Internationale Politik Krieg in Israel
Unter Anwendung geläufiger GEografiekenntnisse sollte es doch möglich sein, eine Stationierung deutscher SoldatInnen an der russischen Grenze nicht mit Israel zu verwechseln (siehe og. Titel).
Olga
Eher Sorge um meine Landsleute und um unser Land zum einen, zum anderen aber auch der Irrsinn, dass Deutsche wieder gegen Russen in den Krieg ziehen müssten. Unserer Regierung bereitet das offensichtlich keine größeren Bauchschmerzen, ansonsten würde sie nicht bereit dazu sein, entgegen den Interessen unseres Volkes ihre Söhne und Töchter sinnlos zu verheizen.
Eher Sorge um meine Landsleute und um unser Land zum einen, zum anderen aber auch der Irrsinn, dass Deutsche wieder gegen Russen in den Krieg ziehen müssten. Unserer Regierung bereitet das offensichtlich keine größeren Bauchschmerzen, ansonsten würde sie nicht bereit dazu sein, entgegen den Interessen unseres Volkes ihre Söhne und Töchter sinnlos zu verheizen.
Ich kannte eine Regierung, die entgegen den Interessen des Volkes ihre Soldaten auf die eigenen Landsleute schießen ließ. Das bereitete denen damals auch keine größeren Bauchschmerzen.
Und genau das war auch einer der vielen Gründe, weshalb das Volk diese Regierung zum Teufel jagte. Wäre das auch heute eine Option, uns alle von diesem Übel zu befreien? Weshalb nicht. Im übrigen atmen die Kriegsvorbereitungen verbunden mit der Einstimmung des deutschen Volkes seitens unseres Verteidigungsministers und anderer Kriegstreiber irgendwie doch schon Sportpalastluft.
Und genau das war auch einer der vielen Gründe, weshalb das Volk diese Regierung zum Teufel jagte. Wäre das auch heute eine Option, uns alle von diesem Übel zu befreien? Weshalb nicht. Im übrigen atmen die Kriegsvorbereitungen verbunden mit der Einstimmung des deutschen Volkes seitens unseres Verteidigungsministers und anderer Kriegstreiber irgendwie doch schon Sportpalastluft.Das ist eine Unverschämtheit, wie Sie hier mal wieder das blutige Diktatoren-Regime der früheren DDR relativieren wollen, der Sie und andere ja bis heute nachweinen, wenn man die diversen Aussagen zu dieser Verherrlichung richtig interpretiert.
Gesamtdeutschland ist Mitglied der Nato und demzufolge auch den Regularien verpflichtet, die gerade dort, wo Putin in unmittelbarer Nähe sein kriegerisches Wesen austobt, präsent sein muss.
Soeben wurden wieder die finnischen Grenzen zu Russland geschlossen und der Mann im Kreml droht wieder mal.
Wann schafft es das russische Volk, sich von diesem Dämon zu befreien oder müssen wir wirklich warten, bis sich das irgendwann biologisch regelt?
Herr Nawallny, einer der wenigen wichtigen Gegenkämpfer zu Putin ist seit Wochen verschwunden. Kein Lebenszeichen. Wurde er umgebracht oder beginnt jetzt schon der Wahlkampf in Russland? Wäre unsinnig, da das Ergebnis ja schon lange feststeht. Olga
Und genau das war auch einer der vielen Gründe, weshalb das Volk diese Regierung zum Teufel jagte. Wäre das auch heute eine Option, uns alle von diesem Übel zu befreien? Weshalb nicht. Im übrigen atmen die Kriegsvorbereitungen verbunden mit der Einstimmung des deutschen Volkes seitens unseres Verteidigungsministers und anderer Kriegstreiber irgendwie doch schon Sportpalastluft.Ja es wäre eine Option, denn das "Übel", vor dem viele Angst haben müssen, sitzt im Kreml. Und diese Angst ist nicht unbegründet, der schreckliche Ukraine-Krieg wird sich bald zum 2. Mal jähren und ein Ende ist immer noch nicht in Sicht. Es ist doch nur zu verständlich, dass gerade die angrenzenden Länder Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Und dass es leere Drohungen waren von Medwedew und Peskow in Richtung Deutschland, darauf würde ich mich nicht verlassen.
Das sind schon fast Verbalinjurien, die Du LdR hier verbreitest. Sportpalast-Atmosphäre herrscht glücklicherweise in Deutschland nirgendwo mehr und wird es wohl auch nicht mehr geben. Es gibt keine Kriegsbegeisterung.
Dass wir genötigt sind, ein Abschreckungspotential gegen den Aggressor Putin aufzubauen, halte ich für unumgänglich. Insofern handelt der Verteidigungsminister verantwortungsvoll.
Karl
Die Besiedelung des heutigen Israels - mal aus der Sicht der Palästinenser, mit historischen Aufnahmen -
Das heutige Israel war keineswegs "fast unbesiedel"und das Land wurde durchaus landwirtschaftlich bebaut .. interessantes Zeitdokument, vor allem für die "hard liner" unter den Israelfans, denn es lässt mal einen anderen Blick auf die Geschichte zu. Bei allem Recht, das ich den Israelis zuspreche - aber diese Bilder erklären vielleicht manches?
Dein Video ist interessant Malinka, bezieht sich auf die jüngste Vergangenheit, 20. Jh. Doch diese Gebiete waren schon sehr früh, wenn wohl auch spärlich besiedelt. Die Israeliten bezogen sich (nach biblischen Schilderungen) auf ihre Herkunft aus den 12 Stämmen in den bezeichneten Gebieten. Die Stämme repräsentieren die Anfänge des Volkes Israels etwa im 12./11. Jahrhundert v. Chr. Wenn sie durch andere angreifende «Völker», etwa kanaanäische oder philistäische Stadtstaaten, in eine Not gerieten, dann schlossen sie sich zu unterschiedlichen Koalitionen temporär zusammen. Historisch kann «Israel» «ursprünglich [als] ein Stamm(esverband) im zentralen oder nordpalästinischen Bergland» bestimmt werden. Quelle: Föderalismus und Subsidiarität als Anfang Israels
ja sicher ist das bekannt, aber mir ging es um eine Darstellung der Gründung des heutigen Staates Israel und seine Besiedlung, die gerne ganz anders dargestellt wird - hier aber aus palästinensischer Sicht