Internationale Politik Krieg in Israel
Es kam bereits über andere Kanäle.
Anna
Man hört genau das, was man heute auch wieder hört, liest, diskutiert in den Medien, Diskussionsrunden. Die Diskussion ist deshalb interessant, zeitnah u. nicht einseitig.
Tina
Peter Scholl-Latour über den Gaza-Krieg Hamas ( Palästinenser # Israel)
Oh nein - nicht schon wieder den längst verstorbenen Scholl-Latour mit seiner Stimme aus dem Jenseits.
Wem soll das helfen und wen weiterbringen?
Mich interessiert viel mehr, ob es nun doch - wie in einem Gerücht seit einiger Zeit schon verbreitet - zu einem ca 2-monatigen Waffenstillstand in Gaza kommt unter der Prämisse, dass die Terrorganistation Hamas dann ale noch verbliebenen (und lebenden) Geiseln an Israel übergibt und im Gegenzug vermutlich proportional Palästinenser erhält, die in Israel in Gefängnissen sitzen.
Das wäre evtl. eine gute Basis für die Kriegsparteien Hamas und Israel, um bei erfolgreichem Ausgang ein Ende des Krieges vorzubereiten mit einer hoffentlich für alle Beteiligten befriedigenden Exit-Strategie.Olga
Frau Professorin Susanne Schröter dürfte kaum islamfeindlicher Umtriebe verdächtig sein. Ihre nüchterne wie sachlich fundierte Analyse, mit Bezug auf die humanitären Folgen des Israel/Gaza Konflikts, ist realitätsnah, demzufolge auch mutig... in unruhigen Zeiten. Möge jeder seine/ihre eigene Meinung dazu haben, ich bin mit Frau Schröters Kolumne vorbehaltlos d'accord.
Humanität versus Realität
Frau Professorin Susanne Schröter dürfte kaum islamfeindlicher Umtriebe verdächtig sein. Ihre nüchterne wie sachlich fundierte Analyse, mit Bezug auf die humanitären Folgen des Israel/Gaza Konflikts, ist realitätsnah, demzufolge auch mutig... in unruhigen Zeiten. Möge jeder seine/ihre eigene Meinung dazu haben, ich bin mit Frau Schröters Kolumne vorbehaltlos d'accord.
Humanität versus Realität
Vorbehaltlos nicht, aber der Artikel macht dennoch nachdenklich.
DW
ich bin mit Frau Schröters Kolumne vorbehaltlos d'accord.
Haben Sie davon die emeritierte Prof.Schröter schon informiert? Vermutlich freut sie sich darüber.
Humanität versus Realität
Aber was ich im Netz an Beiträgen von ihr gefunden habe, ist alles schon etwas älter und bezieht sich nicht auf den Krieg von Israel gegen die Terrorvereinigung Hamas.
Oder habe ich hier was gelesen, was Sie nicht meinen? Olga
Du bist wohl nicht auf dem letzten Stand - oder ist 1 Tag zurück für Dich schon alt? Lies und staune
Ich gut, du Rassist - ähnliches linkes Muster bei Gaza-Flüchtlingen - FOCUS online
ich bin mit Frau Schröters Kolumne vorbehaltlos d'accord.
Humanität versus Realität
Haben Sie davon die emeritierte Prof.Schröter schon informiert?Ja!
Hat sie.
Vermutlich freut sie sich darüber.
Es ist mehr als verunsichernd, welche mutmasslichen Missetaten und Beteiligen einiger Mitarbeiter des UNRWA (Hilfswerk der Vereinten Nationen für palästinenische Flüchtlinge) nun ans Tageslicht kommen.
Es war vermutlich immer logisch, dass dort Beschäftigte sich zu den Hamas zählen und sich nicht nur um Schulausbildung für Kinder oder medizinische Belange kümmern.
Und es ist erschütternd, dass in diesem Krieg bereits 160 Menschen ,die beim UNRWA arbeiten, gestorben sind.
Diese Organisation wurde 1949 gegründet und wird vorwiegend von westlichen Staaten finanziert, aber - wie es jetzt scheint - nicht ausreichend geprüft. Seit Jahren wird berichtet, dass in den Schulbüchern, mit den diese Flüchtlingskinder unterrichtet werden, Leeerstellen im Atlas für das Land Israel zeigen.
Nun streichen die Geldgeber der westlichen Welt wieder mal für eine gewisse Zeit die Hilfsgelder. Betroffen sind dann wieder die Ärmsten der Armen. Denn - auch das ist interessant - die arabischen Länder beteiligen sich nur unwesentlich bei solchen Hilfsgeldern; sie kommen auch hier ihrer Verantwortung nicht nach. Katar zahlt z.B. selbst an die Hamas, die dann Waffen damit erwirbt, bzw. die Tunnel-Systeme weiter ausbaut.
Und der Flüchtlingsstatus für Paliästinenser ist weiterhin vererbbar, was eine weitere Auswegslosigkeit darstellt, wenn es den Menschen nicht selbst im Laufe ihrer Leben gelingt, sich davon zu befreien und nicht darauf hinzuleben, dass Israel vernichtet werden muss, damit sie in ein Land gehen können ,das sie gar nicht kennen. Olga
Hallo, ich habe in Palestina gelebt. In Beit Jala, in der Westbank, im von Israel besetzten Gebiet .
Ich bin es so unendlich leid, immer wieder auf so unwahre, unqualifizierte Kommentare von Menschen zu antworten.
ich ärgere mich nur noch.