Internationale Politik Krieg in Israel

Rispe
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Granka vom 04.11.2023, 15:35:12

Sag mal, geht’s dir noch gut?
Wer ist denn „euer“? Willst du mich in einen Topf stecken mit den antijüdischen und antisemitischen Demonstranten?
Hier hört’s aber langsam auf, überleg dir bitte mal, was du schreibst!!!

Schlecht informiert bist du auch, die Zweistaaten-Lösung wurde nicht nur von den Palästinensern, sondern auch von den Juden regelmäßig boykottiert, beide Seiten konnten sich nie einigen.
Und nicht alle Palästinenser sind Terroristen, geschweige denn Hamas-Anhänger.
Du kannst mir glauben, dass ich für dieses Hamas-Massaker keinerlei Rechtfertigung sehe, das war an Brutalität und Abscheulichkeit kaum zu überbieten, und mir tun alle Opfer leid.
Aber diese Bande, die das getan hat, ist kein Staat, sondern eine terroristische Gruppierung. Israel ist ein Staat, und wenn er sich als Rechtsstaat versteht, dann darf er nicht mit den gleichen Mitteln zurückschlagen, wie es eine Terrorbande macht.
Angriffe auf Krankenwagen und Krankenhäuser sind Kriegsverbrechen, schon gewusst? Niemand von uns weiß, ob es wirklich stimmt, dass da Hamas-Kämpfer drin waren, das wird immer wieder behauptet, aber wer kontrolliert das schon?
Und selbst wenn es so wäre – die Mehrzahl sind trotzdem Zivilisten, die selber Opfer der Hamas sind.
Die Hamas-Anführer leben in Saus und Braus in Katar und der Türkei, sie sind Milliardäre und lassen es sich gutgehen. Diese Verbrecher aber kommen straffrei aus, Opfer ist jetzt bei diesem Krieg vor allem die gesamte Zivilbevölkerung des Gazastreifens.
Sind das keine Menschen, die leiden? Sind nur Juden Menschen, die hier leiden und gelitten haben?

Ich wundere mich sehr darüber, mit welcher Kälte du argumentierst, auch wenn du sehr leidenschaftlich dabei bist. Es ist aber eine Leidenschaft nur für eine Gruppe von Menschen, für die anderen Opfer hast du null Mitleid.

Ich sehe hier Opfer auf beiden Seiten, und mir tun alle diese Menschen leid. Zivilisten müssen geschützt werden, auf beiden Seiten! Nicht nur auf der Seite, die einem sympathischer ist.

olga64
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 04.11.2023, 14:52:28

Leider haben wir wiederVergleichsmöglichkeiten, da wir europäischen Menschen mittlerweile mit zwei Kriegen konfrontiert sind.
Und das sagt uns auch,dass - solange es Krieg gibt - keine abschliessenden Verhandlungen über das "Danach" geführt werden können, weil man noch gar nicht weiss, welche Player dann noch vorhanden sind und eine entsprechende Stimme sie haben werden.
In der Ukraine werden nach einem Krieg sowohl Russland aber auch die USA und die EU mit der Ukraine verhandeln, welche sich auch zuständig erklären müssen, für die Kosten des Wiederaufbaus verantwortlich zu sein.
In Israel, resp. dem Gaza laufen sicher auch interne Verhandlungen, aber es ist sehr zu empfehlen, diese geheim und intern zu belassen.
Israel hat sich längst aus dem Gaza zurückgezogen; dort leben keine Juden mehr und so soll es nach meiner Meinung auch bleiben.
D.h., es müssen sich dann andere Staaten darum kümmern, möglichst arabischen Ursprungs. Das könnten Ägypten, Katar, auch Saudi Arabien, Jordanien sein evtl. unter Beobachtung der UNO und evtl. Hilfe durch die USA und evtl. auch der EU.
ABer es ist zu früh, darüber zu spekulieren - bis es so weit ist, werden noch viele Wunden geschlagen werden auf beiden Seiten der Kriegsführer. Und zu hoffen ist ,dass sich nicht doch noch der Iran über die Hisbollah oder Milizen im Jemen in den Krieg mit einbringt - diesen Flächenbrand dann zu regeln, dürfte gewaltig sein.
Und auch wenn eine Hamas personell grösstenteils erledigt werden kann - deren Ideologie ist es nicht und auch nicht eine daraus resultierende, weitere Radikalisierung, die dann auch auf andere arabische Staaten und sogar nicht kriegführende wie in Deutschland und anderen europäischen Ländern überspringen kann. Olga

olga64
olga64
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Granka vom 04.11.2023, 15:35:12

Granka - danke für Ihren Bericht.
Nur kurze Zeit nach dem Massaker der Hamas in Israel konnte man Berichte mit einem ähnlichen Inhalt lesen. Das hat sich alles schnell geändert - und jetzt sind vermutlich unter denen, die andere Positionen beziehen, auch solche,die ihre Maske vom Gesicht reissen.
Danke Granka - Olga


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Alkmar
Alkmar
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Nordlicht 55 vom 04.11.2023, 14:52:28

Nicht umsonst fordert Herr Biden immer wieder Israel auf, dafür Pläne zu offenbaren.

