Internationale Politik Krieg in Israel

Edita
Edita
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Edita
als Antwort auf Der-Waldler vom 03.12.2023, 17:37:28

Jedenfalls hat das Bild oberflächlich viele Herzen mit „seiner Botschaft“, erreicht, es verbreitet Hoffnung und Liebe, so scheint es zumindest. Unzählige Male ist das über asoziale Netzwerke und Hassplattformen verbreitet worden, versehen mit romantischen Hinweisen wie "Entfernen Sie alle Erwachsenen in der Nähe und ich bin sicher, diese Kinder werden Freunde sein…“ oder "die schönsten Träume kommen von den verrücktesten Köpfen".

Und ganz offensichtlich hat niemand die ERKLÄRUNGEN in meinem Link gelesen, es geht nicht darum wer das Bild gemalt hat, es geht darum was es vermittelt, und das ist nicht Freundschaft  und Liebe!


Edita

Malinka
Malinka
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Edita vom 03.12.2023, 18:04:33

Mein Gott, bist du vergiftet -  und bestehst hier auf das Deutungsrecht eines Textes, der auch nur von KI erstellt wurde. Denk mal lieber selbst. Unseriöse Quellen prangerst Du sonst immer an und hier trägst Du sie wie eine Monstranz vor Dir her.

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Edita vom 03.12.2023, 18:04:33

Für mich vermittelt es nicht nur Freundschaft sondern Harmonie. Ich sehe einen Jungen und ein Mädchen, beide bemüht ein Pflänzchen am Leben zu erhalten, der Bub mit Wasser aus einer Gießkanne, das Mädchen mit einer Wasserspritze, ohne Schlauch und ergo ohne Wasser.
Spitzfindige mögen in der Hand des Mädchen was anderes sehen, aber die sehen ja in allem das Böse 😈 

Bruny


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Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Edita vom 03.12.2023, 18:04:33


Und ganz offensichtlich hat niemand die ERKLÄRUNGEN in meinem Link gelesen, es geht nicht darum wer das Bild gemalt hat, es geht darum was es vermittelt, und das ist nicht Freundschaft  und Liebe!


Edita

Doch, Edita, ich habe das gelesen. Aber das ist EINE (!!!) Meinung/Interpretation EINES Kunstkritikers und Farbökonoms (was immer das auch ist), und nur weil dieser das so sieht, soll ich das nun auch so sehen? Ich sehe es anders.

Im Übrigen finde ich bei Google NICHTS über diesen Herrn "Gerhard L. Zahn", außer eben diesen verlinkten Artikel. Sorry, aber das ist mir ein bisserl zu wenig, um seine Seriosität und seine Qualifikation überprüfen zu können.

LG

DW
Malinka
Malinka
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Der-Waldler vom 03.12.2023, 18:23:18

Lieber DW, leider wurde mein früherer Beitrag überlesen - da habe ich aus dem "Impressum" eben jener Seite zitiert und da steht

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alles klar? 
Da hat sich hier jemand selbst ein Beinchen gestellt, denk ich 
KI verteufeln und selbst drauf einfallen birgt schon eine gewisse Ironie in sich und zeigt einmal mehr, wie sehr man aufpassen muss, auch und gerade dann, wenn man andere meint belehren zu müssen 
lupus
lupus
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von lupus
als Antwort auf Der-Waldler vom 03.12.2023, 18:23:18

Der Farbökonom hat wohl bisher noch nie ein Gartengerät benutzt oder nur gesehen.

(Als Farbökonom malt er da nur ganz dünn oder recht klein oder vielleicht einfarbig , eben ökonomisch. Eventuell handelt er mit Farbstoffen. 😉)

lupus


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Bruny_K
Bruny_K
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf lupus vom 03.12.2023, 18:38:39

Oder vielleicht gar kleinkariert? 😁

Edita
Edita
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Edita
als Antwort auf Malinka vom 03.12.2023, 18:08:35
Mein Gott, bist du vergiftet -  und bestehst hier auf das Deutungsrecht eines Textes, der auch nur von KI erstellt wurde. Denk mal lieber selbst. Unseriöse Quellen prangerst Du sonst immer an und hier trägst Du sie wie eine Monstranz vor Dir her.
Na - meine Liebe, Du nimmst Deinen Mund recht voll, aber Dir kann ich in der Beziehung das Wasser in 100 Jahren nicht reichen!  


Edita
 
aixois
aixois
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von aixois
als Antwort auf Juro vom 03.12.2023, 15:34:40

...

