Internationale Politik Krieg in Israel
Und ich habe eben in der SZ einen ähnlichen Artikel gelesen, der leider nicht online lesbar ist: Die Massengräber von Gaza Kein Friede, keine RuheIch habe es auch gelesen! Aber das passt alles nicht in die Denkweise einiger Leute.
Die Leute wurden gefesselt und mit Folterspuren gefunden, es gibt viele Massengräber dieser Art. Das Ganze erinnert mich an die Berichte über die Ukraine, besonders Butscha.
Aber es ist sicher wieder antisemitisch, darüber entsetzt zu sein, wie könnte es anders sein.
Die Hamas hat den Krieg angefangen, hat grausame Taten begangen ... Israel verteidigt sich nur. Damit ist der der eigene Denk-Horizont hinreichend beschrieben, Nebengeräusche sind nicht zulässig ... kommen ja sowieso nur alle aus der gleichen Ecke.
Es gibt ja eine Forderung, diese entdeckten Massengräber international zu untersuchen. Fachleute, die bis ins Detail feststellen können was vorgefallen ist, gibt es genügend. Da dürfen auch gern Beobachter der Kriegsparteien dabei sein ... ich bin mal gespannt ob das passiert.
Ich sage ganz offen was mir bei diesen Berichten nicht einleuchtet ...
Es müssen Baumaschinen her, die das Massengrab ausheben, Leute haben getötet und möglicherweise gefoltert, die Leichen kamen ich Säcke, wurden in das Loch geworfen, die Baumaschinen kamen ... sicher habe ich noch was vergessen. Es müssen dutzende, wenn nicht hunderte Menschen wissen, was da vorgefallen ist ... und da soll nicht einer dabei sein, der darüber berichten will? Ich verstehe das nicht!
Ich hoffe es wird alles untersucht und aufgeklärt!
MarkusXP
Unser Bundestagsrede fünf Tage nach dem Massaker: “In diesem Moment gibt es für Deutschland nur einen Platz: den Platz an der Seite Israels. Das meinen wir, wenn wir sagen: Die Sicherheit Israels ist deutsche Staatsräson.” Das hört sich an wie absolute Klarheit. Als ob alle weiteren Fragen unnötig wären.
Doch so glasklar die Verantwortung der Hamas und Israels Recht auf Selbstverteidigung sind, so stellen sich seit dem 7. Oktober eine Vielzahl offener Fragen, die auch in der israelischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden: Was ist der klügste Weg zur Ausübung des Rechts auf Selbstverteidigung? Was sind realistische Ziele? Tappt Israel in die Falle der Terroristen, wenn es sich das Ziel der kompletten Eliminierung der Hamas setzt? Priorisiert Premier Netanjahu den eigenen Machterhalt gegenüber dem Überleben der israelischen Geiseln? Nutzen radikale Siedler im Westjordanland die Situation für Gewalttaten gegen Palästinenser aus? Wie kann man am besten Zivilisten in Gaza schützen im Krieg gegen eine Terrorgruppe, die systematisch Zivilisten als Schutzschilde missbraucht? Besteht die Gefahr, dass Israel Kriegsverbrechen der Hamas mit eigenen Kriegsverbrechen beantwortet?
Deutsche Israel-Politik: Die Unvernunft der Staatsräson
Edita
Und warum werden dann jüdische Studenten in Deutschland,in den USA ,in Frankreich und Skandinavien von Kommilitonen, die pro Palästina demonstrieren ,bedroht und körperlich angegriffen, selbst wenn diese auch gegen den ykrieg in Gaza demonstrieren .?..weil der "Mob" gesteuert wird, gesteuert um ganz gezielt Menschen zu verunsichern, um sie zu beherrschen. Nur darum geht es doch.
Man war bereits auf dem Weg zum Frieden, aber mit dem Mord an Rabin war's damit vorbei. Alles nur damit Extremisten die Kontrolle behalten. Frieden zwischen den Menschen ist ihnen ein Greul. Und der Relligionsstreit ist dabei nur ein probates Mittel..
