Internationale Politik Krieg in Israel

Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Lenova46 vom 26.11.2023, 06:56:39
Alleine zu hoffen genügt nicht.
Wie wollen wir Mitgefühl ausdrücken?

Mich beschäftigen immer wieder die Hintergründe des Israel-Krieges. Die sind, ich bitte mir das zu gestatten zu schreiben, nicht alleine im Terror-Überfall vom 7.10. zu finden. 

Warum drehen wir uns hier immer wieder im Kreise? Warum nur wird ständig etwas einseitig herausgestellt?

Wer hat in den letzten Jahren von dem unübersichtlichen Leid der Palästinenser berichtet? 

Auch über diese Fragen darf nachgedacht werden. 
 

Hallo @Lenova46,
Du hast recht, in den öffentlichen Medien werden die Palästinenser immer nur dann erwähnt, wenn sie Anschläge verüben.
Die Drangsalierungen der Palästinenser, die von den Siedlern oder/und der israel. Armee regelmäßig in den besetzten Gebieten ausgehen. werden eigentlich nur von Menschenrechtsorganisationen veröffentlicht, aber die nimmt ja kaum jemand zur Kenntnis (hier auf dieser Seite von AI zum Beispiel kann man eine ganze Latte von Artikeln dazu lesen, aber wer liest die schon? AI Israel und besetzte Gebiete )
Wer weiß zum Beispiel, dass Palästinenser so gut wie nie Baugenehmigungen kriegen und ihre Häuser dann regelmäßig abgerissen werden, damit die Siedlungen auf ihrem Grund und Boden sich weiter ausbreiten können. Und wer weiß schon, dass die Siedler regelmäßig uralte Olivenhaine der Palästinenser zerstören und sie an der Ernte hindern. Etc. etc., da könnte ich noch massenhaft mehr aufführen. Es gibt unzählige Verbrechen dieser Art.
Man muss sich nur hüten, zu viel davon zu schreiben, ruck zuck landet man wieder in den Antisemitismusvorwürfen. Deshalb schreibe ich längst nicht alles, was mir von meiner Arbeit in meiner Menschenrechtsgruppe bekannt ist.
 
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 26.11.2023, 10:18:30
Katja, ich habe gestern Tagesschau gesehen.
Ich sehe nur noch die Tagesschau, ansonsten höre ich Radio, da kommen
keine Bilder. 
Bei der Tagesschau sagten sie, dass es unklar wäre mit den weiteren Geiseln.

Mit der Anteilnahme am Leid anderer Menschen, wird es erträglicher, wenn
du auf eine Handlungsebene kommen kannst.
Ohnmächtig und damit unerträglich wird sie, wenn du diese nicht hast.

Als vor zwei Jahren hier die Flut war, mit vielen Toten, Verletzten , 
Zerstörungen, kam das ständig in den Nachrichten.

Aber die Leute konnten auf eine Handlungsebene kommen.
Es war unglaublich, wie viele ehrenamtliche Helfer in die zerstörten
Orte gekommen sind, um beizustehen, um Trost zu geben, um mit zu helfen
..es kam sogar ein Bautrupp aus Recklinghausen in einen Ort, um
mit schweren Gerät die Straßen freizumachen. Leute nahmen vorüber
gehend andere auf, die kein Haus mehr hatten...und vieles mehr.

So kannst du Anteil nehmen und verhindern, dass du selber bei der Empathie
nur in die Verzweiflung stürzt.
Das ist der Unterschied.



Anna
Karl
Karl
Administrator

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Karl
als Antwort auf aixois vom 25.11.2023, 10:42:49

@aixois,

danke für Deinen Beitrag, den ich sehr gut finde.

Karl


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Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Tina1
Ich freue mich riesig, dass nun ein paar Geiseln frei gekommen sind. Besonders, wenn es um Kinder geht, die den Familien von schwer bewaffneten Hamaskämpfern brutal in ihren Häusern als Geisel entrissen wurden. Oder Mütter von ihren Kindern weggerissen wurden. Wie kann man das als Kind und Mutter, Vater aushalten, die Schreie der Kinder u Mütter werden sie alle nie vergessen, so wie die Angst ihre Angehörigen, ihre Kinder, Mütter, Väter, Omas je wiedersehen zu können.

Viele werden ihre Angehörigen nie mehr in die Arme schließen können, denn sie wurden in ihren Wohnungen von den radikalen, brutalen Terroristen erschossen, enthauptet, o. verbrannt. Man wollte nicht nur töten, sondern die Menschen massakrieren, und das auch mit kleinen Kindern. Hamas ist IS, denen es nur um das Ausrotten von Juden geht, zerstören Israels und der große Kampf generell gegen die westl Welt, auch gegen Christen u Ungläubige. Diese Terroranschläge werden nie aufhören. Ganze Familien wurden ermordet, und das nur weil sie Juden sind, ohne dass sie sich wehren konnten.