Israel nahm sich 1948  seinen Teil, ohne dass die Bedenken international ausgeräumt waren. Stunden später war Krieg in der Gegend. Dabei könnte es so einfach sein. Israel gibt alle nach 1948 besetzten Gebiete zurück und unterlässt seine Siedlungspolitik. Beide Staaten erhalten ihr rechtmäßiges Staatsterritorium und bilden ihre ihnen zugesagten Staaten in den ihnen zugesagten Territorien. 
Du verlangst also 'nur' die kleine Wenigkeit, dass Israel den UN Teilungsplan vom Nov 1947 (Res 151 ) und die darin vorgesehen 2 Staaten-Lösung (Jerusalem int.Sonderstatus) akzeptiert  ? Also auch die ca 25% - 30 % der Lande zurückgibt, die es nach dem ersten arab- israelischen Krieg den Arabern weggenommen hat (als "Kriegsbeute" 1949 ), d.h. Gebiete, die ihm nach dem UN Teilungsplan (1947)gar nicht zugeteilt worden waren  ?

Nur, da ist inzwischen viel Wasser den Jordan runtergerieselt, und warum sollte heute klappen, was damals schon nicht  geklappt hat ?

Israel will das nicht. Wer wollte es dazu zwingen ? Etwa ein Blauhelm-Mandat des UN Sicherheitsrats ? Forget it .

Etwa die ewig untereinander konkurrierenden "Araber- Familien" ?
Da wäre eine (ich wiederhole mich da , sorry) eine Art über eine sehr lange Zeit von außen "betreute " Staatenbildung nötig, die Palästinenser schaffen das nicht allein, einen regierungsfähigeren Ersatz zu schaffen für die Hamas bzw. Fatah.
Ein Aspekt, der m.E. weitgehend nicht Berücksichtigung fand: Israels konnte einen gut funktionierenden Staat aufbauen, weil die Einwanderer aus mehr oder weniger gut funktionierenden, zumindest aber gut strukturierten Staatswesen kamen und diese Erfahrung unmittelbar auf Palästina übertragen konnten, während die Araber mit ihren traditionellen, mittelalterlichen  Feudal-Clan Systemen damit nicht konkurrieren konnten.
Ein paar "Schwalben" (charismatische politische Führerpersönlichkeiten mit sehr pflegebedürftigen Egos) machten da keinen Frühling, d.h. aus den Widerstandsgruppen  und sehr zahlreichen basisdemokrtischen NGOs konnten keine 'zivil' denkende Regierungsmannschaften gebildet werden zumal die PA Führerschaft ihre Leute (z.E. aus dem Ausland importierte) auf die entscheidenden Funktionsposten setze und dabei die lokalen Organisationen  und  regionalen Anführer 'kalt' stellte.

Auch heute noch rekrutiert sich  die Mehrheit der politisch interessierten (soweit möglich engagierten) arabischen Palästinenser nicht aus 'alten Herrschaftseliten', sondern aus Arbeitern, Bauern Jugendlichen, Studenten, Frauen), die   grundsätzlich 'demokratisch 'gesinnt sind, in NGO aktiv sind/waren, die aber gegen die 'alte Garde' der autoritären PA Figuren nicht hochkommen können. Ein Teil resignierte, zuog sich zurück, während andere sich militarisieren liessen.
Die erflogreiche Politik Israels des 'divide et impera' , um eine einheitliche Staatenbildung der Araber zu verhindern, tat ihr übriges.

Ja, theoretisch könnte es ' so einfach sein' -  aber dann darf man die Palästinenser nicht sich selbst überlassen, nicht alleine lassen, um sich selbst aus dem Schlammassel zu ziehen.
Ich sehe aber wirklich niemanden, der gegen Israel agieren wollte, dadurch,  dass den Palästinensern die starke Hilfe gegeben würde, die sie brauchen , um sich selbst demokratisch zu organisieren und effektiv zu regieren.
Das ist und war nicht die UNRWA, die administrierte nur, überliess das Regieren den Bonzen der PA und ihren Hofschranzen-Mannschaften.

Da auf Seiten Israels vernunftbegabte Leute wie Rabin rar sind bzw. auf absehbare Zeit keine Chance haben, effektiv an die Macht zu kommen, werden die rechts-orthodoxen 'Siedler' alles daran setzen, weiterhin keinen Palästinenser Staat entstehen  zu lassen, vielmehr selbst das Land, auf dem sich solch ein Staat bilden sollte, sich mit Gewalt unter den Nagel zu reißen.

Und alle schauen dabei zu und lassen es geschehen ...



 
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Malinka vom 03.12.2023, 18:35:25

Liebe Malinka,

da bin ich aber auch drauf reingefallen. Bis soeben war mir nicht klar, dass das eine KI geschrieben hat und es diesen "Kunstkritiker Zahn" gar nicht gibt. Ich glaube, ich bin zu gutgläubig für diese Welt...

LG

DW


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