Internationale Politik Krieg in Israel

Elbling
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Elbling
als Antwort auf olga64 vom 03.11.2023, 19:10:19

Olga, mir ist schon klar das es da erst Ändrungen im GG geben muß. Nur wenn man auch solche Möglichkeiten kategorisch von vornherein ausschließt wird man "erpreßbar". Und das geschiet gerade so.
Menschlichkeit leben erfordert aber auch das jener der sie empfängt auch zu würdigen weiß und wer das nicht will muß gehen - wohin auch immer. Das Leben ist nun mal kein 'Streichelzoo.

olga64
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 03.11.2023, 19:18:18
Reichtum für alle ist der typische Quark, den Diejenigen in die Debatte werfen, die es einfach nicht fassen können, dass es Mitbürger gibt, die einfach nur eine gerechte Gesellschaft möchten, in der Jeder von seiner Hände Arbeit leben kann. Dazu gehört ebenso, dass asoziale, immer größer werdende Differenz des Lebensniveaus zwischen Oben und Unten, die durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt ist, beendet wird. Ich rede jetzt nicht davon, dass das Leistungsprinzip damit ausgehebelt werden oll, sondern davon, dass gerecht verteilt werden muss. Dage mir keiner, dass das nicht funktionieren kann.
 
Was ist eine "gerechte Gesellschaft"? Darunter wird auch jeder was anderes verstehen und es klappte ja schon nicht im Sozialismus/Kommunismus, wodurch auch dieses Experiment zum Scheitern verurteilt war. Auch weil  diese Form der Ungerechtigkeiten auf Dauer von den Menschen nicht mehr gewünscht wurde.

Wenn Sie vollmundig schreiben, es könne funktonieren - benennen Sie mir einen Staat und/oder GEsellschaft, wo dies praktiziert und der Fall ist? Olga
olga64
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
als Antwort auf Elbling vom 03.11.2023, 19:24:13

Elbing - was würde es uns als Gesellschaft bringen, wenn wir z.B. hier Geborenen später die damit einhergehende Staatsbürgerschaft entziehen und sie zu Staatenlosen machen?
Das ist auch ein Versagen unserer Gesellschaft, wenn sich hier Geborene so negativ entwickeln und wir würden sie nicht loswerden können, auch wenn wir dann die deutsche Staatsbürgerschaft wieder aufgekündigt hätten.
Umgekehrt würden sich vermutlich solche Gruppen weiter radikalisieren und dann natürlich auch explizit gegen unsere Gesellschaft, die nicht mehr ihre ist, entsprechend vorgehen. Olga


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MarkusXP
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf olga64 vom 03.11.2023, 19:31:18
Reichtum für alle ist der typische Quark, den Diejenigen in die Debatte werfen, die es einfach nicht fassen können, dass es Mitbürger gibt, die einfach nur eine gerechte Gesellschaft möchten, in der Jeder von seiner Hände Arbeit leben kann. Dazu gehört ebenso, dass asoziale, immer größer werdende Differenz des Lebensniveaus zwischen Oben und Unten, die durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt ist, beendet wird. Ich rede jetzt nicht davon, dass das Leistungsprinzip damit ausgehebelt werden soll, sondern davon, dass gerecht verteilt werden muss. Sage mir keiner, dass das nicht funktionieren kann.geschrieben von Leutnant_der_Reserve
Was ist eine "gerechte Gesellschaft"? Darunter wird auch jeder was anderes verstehen und es klappte ja schon nicht im Sozialismus/Kommunismus, wodurch auch dieses Experiment zum Scheitern verurteilt war. Auch weil  diese Form der Ungerechtigkeiten auf Dauer von den Menschen nicht mehr gewünscht wurde.

Wenn Sie vollmundig schreiben, es könne funktionieren - benennen Sie mir einen Staat und/oder Gesellschaft, wo dies praktiziert und der Fall ist? Olga
Der Leutnant hat doch vollkommen recht! Ich hätte "gerechte" Gesellschaft eher durch "gerechtere" Gesellschaft ersetzt, aber das wir bei den Vermögensverhältnissen von einer solchen meilenweit entfernt sind, liegt doch auf der Hand. 

Mir geht es auch nicht primär darum, die Reichen arm zu machen, aber wie wir bzw. unser Staat mit den wirklich Armen in unserer Gesellschaft umgeht, ist eine Schande! Von daher bin ich für eine maßvolle Umverteilung, und zwar von oben nach unten. Das bedeutet für mich u.a., die private Einkommenssteuer, also den Spitzensteuersatz, deutlich anzuheben ... vom Prinzip eben so, wie es einmal war. Schlupflöcher schließen und dann umverteilen!