Ich hoffe, dass alle Geiseln freigelassen werden und das so schnell wie möglich. Und ich hoffe, dass der Waffenstillstand bleibt, damit nicht noch mehr Zivilisten sterben müssen. Jeder Tote ist einer zu viel.

Die Hamas ist hauptsächlich dafür verantwortlich, was sich abgespielt hat u abspielt, denn sie haben den Krieg mit ihren Massakern begonnen. Und sie wollten damit den Rückangriff der Israelis, denn sie wussten, dass das passieren wird. Und sie wussten, dass sie damit dann raus aus dem Fokus sind, denn nun war u ist Israel im Fokus. Ihr Ziel ist aufgegangen. Viele Juden innerhalb eines Tages zu töten, zu massakrieren und sich dann zu verstecken hinter den Zivilisten, sie als Schutzschild nehmen und damit bereit sind sie zu opfern, weil es ihnen in ihren Zielen und der Ideologie hilft. Und der Hamas die Palästinenser total egal sind, es geht ihnen nur um ihre Ziele, bei jedem Angriff, Juden und Israel zu vernichten auslöschen und das sagen sie öffentlich.

Sie sind auch daran Schuld, dass es den Menschen schlecht geht, sie in Armut leben, und Israel wegen der Terroranschläge vieles bewachen muss. Mit so einer Terrororganisation, der es um Auslöschen und Vernichten von Juden u Israel geht, kann es doch zu keinem Frieden u freien Leben kommen. Auch wenn Israel alles machen würde, was sich die Palästinenser wünschen, auch rechtens wäre, die Ideologie, die Ziele der Hamas würden bleiben.
Das Wichtigste ist also, dass die Hamas entmachtet wird und da muss die Bevölkerung mitwirken. Sie müssen auf die Straße gehen, so wie es die Iraner, vor allem die Frauen im Iran gegen das Regime tun. Aber da gibt es viele, die die Hamas unterstützen, die hat man ja auch in Deutschland auf den Demos gesehen, deshalb wird es nie zu einer Entmachtung der Hamas durch die Bevölkerung kommen.
Ich verstehe nicht, dass bei den Diskussionen es nur um Gaza und Israel geht und nicht um die Hamas, was ja unbedingt sein muss, sie haben gemordet, sie haben den Krieg begonnen.

Jetzt ist erstmal das wichtigste, dass der Waffenstillstand bleibt und damit nicht noch mehr unschuldige Menschen in Gaza sterben müssen. Es ist unerträglich, dieses Leid.

Tina

Nach Entführung durch die Hamas: Kinder sind wieder mit ihren Familien vereint
  Im Gazastreifen ist eine erste Gruppe israelischer Geiseln freigekommen. 13 Frauen und Kinder wurden an das Rote Kreuz übergeben. Zudem wurden mehrere verschleppte Thailänder und ein Philippiner freigelassen.

Nordlicht 55
Nordlicht 55
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Michiko vom 26.11.2023, 10:44:28

Die Gefahr, dass der Waffenstillstand bereits gestern hinfällig werden konnte, war mit Sicherheit nicht nur mir bekannt - aber keinem Einzigen war sie auch nur ein Wort wert...

Katja

Ja Katja, weil alle die Luft angehalten haben und hofften, dass die Hamas einlenken würden, was dann GsD auch geschah. Alles andere wäre entsetzlich gewesen, weil Israel sofort reagiert hätte.


Michiko
@ Michiko,

ich habe Deine Antwort gelikt, weil ich sie gerne annehme.
Selbst hatte ich gestern Nachmittag ja auch gar nicht geschrieben. Beim späteren Nachlesen, sah es für mich nicht nach Luft anhalten aus, denn es wurde ja diskutiert - nur eben unter Aussparung dieses sich anbahnenden möglichen Dramas.
Nach Deiner Antwort denke ich , dass es Keiner thematisieren wollte - aus Angst davor, dass es tatsächlich eintritt. Und ja, das kann ich nachvollziehen.

Katja
olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Michiko vom 26.11.2023, 10:44:28
 
Die Gefahr, dass der Waffenstillstand bereits gestern hinfällig werden konnte, war mit Sicherheit nicht nur mir bekannt - aber keinem Einzigen war sie auch nur ein Wort wert...

Katja

Ja Katja, weil alle die Luft angehalten haben und hofften, dass die Hamas einlenken würden, was dann GsD auch geschah. Alles andere wäre entsetzlich gewesen, weil Israel sofort reagiert hätte.