Berichtigung von u.a.Beitrag - 1.Satz, meine Friedelinde hatte mal wieder dazwishengefunkt!
Unser Bundeskanzler - 5 Tage nach dem Massaker .....
Edita
@Malinka:
Merkwürdige Frage zu Editas Beitrag. Die sollte an die gerichtet werden, die diese Attacken ausführen.
sneja
Aktueller Stand der seit Wochen stattfindenden Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas:
US-Außenminister Antony Blinken hat die Hamas bei seinem Besuch in Israel gedrängt, dem jüngsten Vorschlag über eine Waffenruhe und die Geisel-Freilassung im Gazastreifen endlich zuzustimmen. „Es ist die Hamas, die den Weg zur Feuerpause blockiert“, sagte Blinken nach Angaben seines Außenamtssprechers Matthew Miller am Mittwoch bei einem Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Es liege jetzt „ein sehr starker Vorschlag auf dem Tisch“, sagte Blinken weiter. Die von Israel angekündigte Bodenoffensive im Falle eines Nichtzustandekommens eines Waffenstillstands befürworten die USA nicht. Die Hamas müsse dem „zustimmen und die Sache zu Ende bringen“.
Der Vorschlag sieht nach Angaben des britischen Außenministers David Cameron eine 40-tägige Feuerpause vor sowie die Freilassung von „möglicherweise tausenden palästinensischen Häftlingen“ im Gegenzug für die Freilassung der verbleibenden Geiseln aus Israel.
Ein hochrangiger Hamas-Vertreter kündigte eine Antwort der islamistischen Palästinenserorganisation „innerhalb sehr kurzer Zeit“ an.
129 Menschen sollen sich laut Israel nach wie vor im Gazastreifen befinden, 34 von ihnen sollen nach Einschätzung des Militärs tot sein.
Quelle: Nahostkonflikt im Newsblog:
US-Außenminister Antony Blinken hat die Hamas bei seinem Besuch in Israel gedrängt, dem jüngsten Vorschlag über eine Waffenruhe und die Geisel-Freilassung im Gazastreifen endlich zuzustimmen. „Es ist die Hamas, die den Weg zur Feuerpause blockiert“, sagte Blinken nach Angaben seines Außenamtssprechers Matthew Miller am Mittwoch bei einem Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Es liege jetzt „ein sehr starker Vorschlag auf dem Tisch“, sagte Blinken weiter. Die von Israel angekündigte Bodenoffensive im Falle eines Nichtzustandekommens eines Waffenstillstands befürworten die USA nicht. Die Hamas müsse dem „zustimmen und die Sache zu Ende bringen“.
Der Vorschlag sieht nach Angaben des britischen Außenministers David Cameron eine 40-tägige Feuerpause vor sowie die Freilassung von „möglicherweise tausenden palästinensischen Häftlingen“ im Gegenzug für die Freilassung der verbleibenden Geiseln aus Israel.
Ein hochrangiger Hamas-Vertreter kündigte eine Antwort der islamistischen Palästinenserorganisation „innerhalb sehr kurzer Zeit“ an.
Aber: Der Anführer der Terrororganisation Hamas im umkämpften Gazastreifen, Jihia al-Sinwar, hat beim aktuellen Verhandlungsangebot für einen Geisel-Deal einem Medienbericht zufolge noch drei Forderungen. Das sagte eine dem Hamas-Anführer nahestehende Quelle dem israelischen Fernsehsender Channel 12 am Donnerstagabend (2. Mai). Kurz gesagt verlangt al-Sinwar:
- Israel soll ein Ende des Kriegs garantieren.
Dies fordert die Hamas seit Längerem. Israel lehnt dies bislang ab. Sinwar will den Angaben nach eine schriftliche Verpflichtung für ein „bedingungsloses Ende der Kämpfe“. - Israel soll den palästinensischen Häftlingen, die im Gegenzug für die aus Israel entführten Geiseln aus Gefängnissen entlassen werden sollen, nicht die Rückkehr ins Westjordanland verwehrt.