Wäre es dafür nicht notwendig gewesen, Israel entschlossener und früher zu helfen?
Vorgängerpräsidenten hätte das gewiss getan.
Und sind nicht alle Appelle fruchtlos geblieben, die Geiseln freizulassen?

Nicht ein Mensch hätte im Gaza sterben müssen, gäbe es nicht den feigen Anschlag auf Israel.
Und auch hier lese ich seltsame Forderungen und Ursachendeutungen, die jedoch stark von den tatsächlichen und realen Ursachen, Gegebenheiten sowie Abläufen, abweichen.
So als wenn man Menschenleben mit Menschenleben aufrechnen könnte.
Es gilt ja zudem auch, weitere und zukünftige Menschenleben zu schützen!

Auch erkenne ich hier seltsame Werte, die ich absolut nicht verstehe und teilen kann.
Was wäre, wenn Israel sich nicht gewehrt hätte, denkt man naiv, damit wäre etwas befriedet?
Ausgemachtes Ziel ist es, Israel auszulöschen!

Auch eine Notwehr Israels und die sehe ich zweifelsfrei als gegeben an, bis die Geiseln befreit oder zweifellos tot sind, ist zudem gerechtfertigt, zumal man zum Kern des Bösen ja nicht einfach vorstoßen kann.
Es gilt noch tausende Km Tunnel zu durchsuchen und zu erobern, wo Sprengfallen oder Gas wartet.
Und das darf mal jemand machen, der hier fordert, nicht auf Ziele schießen zu dürfen von denen aus auf Israel geschossen wird.
 
Werteverschiebungen gibt es leider auch nicht nur im Gaza, mag man da denken, doch die Ideologie, was gut und was schlecht ist, sitzen vielfach viel tiefer und komplizierter und hat etwas damit zu tun, dass das eigentliche Ziel, die Geiseln zu finden, sie möglichst befreien und nach Hause bringen, noch nicht erreicht worden ist.
Warum appelliert man nicht erfolgreich an eine Terrororganisation und die hohen Hintermänner, die Geiseln freizulassen?
Zumal sich die Wölfe inmitten der Schafe verbergen und längst selbst Schafsfell tragen.
Ich will es sagen: Weil für Terroristen und Fanatismus es keine zu schützenden Werte oder Leben gibt!

Nochmals: Die Destabilisierung des Nahen Ostens wird vom Iran betrieben und geschürt.
Das sind teils innenpolitische Ursachen aber auch die Nähe zu Russland und der Türkei.
Also für mich Zeichen von Stellvertreterkriegen, wie auch die Vernichtung der Kurden.
Also Rechtsradikalismus oder besser in diesem Falle Islamismus in perverser Reinform.
Denn, da ja auch aus Syrien geschossen wird, wäre ja noch eine Ausweitung des Konfliktes möglich.

 
olga64
olga64
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf MarkusXP vom 03.11.2023, 20:26:10

Der Leutnant hat doch vollkommen recht! Ich hätte "gerechte" Gesellschaft eher durch "gerechtere" Gesellschaft ersetzt, aber das wir bei den Vermögensverhältnissen von einer solchen meilenweit entfernt sind, liegt doch auf der Hand. 


Von daher bin ich für eine maßvolle Umverteilung, und zwar von oben nach unten. Das bedeutet für mich u.a., die private Einkommenssteuer, also den Spitzensteuersatz, deutlich anzuheben ... vom Prinzip eben so, wie es einmal war. Schlupflöcher schließen und dann umverteilen!


Nicht viel anders ist es übrigens mit der Demokratie. In perfekter Form gibt es das auch nicht, man kann und soll es anstreben ...

MarkusXP
Tja, Markus - wenn das Ihre Meinung ist, kann ich nur feststellen, in der Theorie hätte das für einige Menschen vermutlich Vorteile, die ihre Träume realisiert sähen (also so eine Art Linken-Folklore). Sonderbar ist dann nur, dass weltweit linke Parteien nicht auf dem Vormarsch sind. Diejenigen, die schon mal in ählichen Systemen lebten - wollen das vermutlich nie wieder.