Michiko
Das Ultimatum lief gestern bis Mitternacht und es war vermutlich wieder Katar zu verdanken, dass die Terrorbande Hamas doch noch einlenkte; im schlimmsten Falle wäre auch die Freilassung der Palästinenser aus israelischen Gefängnissen auf dem Spiel gestanden und die Kampfpause wäre beendet gewesen.
So ist das nun mal, wenn man mit einer Terrorbande verhandeln muss, wie es die Hamas ist.
Aktuell sind ca 15% der Geiseln freigelassen; das grosse Drama wird sich fortstetzen, denn die Hamas wird ihr Faustpfand wohldosiert anbieten.
Und wenn dann die Phase kommt, dass mutmasslich Geiseln nicht mehr freigelassen werden können, weil sie längst tot sind? Wie wird Israel reagieren? Oder sind solche Zahlen den Verhandlungspartnern heute schon bekannt, werden aber unter Verschluss gehalten, weil man auch die betroffenen Angehörigen noch nicht informieren möchte?
Olga

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pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von pschroed
Was ist Recht, was ist Unrecht ?


Nach dem Völkerrecht darf man kein anderes Land überfallen, bzw. Geiseln nehmen, Kinder, Alte töten.,
Wieviel Gehirnwäsche und Fanatik ist dem vorausgegangen ?

Ja Israel wehrt sich, welcher Staat würde das nicht tun, ich glaube auch nicht daß DE für solch einen Überfall auf ihr Land Verständnis hätte oder ? Nein DE würde sich auch wehren.

Es stimmt aber auch daß unschuldige Palästinenser ums Leben kommen, ja das stimmt auch, aber sollte darf man dann keine Intervention als Israelis tun, um sich zu wehren ?

Doch, aber auch eine Intervention sollte ihre Grenze haben, wo liegt diese Grenze ?
Wer kann sicher sein, daß man den Terroristen Hamas komplett neutralisiert hat ?
Wer stellt sicher daß der Terror gegen die Israelis nicht wieder weiter geht ?

Hemmungslos nimmt diese Terror Bande Hamas, Bürger als Schutz-Schilde und Katar, der Iran usw. schauen nur zu, auch in Syrien wurden unschuldige durch Gift und Faßbomben umgebracht, ich erinnere mich,   daß nicht sehr viele aufbegehrt haben,  gegen diese circa 500 000 Morde von Putin und Assad.

Gut daß es heute wenigsten moderne Raketenabwehrsysteme gibt, IRON DOME wo die Israelis Tausende von Leben gerettet haben, ja das sollte man auch mal mit einrechnen.

Ich würde mich hüten Israel einseitig zu verurteilen und stehe zu 100% hinter den Juden wo schon mal unter Rassismus und als Andersdenkende zu Hundert-Tausenden in Öfen verbrannt wurden. 

Es ist wie in der Ukraine, 15000 Zivilisten sind jetzt durch den Terrorist Putin gestorben, unzählige tote Soldaten auf beiden Seiten.  Gut daß die Ukrainer  sich wehren dürfen so lange es noch geht. 

Doch auch ich bin für Frieden,"unbedingt"  aber das funktioniert nur so lange wo beide Parteien das auch möchten.

Wenn die Demokraten auch die Israelis sich nicht wehren, stärken wir die Menschenhasser die Regime unterstützt zum Teil von den westlichen Rechts - Linkspopulisten wie Höcke , Wagenknecht usw.

Doch ich wünsche mir mehr als den Frieden, Frieden für alle Menschen auf dieser Welt, wir dürfen uns aber auch nicht an Terrorismus gewöhnen und ihnen niemals  ihre Macht über unsere Demokratie zusprechen. 

Auch wenn jetzt der Vorwurf kommt von Cross-Posting nehme ich gerne an, die Vergleiche sollen nur als Beispiel dienen.  Phil.

QUELLE SPIEGEL
ZITAT Schuster
Der Terror wird in der westlichen Welt gerade an jenen Orten, die sich für besonders zivilisiert halten, relativiert.

Doch wie ist es in Deutschland um die Substanz dieser so ungemein wichtigen symbolischen Gesten bestellt? Mich begleitet auf meiner Reise auch der beständige Zweifel daran, was die Solidarität der westlichen Welt wirklich bedeutet; was sie am Ende wert ist.