Kein Manager würde dann sagen: Leistung lohnt sich nicht, ich werde lieber Busfahrer, dann habe ich nicht so viele Abzüge! ... also: keine Bange, das Leistungsprinzip bleibt uns trotzdem erhalten!

Den Kommunismus in reiner Form gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird es auch nie geben! Es ist ein Ideal, eine Philosophie, die nicht zu erreichen ist, die aber ein Vorbild für eine "gerechte ( re ) Gesellschaft sein kann. Mehr ist es nicht. Also deine Frage "Wo gibts denn so was, nenn mir nur einen Staat ... !" zielt in die falsche Richtung.

Nicht viel anders ist es übrigens mit der Demokratie. In perfekter Form gibt es das auch nicht, man kann und soll es anstreben ... ich denke, dass es sich unter dem Strich auch lohnt ... nicht zuletzt hat ja Willy Brand von "mehr Demokratie wagen" gesprochen ... wenngleich der historische Zusammenhang ein anderer war.

Wir werden die Klimaprobleme auf diesem Globus übrigens nicht in einem Demokratischen System lösen können ... da sollte man sich nichts vormachen. Es kann nur über eine Umverteilung gehen, also "Nehmet den Reichen und gebet den Armen" ... aber bis das jeder kapiert dauert es noch, erst muss allen das Wasser bis zum Hals stehen.
MarkusXP
Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf olga64 vom 03.11.2023, 19:31:18
Was ist eine "gerechte Gesellschaft"? Darunter wird auch jeder was anderes verstehen und es klappte ja schon nicht im Sozialismus/Kommunismus, wodurch auch dieses Experiment zum Scheitern verurteilt war. Auch weil  diese Form der Ungerechtigkeiten auf Dauer von den Menschen nicht mehr gewünscht wurde.

Wenn Sie vollmundig schreiben, es könne funktonieren - benennen Sie mir einen Staat und/oder GEsellschaft, wo dies praktiziert und der Fall ist? Olga
Müssen denn immer Gesellschaftsentwürfe, die im Geschichtsorkus verschwunden sind, als Negativbeispiele dafür herhalten, dass deren Ideale auch in Zukunft nicht funktionieren können?
Dass die Sozialismusversion der DDR am Ende nicht funktionierte, lag doch nun ursächlich nicht darin, dass es von Beginn an die erklärte Priorität war, dass der Mensch im Mittelpunkt zu stehen hat, seine Lebensbedürfnisse, seine Interessen. Was hindert unsere Gesellschaft eigentlich daran, diese urhumanistischen Bedürfniisse des Menschen als vordringlichstes Ziel des Staates zu definieren?
Alkmar
Alkmar
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Alkmar
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 03.11.2023, 19:18:18
Schau mal, du widersprichst dir mehrfach selbst!
 
Reichtum für alle ist der typische Quark, den Diejenigen in die Debatte werfen, die es einfach nicht fassen können, dass es Mitbürger gibt, die einfach nur eine gerechte Gesellschaft möchten, in der Jeder von seiner Hände Arbeit leben kann.

Eine "gerechte Gesellschaft" ist eine Utopie, weil was ist "gerecht"?
Was ist mit den Menschen, die mit ihrer Intelligenz bzw. nicht direkt mit ihrer "Hände Arbeit" Geld verdienen? Dazu gehört auch ein geschicktes Verhalten oder angeborene Gabe.

Nun ist mir klar, dass du eine Floskel benutzt, doch dennoch ist jeder Mensch, wie es in meinem ersten Lesebuch stand: "Glied einer Kette"!
Und wo steht, dass die Glieder gleich stark sein müssen?


Zudem muss man erst in Menschen "investieren". Weil Menschen, anders als Tiere, sehr spät, selbstständig werden.
Dazu kommt, dass Befähigungen und gleiche Bedingungen abgefragt und beachtet werden, die sehr verschieden und auch sogar sehr spezifisch sind.

 
Dazu gehört ebenso, dass asoziale, immer größer werdende Differenz des Lebensniveaus zwischen Oben und Unten, die durch nichts, aber auch gar nichts gerechtfertigt ist, beendet wird.

Ist das nicht mehr eine Frage der persönlichen Zufriedenheit?
Also mich juckt das absolut nicht, weil ich weiß, dass auch die nicht sorgenfrei leben und was ich nicht habe, kann ich nicht verlieren!