Finden Sie es eigentlich zu wenig, wenn Gutverdiener bis zu 60% Steuern bezahlen (Einkommenssteuer plus Reichensteuer plus Soidaritätszuschlag plus Kirchensteuer)? Wohin tendieren Sie? Zu 100% nach Umverteilung?
Glauben Sie wirklich, es gäbe dann noch Menschen mit hoher Leistungsbereitschaft und daraus resultierenden höheren Einkommen? Und das in unserer veralteten Gesellschaft, wo mehr Menschen aus dem Arbeitsprozess austreten als eintreten? Aber immer mehr Geld nötig ist, um die nicht produktive Gesellschaft am Ende ihres Lebens mit diversen Sozialsystemen zu versorgen?

Was Sie über Demokratie schreiben, scheint auch ein grosses Missverständnis zu sein: Demokratie ist kein Lieferservice von gewählten PolitikerInnen - Demokratie muss gestaltet werden, von uns allen und dazu gehört übrigens nicht ausschliesslich, deren Schwachstellen aufzuzeigen (es sind dann nämlich unser aller Schwachstellen) oder der immer lauter werdende Ruf "nach einem starken Mann an der Spitze" und eine "kleine Diktatur". WAs das ist, kapieren vermutlich Leute erst dann ,wenn es so weit ist und der Weg zurück ist oft sehr beschwerlich (wie gerade Deutschland wissen müsste). Olga
Nordlicht 55
Nordlicht 55
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Nordlicht 55
als Antwort auf Tina1 vom 04.11.2023, 13:45:36

Liebe @ Tina1,


Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) bezeichnete die Demonstration auf Facebook als "nur schwer erträglich. Islamisten, Antidemokraten und Judenhasser ziehen geschützt durch das deutsche Grundgesetz durch Essen." Den Initiatoren sei es offensichtlich weniger um das Leid der Menschen im Gazastreifen gegangen, sondern um die Verbreitung islamistischer Parolen.

"Für viele Essenerinnen und Essener ist eine solche Demonstration nicht nachvollziehbar", schreibt Kufen. Aber wie das deutsche Demonstrationsrecht Rechtsextremisten schütze, dürften auch solche Gruppierungen in Deutschland demonstrieren, solange sie die von der Polizei vorgegebenen Auflagen befolgten. "Diese Gruppierungen nutzen bewusst die Grenzen unseres Rechtsstaats aus", schloss er.


Ich habe gerade Deinen Link gelesen und den Worten des Oberbürgermeisters kann ich nur beipflichten!
Für mich ist das auch unerträglich!!
Ob es wirklich die Fahnen der genannten Terrorgruppen waren, soll ja nun geprüft werden. Das ist wohl nicht so leicht erkennbar...
Aber wenn es wirklich diese Sprechchöre gab, mit denen die Vernichtung Israels gefordert wurden, dann frage ich mich, was mit unserer Polizei los ist!!
Wenn es doch heißt:

 Während der Kundgebung hatte die Polizei nach eigenen Angaben in Sprechchören, Symbolen und Fahnen keine strafbaren Verstöße festgestellt. Eingegangene Hinweise wie Bildmaterial würden nun auf ihre strafrechtliche Relevanz geprüft, sagte eine Sprecherin. 


LG Katja

 


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Mareike
Mareike
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Mareike
ZITAT:

"ZEIT ONLINE: Sie sprechen seit fast zwei Jahrzehnten mit Hamas-Führern oder Offiziellen. Viele Menschen fragen sich angesichts der bestialischen Taten: Was sind das für Menschen, die Zivilisten massakrieren, vergewaltigen, Kinder foltern? Hat sich die Hamas nochmals radikalisiert?
Baskin: Ihre grundlegende Weltanschauung ist gleich geblieben. Was sich aber geändert hat, ist ihr Verhalten. Die Ideologie basiert auf einem, wie ich es nenne, verzerrten Verständnis des Islam: Das Leben auf der Erde ist kurz und unbedeutend. Nur das ewige Paradies ist wichtig. Ein Märtyrer zu sein, ist der beste Weg, dorthin zu gelangen. Wenn jemand in der Hamas also sagt: Ich habe keine Angst zu sterben, ist das kein Slogan. Es ist die Wahrheit. Man kann seinen Feind nur abschrecken, wenn er Angst vor dem Tod hat. Wenn er keine Angst hat, funktioniert das Prinzip der Abschreckung nicht. Dazu kommt: Die Elite-Kampftruppe der Hamas, die Nujba-Truppe, besteht hauptsächlich aus Kindern von Hinterbliebenen. Die Hamas wirbt Kinder aus Familien an, in denen ein Bruder oder Vater, ein Großvater, ein Onkel getötet wurde. Sie erziehen die Kinder in ihrer Version des Islam, in dem Vorhaben für Palästina und Allah und lehren Vergeltung: Diese Juden haben deinen Vater getötet. Ihr müsst sie also töten."