Israel will diejenigen, die lebenslange Haftstrafen absitzen, laut dem jüngsten Entwurf für einen Deal in den Gazastreifen oder ins Ausland schicken.Israel soll Einzelheiten nennen zu Materialien, die Israel für den Wiederaufbau nicht in das Küstengebiet liefern lassen will. - Der israelische Sender mutmaßt, das Sinwar somit sicherstellen wolle, dass die Hamas ihre Tunnel und andere militärische Infrastruktur wiederaufbauen kann.
Dem Bericht zufolge herrscht in Israel die Annahme, dass die Hamas aufgrund des internationalen Drucks keine eindeutig negative Antwort auf den Vorschlag geben werde. Die ägyptischen Vermittler versuchten mit US-Unterstützung derzeit, die Uneinigkeiten zu überwinden.
129 Menschen sollen sich laut Israel nach wie vor im Gazastreifen befinden, 34 von ihnen sollen nach Einschätzung des Militärs tot sein.
Quelle: Nahostkonflikt im Newsblog:
Sie hat es in den Rsum gestellt, deshalb gestattet du bittesehr meine Frage, wer immer sie beantworten mag....da braucht es Deine Anweisung nicht
Dann weisst Du sicher auch,wer da angeblich steuert?
" Was ihr Juden da in Gaza macht, das ist ein Genozid " , dann@Anna842,
ist das eine legitime " Kritik an der israelischen Kriegspolitik ".
...
ob ein Genozid vorliegt, wird nach meiner Kenntnis in Den Haag von Richtern geprüft. Dass Zivilisten in Gaza in großer Zahl getötet werden, steht außer Frage. Ob dies das Ziel der Maßnahmen ist, wird von der israelischen Regierung bestritten, einzelne Minister hatten sich allerdings schon so geäußert, dass man Schlimmes vermuten muss.
Tagesschau.deDer Minister für Kulturerbe?????
...
Atombombe auf den Gazastreifen?
Für Aufsehen sorgte auch Ben-Gvirs Parteifreund Amichai Elijahu - der Minister für Kulturerbe. In einem Radiointerview wurde er gefragt, ob man eine Atombombe auf den Gazastreifen werfen sollte.
"Ja, das wäre eine Möglichkeit", sagte Elijahu da. "Wir sollten schauen, was ihnen Angst macht und abschreckt. Denn zu drohen, sie zu töten, reicht nicht. Sie haben keine Angst vor dem Tod."
Jetzt wieder Du:
...Da stimme ich Deinem sarkastisch gemeinten Text zu 100% zu. So darf nicht gesprochen werden! Wer hat dies hier getan? Sorry, sollte ich nicht alles gelesen haben. Es gibt übrigens Juden, die gegen den Krieg in Gaza protestieren.
Zwar haben die deutschen Juden nichts mir der israelischen
Kriegspolitik zu tun und Netanjahu, der Massenmörder, der ist
auch nicht " euer Präsident " ( das hören sie auch öfter), aber
so pingelig muss man da auch nicht sein, denn Jude bleibt Jude,
....
... und der Begriff " Genozid " wird mal eben komplettWie gesagt, lassen wir Richter prüfen, wie der Militäreinsatz in Gaza zu bewerten ist. Eines muss klar sein, niemand hat einen Freibrief! Die Menschenrechte gelten für alle und jeden.
neu definiert, damit man ihn " den Juden " endlich mal unterstellen
kann.
Schabbat Schalom !
Karl
Tja Lenova, so wollen die Palästinser es halt: Ein Israelischer Gefangener ist 10 mal so wertvoll wie ein Palästinenser. Sagen die Palästinenser.
Welche Erkenntnisse tun sich hier auf, die ich nicht teile.
In deiner verzerrten Darstellung @Anita182 ergeben sich Abgründe. Wie ist das nur möglich! Kultur und Humanität fehlen.
Lenova