Kapital ist also flüchtig und was nutzt es gleich am zu sein?
Geht es dadurch jemand besser?
Oder was ist mit nicht dulden wollen, dass andere Menschen für sich andere Werte wollen, wenn sie nicht anderen schaden?
Was schadet es dir, wenn jemand nicht für Geld arbeitet?
gehört ihm nicht auch ein Anteil an der Welt, als unveräußerliches Recht eines jeden Lebewesen auf der Welt?
Was schadet es dir? Wo nimmt dir jemand was weg? Es erhöht doch vielmehr deine Chacen!

 
Ich rede jetzt nicht davon, dass das Leistungsprinzip damit ausgehebelt werden oll, sondern davon, dass gerecht verteilt werden muss. Dage mir keiner, dass das nicht funktionieren kann.

Ich wage es mal, dir zu wiedersprechen, weil Menschen gleich starten könnten aber unterschiedliches Geschick haben, ihr Vermögen zu vergrößern oder unterschiedlich viel im Leben erreichen, denn Menschen sind Unikate und nicht gleich.
Also wäre es einer Frage der Zeit, des Erbes, und eben auch des Verhaltens, wann sich die Schere erneut öffnet oder Unzufriedenheit und Frust aufkäme.
Das sollte man dann wieder ausgleichen?

Warum sollte denn etwas, über dem, was eh umverteilt wird, noch zusätzlich umverteilt werden?
Und wo sollte da ein Recht auch als solches selbst, gerecht sein, denn Recht kommt von "gerecht".
Selbst dann, wenn man den Reichesten der Reichen, hohe Steuern abnehmen würde, meinst du nicht, dass sie alles daran setzten, sich dem zu entziehen und sie es auch könnten!

Gab es nicht in der DDR hohe Klassenunterschiede, die eben nur nicht sichtbar oder so offensichtlich waren, weil man dazu zu ängstlich, diskret und zu schamhaft war?
In der DDR gab es nachweislich Millionäre oder Leute die überprivilegiert waren und Dinge nutzen konnten, die andere nicht nutzen konnten.

Meine Meinung ist, man sollte, wenn man notwendige Dinge hat, an seiner persönlichen Zufriedenheit arbeiten.

So wie hier im Forum so viele unterschiedliche Meinungen über Vorgänge und Dinge sind, so unterschiedlich sind doch auch Menschen selbst.
Meinst Du wirklich, es gäbe eine Formel der "Gerechtigkeit" die alle Menschen gleich zufriedenstellen würde?

Das ist doch wie zum Thema hier selbst: Wer ist für was zuständig, trägt daran Schuld oder ist verantwortlich.
Wo schon Rasse, Glaube und Weltanschauung bestialische Taten generieren lässt, die kein Tier so machen würde.
Es ist vielmehr das Denken von vor tausenden Jahren, wo der Mensch drohte auszusterben, weil er nicht genügend sozialisiert war.
Wo der Mensch des Menschen Feind war.


Wenn ich aktuell Bilder sehe, wo eine junge Frau nackt auf einen Pickup, als erlegte Beute zur Schau gestellt wird, ist das mit keiner Ideologie der Welt zu begründen!
Es ist eine Form des Übertötens und der Versuch den Menschen als solches, zu entwürdigen.

Sowas zu Filmen, dabei zu posieren und lachen, sie zu enthaupten, dann ist noch nicht einmal ein Vergleich zu Tierwelt gerecht.
Mit welchem Recht verlangen also jetzt Menschen, wo man sich als Israel wehrt, man solle diese Bestien in Menschengestalt nicht suchen und verurteilen? 

Du möchtest monetären oder sächlichen Wohlstand ausgleichen und verteilen, doch Unversehrtheit und Menschenleben, lassen sich weder aufteilen noch verteilen.
Mit keinem zuvor begangenen Unrecht und mit keiner Rechtsformel der Welt. 

Daher sind monetäre oder sächlicher Wohlstand diesbezüglich nicht als Argument zutreffend.
 

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lupus
lupus
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von lupus
als Antwort auf Alkmar vom 03.11.2023, 21:41:38

OT in Fortsetzung
Schau mal, deine Beiträge sind nichts für mich und mir viel eigenartig beim Blättern dein Satzfragment mit deinen Scheinkenntnissen über die DDR ins Auge.