Baskin:"Trotz aller Ungerechtigkeiten und aller Probleme, die wir haben, ist es meine Lebensaufgabe, Israel zu einem besseren Ort zu machen, in dem man in Frieden mit seinen Nachbarn lebt.
ZEIT ONLINE: Was wäre dafür nötig? 
Baskin: Der Ausgangspunkt für alles Weitere muss sein: Alle haben dasselbe Recht auf dieselben Rechte. Ob das zu einem Staat, zwei Staaten, drei Staaten oder zehn Staaten führt, ist nicht die Hauptfrage. Die grundlegende Diskussion muss sein, dass wir alle das Recht des anderen anerkennen müssen, hier zu leben.


Entnommen aus: https://www.zeit.de/politik/2023-10/gershon-baskin-hamas-geiseln-israel-gaza/komplettansicht

 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 04.11.2023, 16:14:40

 Nein liebe Olga, „mit diesem Bericht“ bin ich gar nicht einverstanden, Granka tut so als ob alle Welt und wir hier im Forum sich nicht permanent von diesem Massaker distanziert hätten, das ist nachweislich falsch! 
Auch daß sie  offensichtlich toleriert, daß der angebliche Rechtsstaat Israel sich der gleichen verbrecherischen  und unmenschlichen Methoden bedient wie diese Terrorbande, ist für meine Begriffe höchst fragwürdig zu bewerten! 
Mich hat dieser Beitrag ehrlich gesagt  entsetzt und enttäuscht!



Edita

olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 04.11.2023, 16:39:04

Edita - lassen wir uns gegenseitig unsere Meinungen und Ansichten, die natürlich in so einer komplizierten Angelegenheit unterschiedlich sind und sein müssen.
Darüber muss keiner streiten, sollte aber auch die differierende Meinung des oder der anderen einfach akzeptieren.
Es ist nun leider schon so,dass sich weltweit mehr und mehr Menschen nicht daran erinnern (wollen),dass dieHamas ein Massaker in Israel begann und dieses dann den militärischen Angriff durch Israel auslöste. Ich halte das für legitim.
Kürzlich las ich einen Satz irgendwo im Netz, wo Leute erklärten, Juden würden sich doch so gut als Opfer eignen; schon in die Gaskammern seien sie ohne Gegenwehr gegangen.
Olga

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Granka vom 04.11.2023, 15:35:12


Darüber gibt es auch etliche Artikel, hier einer davon: Israels Armee greift Krankenwagen in Gaza an – WHO-Chef: „zutiefst schockiert“

Aber das zählt nicht, die palästinensischen Opfer sind Menschen zweiter Klasse und "Untermenschen".
geschrieben von Risp
Wie sieht denn euer Mitleid mit den abgeschlachteten und geköpften Israelis und den Geiseln, die immer noch festgehalten werden oder vielleicht  auch schon geköpft wurden, aus? Hat hier jemand die Hamas aufgerufen, die Zivilisten zu schonen und das Völkerrecht zu achten?  
Hat hier jemand auch schon kritisiert, dass die Palästinenser sich immer für den Terror entschieden haben und jedes Angebot für eine friedliche Lösung boykottiert haben und die  2 Staatenlösung abgelehnt haben da sie Israel das Existenzrecht absprechen?
Wie muss es den Juden bei uns und in der Welt gehen, dass sie 80 Jahre nach dem Holocaust wieder gejagt werden?
Ich kann dieses ewig hochgehalten Mitleid für die Palästinenser
​​​​​ohne dass dabei auch nur erwähnt wird, was die Israelis und die Juden wieder erleben müssen, nicht mehr hören. Mich öden auch die Demos  für ein "free palästina " schon deshalb an, da, es oft nur versteckter Antisemitismus ist,  genauso an. Pro Israel Demos gibt es nur noch wenige.
Sorry, aber das musste ich jetzt schreiben.


Mit anderen Worten Granka, bejubelst Du den Tod unschuldiger Zivilisten in Gaza? 

Du scheinst nicht differenzieren zu können  -  und mit jemandem, der so wenig nachdenkt, ist es sinnlos, zu "diskutieren" - denn die Fähigkeit dazu muss ich Dir nach so einem Beitrag absprechen.

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