einen grossen Krieg ausarten. Olga
Frau Baerbock hat vorgeschlagen, die Bundeswehr nach Israel zu entsenden, um für die rechtsnationale Regierung Israels in den Krieg zu ziehen. Diese Frau hat nunmehr nachweislich vollends den Verstand verloren, und gehört unverzüglich aus dem Verkehr gezogen.
Wie geht es weit? Werden die USA stärker eingreifen (wovor die Mullahs im Iran die grösste Angst haben=?Wird Russland den Kriegspartner Iran (in Syrien)unterstützen?
Werden auch andere Staaten -wie auch wird - verpflichtet werden, militärische Hilfe an Israel zu leisten? Da ist eine brandgefährliche Angelegenheit und kann wirklich in einen grossen Krieg ausarten. Olga
Was schreibst du denn da für Latrinenparolen! Willst du uns hier auf die Rolle nehmen?Frau Baerbock hat vorgeschlagen, die Bundeswehr nach Israel zu entsenden, um für die rechtsnationale Regierung Israels in den Krieg zu ziehen. Diese Frau hat nunmehr nachweislich vollends den Verstand verloren, und gehört unverzüglich aus dem Verkehr gezogen.
"Die Situation im Nahen Osten spitzt sich täglich weiter zu, ein dauerhafter Frieden erscheint in weiter Ferne. Der Westen versucht gleichwohl, die Krise auf diplomatischem Wege zu entschärfen. Und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) denkt laut darüber nach, wie ein Friedensschluss in der Region nicht nur erreicht, sondern auch langfristig abgesichert werden könnte.
Baerbock schweben internationale Sicherheitsgarantien für Israel und die Palästinenser vor, an denen sich auch Deutschland beteiligen würde. Selbst die Entsendung von Bundeswehr-Soldaten im Rahmen einer Friedensmission für den Gazastreifen hält die Ministerin für möglich."
Das sind schon wirklich Blutgrätschen die du da mit vollständig verfälschten Aussagen fährst ...
MarkusXP
Was eigentlich sollte Deutschland im Jahr 2024 veranlassen, für die aggressive rechte Regierung Israels den Kopf hinzuhalten? Eine Verpflichtung für das Verbrechen, das vor 80 Jahren stattfand, und für das ein Teil der Urgroßväter heutiger Bundeswehrsoldaten verantwortlich war? Frau Baerbock kann es hundertmal als "Friedensmission" bezeichnen, wenn ihren Überlegungen Taten folgen würden, dann würden sie Bundeswehrsoldaten in ein sehr heißes Kriegsgebiet entsenden, und es wäre eine Frage der Zeit, bis wir negative Meldungen erwarten müssten. Wir haben dort nichts verloren, also haben wir dort auch nichts zu suchen.
Du schreibst wirklich immer mehr Quatsch, glaubst du die Welt würde nur noch aus dem Osten DE bestehen ?
Aus dem blauen Paradies , noch gibt es keine Mauer um den Osten vom Westen zu trennen ausser bei 20% in ihren Köpfen. Phil.