"In der DDR gab es nachweislich Millionäre"

Dazu ein Erlebnis. Ich wohnte dienstlich anlässlich einer Tagung mit einem Juristen im Zimmer. Er erzählte mal, er hätte schon Millionäre vertreten und sie wären sonderbar alle selbständige Fleischermeister gewesen.

llupus

PS.: In diesem Zusammenhang von "Klassenunterschieden"  zu reden ist, ich sage mal, lustig.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Edita
als Antwort auf lupus vom 03.11.2023, 22:30:54


"In der DDR gab es nachweislich Millionäre"

Dazu ein Erlebnis. Ich wohnte dienstlich anlässlich einer Tagung mit einem Juristen im Zimmer. Er erzählte mal, er hätte schon Millionäre vertreten und sie wären sonderbar alle selbständige Fleischermeister gewesen.

llupus

 
Es passiert ja nicht zum ersten Mal, daß sich herausstellt, daß ehemalige DDR-Bürger nicht über alles informiert waren und bis heute sind, was in der DDR so Sache war!
Nillionäre waren sicher in der Anzahl nicht so vertreten wie im offenen und freien Westen, aber es gab sie, die Honnecker und Mielke finanziell rasant überholt hatten, Schalck-Golodkowski zum Beispiel, und Wolfgang Vogel!

"Klaus Felgentreff ist einer der Namen,
die in diesem Zusammenhang durch die Geschichte geistern. Gelernter Roßschlächter aus dem Leipziger Umland sattelte er in den 1970er Jahren um – im wörtlichen Sinne, als Gründer eines  Fuhrparkimperiums.
Bis heute existiert die von ihm gegründete Firma, der MDR listete ihn als DDR-Millionär. "

Millionäre in der DDR


Edita
pschroed
pschroed
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 03.11.2023, 20:51:19
 

Dass die Sozialismusversion der DDR am Ende nicht funktionierte, lag doch nun ursächlich nicht darin, dass es von Beginn an die erklärte Priorität war, dass der Mensch im Mittelpunkt zu stehen hat, seine Lebensbedürfnisse, seine Interessen. Was hindert unsere Gesellschaft eigentlich daran, diese urhumanistischen Bedürfniisse des Menschen als vordringlichstes Ziel des Staates zu definieren?

Es gilt nur die liberale Gesetze zu beachten, es ist jedenfalls so wie meine Wenigkeit sein Leben aufbaute, was am Anfang in Bezug eines kleinen Lohnes mit zwei kleinen Kinder sehr hart war.

Überstunden und nochmal Überstunden, man war so kaputt dass man mal keine Zeit mehr hatte zu meckern wie schlecht man glaubte, dass es einem gehen würde. 

Wie würde Laschet sagen "Das ist eben so" ,  dieser Satz von ihm gefiel mir.

Man sollte nie auf etwas warten was nicht kommt, jeder war früher schon für sich selbst verantwortlich.

Lieber Leutnant, ich würde mich bis an mein Lebensende nicht ärgern weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, ich erinnere mich noch wie du Merkel kritisiert hast, sie kannte dich mal nicht 😉, besser wäre, was habe ich möglicherweise falsch gemacht ? Aber zu spät ist zu spät.

Auch den  Links/Rechtpopulisten ist es Pup egal, auch wenn sie heute buhlen wir machen alles besser, ihr bekommt Geld soviel ihr möchtet, Pustekuchen.

Wenn die Märkte schwach sind, Konzerne abwandern, werden auch die Kassen der Bundes-Regierung wegen weniger Einnahmen der Steuern noch leerer.

Aber die zum Teil verhassten Anleger wo man für die Schaffung der Arbeitsplätze braucht, verdienen ihr Geld weiter, weil die Konzerne zum Teil international investiert haben.

Kein Problem, schliessen wir halt die DE Filiale.    Das ist heute schon die Realität.

Der Kampf in DE der leeren Kassen hat schon längst begonnen, mit dem kleinen DE Binnenmarkt würde man kein Blumentopf mehr gewinnen. 

Die rechtspopulistische AFD wo die Ausländer raus möchte aus DE wartet nun auf die DE Fachkräfte, laut Tino, "DE Kinder machen" daß es uns in circa 20 Jahren besser geht.  Phil.

 
Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf pschroed vom 04.11.2023, 08:40:24
 
Lieber Leutnant, ich würde mich bis an mein Lebensende nicht ärgern weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, ich erinnere mich noch wie du Merkel kritisiert hast, sie kannte dich mal nicht 😉, besser wäre, was habe ich möglicherweise falsch gemacht ? Aber zu spät ist zu spät.


 
Den Satz verstehe ich nicht.

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