Krieg in NahostSolidarität mit Israel darf nicht nur eine Folge der Schoa sein
Ein Gastbeitrag von Josef Schuster

Es ist ein bemerkenswerter Vorgang, dass nun auch der Bundespräsident und die Bundestagspräsidentin nach Israel reisen. Ich bin froh, sie begleiten zu können. Aber wie tief geht die Solidarität mit Israel in Deutschland wirklich?
26.11.2023, 11.31 Uhr

Es gibt eine Karte von Israel, die in diesen Tagen auf Social Media Accounts von Israelis oder Jüdinnen und Juden weltweit häufig zu sehen ist. Sie zeigt den vertrauten Umriss des Staates, der übersät ist mit roten Punkten. Auf diese Orte feuern die Terrororganisationen Hamas und der Islamische Dschihad seit Wochen unzählige Raketen. Zu einem Teil selbst gebaute Mörderapparate aus von internationalen Hilfsgütern zweckentfremdeten Materialien wie Rohre für Wasserleitungen, zum anderen Munition aus Terrorstaaten wie Iran. Sie haben nur einen Zweck: jüdische Zivilisten zu töten.

Würde es den Iron Dome, das Raketenabwehrsystem in Israel, nicht geben, würden diese zerstörerischen Geschosse weiter Leben auslöschen. So wie sie es vor allem am 7. Oktober getan haben. Dem Tag, an dem sich für Israel die Welt veränderte, und mit Israel für alle Juden weltweit, auch in Deutschland. Mit dem blutigsten Tag für Juden seit der Schoa wurde der Glaube an die jüdische Heimstätte auf der einen und an die Lebensversicherung für Jüdinnen und Juden auf der anderen Seite angegriffen. Doch eine Erkenntnis dieser Tage ist, wie fest der Glaube daran ist.
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von pschroed

Zitat DE Bundespräsident. Phil.

QUELLE DE BUNDESPRÄSIDENT

Aber politisch müssen wir differenzieren. Denn der Terror, der Israel am 7. Oktober heimgesucht hat, darf sich nicht wiederholen. Und ich wäre froh, wenn die Stimmen, die Israel kritisieren, wenigstens das Dilemma anerkennen würden, in dem Israel sich befindet. Hamas unschädlich zu machen und zugleich Zivilisten zu schützen: das ist ein furchtbares Dilemma – ein Dilemma, das Hamas absichtlich herbeiführt, indem es Menschen als Schutzschilde missbraucht, indem es seine Waffen, seine Tunnel, seine Kommandostrukturen unter Wohnhäusern, Schulen und Krankenhäusern versteckt, und das systematisch, mit Absicht, seit Jahren. Hamas ist keine Befreiungsorganisation zum Wohle der Palästinenser. Hamas ist eine Terrororganisation, die Israel vernichten will und gleichzeitig und zynisch die Palästinenser bewusst dem Leid ausliefert.

Und weil das so ist, gibt es keinen einfachen Ausweg. Dennoch – ein erster Schritt ist getan: Ich bin unendlich froh, dass die Freilassungen erster Geiseln, auch von deutschen Geiseln, begonnen haben, darunter auch die beiden kleinen Mädchen, deren Vater noch vor wenigen Wochen voller Verzweiflung hier im Schloss Bellevue vor mir saß. Ich danke den Vermittlern, die daran mitgeholfen haben, und ich werde bei meinem Besuch in Katar darüber sprechen, wie der Verhandlungsweg jetzt weitergehen kann. Der Weg zur Beendigung des Kampfes wird und kann nur über die Freilassung der Geiseln führen. Aller Geiseln!

Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Anna842
als Antwort auf pschroed vom 26.11.2023, 12:57:39
Danke, Phil, dass du nochmal an das Raketenabwehrsystem des
Staates Israel erinnert hast.
Warum es das geben muss !

Ich kenne keinen einzigen Staat der Welt, der dermaßen weiträumig
mit einem solchen System ausgestattet ist.
Und auch keinen, der so viele Schutzräume hat.
Ich habe hier einen Beitrag geschrieben, was es für die Zivilbevölkerung konkret
bedeutet. Denn in erster Linie wird die Zivilbevölkerung angegriffen.
" 30 Sekunden " heisst der Beitrag.
( Im Süden Israel hast du nur 15 Sekunden Zeit. )


Was ist Recht, was ist Unrecht, fragst du.
Das sind eher moralische Fragen, die je nachdem , wo du stehst
unterschiedlich beantwortet werden.

Und das Völkerrecht?? In einem Krieg??

Ich habe nachgedacht. Bei welchem Krieg, nach 1945, wurde sich
denn an das Völkerrecht gehalten.?
Mir ist nichts diesbezüglich eingefallen.
Das zu Völkerrecht und Krieg.

Anna
werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Der-Waldler vom 26.11.2023, 11:25:30

So ähnlich geht es mir auch, wenngleich ich Nachrichten noch höre und abends sehe.

Selbst hier im ST ziehe ich mich oft zurück, weil ich den ganzen Tag "Krieg" einfach nicht vertrage. Man sollte für sich Grenzen erkennen und das ist auch gut so, lieber Waldler. 

Man muss nicht alles müssen...

Kristine


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