Internationale Politik Krieg in Israel
Trotzdem darf er zu einer Demo aufrufen, die wurde genehmigt. Der Berliner Clan-Chef hat selbst gestern Abend an einer propalästinensischen Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz teilgenommen. Angaben der Berliner Polizei zufolge kamen dort gegen 19 Uhr etwa 1000 Demonstranten unter dem Motto „Stoppt das Abschlachten der Palästinenser!“ zusammen. Abou-Chaker teilte am Abend ein Foto von sich auf der Demo in seiner Instagram-Story. Zuvor hatte er ebenfalls den Aufruf zu der Veranstaltung verbreitet.
Am Rande der Demonstration gab es sieben Festnahmen wegen Beleidigung, Bedrohung und dem Verdacht der Volksverhetzung. Ein Pressevertreter sei zudem an der Arbeit gehindert worden. Die Demonstranten hätten unter anderem Parolen wie „From the River to the Sea“ und „Yallah, yallah Intifada“ skandiert. Auf einem Plakat stand außerdem nach Polizeiangaben: „Ein Holocaust rechtfertigt keinen anderen“.
Nur mal so zur Info.
Wundert dich das, anlässlich der jüngsten Gräueltaten Israels, die ein bedauerliches Versehen gewesen sein sollten.
..und was ist mit den Greultaten der Hamas und der Hisbolla..?
sorry, Tippfehler nicht 25 , sondern 35 Jahre sollte da stehen- ich war damals noch keine 40 ...
Wundert dich das, anlässlich der jüngsten Gräueltaten Israels, die ein bedauerliches Versehen gewesen sein sollten.
Mich wundert hier in Berlin schon so einiges nicht mehr.👀
Israel verfolgt Journalisten, wenn diese ihre Tätigkeit ausüben.
"Reporter ohne Grenzen (RSF) hat beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) erneut Strafanzeige wegen israelischer Kriegsverbrechen gegen Journalistinnen und Journalisten eingereicht. In dieser dritten Strafanzeige fordert RSF den Gerichtshof auf, Verbrechen gegen mindestens neun palästinensische Medienschaffende zwischen dem 15. Dezember 2023 und 20. Mai 2024 zu untersuchen. Insgesamt sind bei Angriffen der israelischen Streitkräfte (IDF) seit dem 7. Oktober im Gazastreifen mehr als 100 Journalistinnen und Reporter getötet worden.
„Wer die Medien ins Visier nimmt, verletzt das Recht der Öffentlichkeit auf Informationsfreiheit, das in Kriegszeiten so wichtig ist”, sagt Anja Osterhaus, RSF-Geschäftsführerin für Politik und Strategie. „Gezielte Angriffe auf Journalistinnen und Reporter dürfen nicht straffrei bleiben!”
RSF reichte die Strafanzeige am 24. Mai 2024 ein, dem neunten Jahrestag der UN-Resolution 2222. In dieser forderte der UN-Sicherheitsrat im Jahr 2015 nachdrücklich den Schutz von Journalistinnen und Journalisten in Kriegszeiten.
Die RSF-Strafanzeige kommt nur wenige Tage nachdem der IStGH-Chefankläger Karim Khan Anträge auf Haftbefehle gegen mehrere Hamas-Führer und den israelischen Premierminister gestellt hat. RSF hatte zuvor bereits am 31. Oktober und am 22. Dezember Strafanzeigen wegen möglicher Kriegsverbrechen seitens der IDF und der Hamas eingereicht.
Die nun eingereichte Strafanzeige beschreibt acht neue Fälle palästinensischer Medienschaffender, die bei Angriffen der IDF getötet wurden, sowie den Fall eines verletzten Journalisten. Alle neun wurden bei der Ausübung ihrer journalistischen Tätigkeit getroffen. RSF hat Grund zu der Annahme, dass einige von ihnen bewusst getötet wurden und die anderen bei Angriffen der IDF auf Zivilisten und Zivilisten ums Leben kamen.
In einer Mitteilung an RSF vom 5. Januar ließ Khan erstmals bestätigen, dass Verbrechen gegen Medienschaffende in die Ermittlungen rund um den Krieg in den Palästinensischen Gebieten einbezogen sind. Neben den konkreten neun Fällen hat RSF den Chefankläger nun erneut aufgefordert, den Tod aller Journalistinnen und Reporter zu untersuchen, die seit dem 7. Oktober von den IDF in Gaza getötet wurden.
..und was ist mit den Greultaten der Hamas und der Hisbolla..?
Kein Wort darüber..? Achja, sind ja "..Freiheitskämpfer..", so zu sagen die 'Verteidiger der Freiheit und des Friedens' (..wo hab ich das denn nochmal gehört...? Achja, war im Politunterricht in der NVA - als es um die RAF in der BRD ging)
..und was ist mit den Greultaten der Hamas und der Hisbolla..?Geht es dir gerade nicht gut? Schnelle Besserung wünsche ich.
Kein Wort darüber..? Achja, sind ja "..Freiheitskämpfer..", so zu sagen die 'Verteidiger der Freiheit und des Friedens' (..wo hab ich das denn nochmal gehört...? Achja, war im Politunterricht in der NVA - als es um die RAF in der BRD ging)
Lenova
Ich habe eine ganz normale Frage gestellt, denn:
"..Seit dem 7. Oktober starben demnach mindestens 40 Medienschaffende, die über den Krieg berichtet haben: 35 Palästinenser*innen und ein Libanese sollen durch Angriffe des israelischen Militärs gestorben sein, vier israelische Journalist*innen sollen bei den Massakern der Hamas in Israel getötet worden sein.."
Quelle: Hamasopfer
Aber das ist ja nicht genehm, sind ja bloß Juden und die zählen offensichtlich nicht. Man hätte sich ja auch mal in dieser Richtung informieren können..!
Ich habe eine ganz normale Frage gestellt, denn:Du hast keine "normale" Frage gestellt.
"..Seit dem 7. Oktober starben demnach mindestens 40 Medienschaffende, die über den Krieg berichtet haben: 35 Palästinenser*innen und ein Libanese sollen durch Angriffe des israelischen Militärs gestorben sein, vier israelische Journalist*innen sollen bei den Massakern der Hamas in Israel getötet worden sein.."
Quelle: Hamasopfer
Aber das ist ja nicht genehm, sind ja bloß Juden und die zählen offensichtlich nicht. Man hätte sich ja auch mal in dieser Richtung informieren können..!
Du pflegst deinen bekannten Jargon.
Dein Link stammt aus 2023. Meine Meldung ist neu - aktuell.
Lenova