Internationale Politik Krieg in Israel
Hallo,
heute bei RND gelesen:
https://epaper.haz.de/epaper/hannoversche-allgemeine-zeitung-2023-10-24-epa-78976/?page=p523608&interactivelayer=2438433
Juro
Solchen Fotos traue ich nicht mehr von hier bis zur Tür.
Solchen Fotos traue ich nicht mehr von hier bis zur Tür.Mag sein Ingo, die beiden älteren Frauen (79 und 85 Jahre alt) befinden sich schon in einem Hospital in Israel. Ob sie und die anderen Geiseln, die womöglich freigelassen werden, das Geschehene verkraften, ist eine andere Sache. Das Foto allein hinterlässt bei mir einen schrecklichen Eindruck.
https://www.focus.de/regional/hamburg/pro-palaestina-aktion-in-hamburg-eskaliert-mit-schlimmsten-nazi-parolen_id_231026519.html
Dienstag, 24.10.2023, 09:20
"Immer wieder gab es in den vergangenen Tagen trotz eines Verbots Pro-Palästina-Kundgebungen – in Hamburgs Süden eskaliert die Lage am Montagabend erneut.
Es sind verstörende Aufnahmen aus dem Hamburger Stadtteil Harburg: Jugendliche haben sich versammelt, sie grölen antisemitische Parolen.
Ein junger Mann sagt: „Ich wünsche mir Adolf Hitler zurück, vergast alle Juden!“ Ein Reporter von vor Ort berichtet, dass Feuerwerkskörper gezündet und Baustellenmaterial umgeworfen wurde.
Die Polizei bestätigt der MOPO, dass Jugendliche durch die Straßen gezogen und antisemitische Parolen an Häuserwände geschmiert haben.
Auf Fotos ist unter anderem der Schriftzug „Fuck Israel“ zu sehen, der auf eine Werbetafel mit roter Farbe geschrieben wurde. Die Polizei hat die Schmierereien übermalt.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen: Die Abteilung ist für die Verfolgung politisch motivierter Straftaten verantwortlich. "
Pro-Palästina-Aktion in Hamburg eskaliert - mit schlimmsten Nazi-Parolen
Dienstag, 24.10.2023, 09:20
"Immer wieder gab es in den vergangenen Tagen trotz eines Verbots Pro-Palästina-Kundgebungen – in Hamburgs Süden eskaliert die Lage am Montagabend erneut.
Es sind verstörende Aufnahmen aus dem Hamburger Stadtteil Harburg: Jugendliche haben sich versammelt, sie grölen antisemitische Parolen.
Ein junger Mann sagt: „Ich wünsche mir Adolf Hitler zurück, vergast alle Juden!“ Ein Reporter von vor Ort berichtet, dass Feuerwerkskörper gezündet und Baustellenmaterial umgeworfen wurde.
Die Polizei bestätigt der MOPO, dass Jugendliche durch die Straßen gezogen und antisemitische Parolen an Häuserwände geschmiert haben.
Auf Fotos ist unter anderem der Schriftzug „Fuck Israel“ zu sehen, der auf eine Werbetafel mit roter Farbe geschrieben wurde. Die Polizei hat die Schmierereien übermalt.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen: Die Abteilung ist für die Verfolgung politisch motivierter Straftaten verantwortlich. "
Vernichtende Beweise für Kriegsverbrechen, während israelische Angriffe ganze Familien in Gaza auslöschen
Auszug des Artikels von AI vom 20.10. (inzwischen hat sich die Anzahl der Zerstörungen und Toten noch weit erhöht) mit einem Zitat der automatischen Übersetzung:
„Seit dem 7. Oktober haben die israelischen Streitkräfte Tausende von Luftangriffen im Gazastreifen gestartet und dabei mindestens 3.793 Menschen getötet, die meisten davon Zivilisten, darunter mehr als 1.500 Kinder, wie das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza mitteilte. Etwa 12.500 wurden verletzt und mehr als 1.000 Leichen sind noch immer unter den Trümmern eingeschlossen.
In Israel wurden nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums mehr als 1.400 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten, getötet und etwa 3.300 weitere verletzt, nachdem bewaffnete Gruppen aus dem Gazastreifen am 7. Oktober einen beispiellosen Angriff auf Israel gestartet hatten. Sie feuerten wahllos Raketen ab und schickten Kämpfer in den Süden Israels, die Kriegsverbrechen begingen, darunter die vorsätzliche Tötung von Zivilisten und Geiselnahmen. Das israelische Militär sagt, dass die Kämpfer auch mehr als 200 zivile Geiseln und Militärgefangene zurück in den Gazastreifen gebracht haben.
"Amnesty International fordert die Hamas und andere bewaffnete Gruppen auf, dringend alle zivilen Geiseln freizulassen und den wahllosen Raketenbeschuss sofort einzustellen. Es gibt unter keinen Umständen eine Rechtfertigung für die vorsätzliche Tötung von Zivilisten", sagte Agnès Callamard.
Stunden nach Beginn der Angriffe begannen die israelischen Streitkräfte mit der massiven Bombardierung des Gazastreifens. Seitdem haben die Hamas und andere bewaffnete Gruppen auch weiterhin wahllos Raketen auf zivile Gebiete in Israel abgefeuert, bei Angriffen, die ebenfalls als Kriegsverbrechen untersucht werden müssen. Unterdessen wurden im besetzten Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem, mindestens 79 Palästinenser, darunter 20 Kinder, von israelischen Streitkräften oder Siedlern getötet.
Amnesty International untersucht weiterhin Dutzende von Anschlägen in Gaza. Diese Ausgabe konzentriert sich auf fünf rechtswidrige Angriffe, die Wohngebäude, ein Flüchtlingslager, ein Einfamilienhaus und einen öffentlichen Markt trafen. Die israelische Armee behauptet, sie greife nur militärische Ziele an, aber in einer Reihe von Fällen fand Amnesty International keine Beweise für die Anwesenheit von Kämpfern oder anderen militärischen Zielen in der Nähe zum Zeitpunkt der Angriffe. Amnesty International stellte auch fest, dass das israelische Militär es versäumt hat, alle möglichen Vorkehrungen vor Angriffen zu treffen, einschließlich der Tatsache, dass es palästinensische Zivilisten nicht wirksam im Voraus gewarnt hat – in einigen Fällen haben sie Zivilisten überhaupt nicht gewarnt, in anderen haben sie unzureichende Warnungen ausgesprochen.
"Unsere Forschung weist auf vernichtende Beweise für Kriegsverbrechen in Israels Bombenkampagne hin, die dringend untersucht werden müssen. Jahrzehnte der Straflosigkeit und Ungerechtigkeit und das beispiellose Ausmaß an Tod und Zerstörung durch die aktuelle Offensive werden nur zu weiterer Gewalt und Instabilität in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten führen", sagte Agnès Callamard.“
Auszug des Artikels von AI vom 20.10. (inzwischen hat sich die Anzahl der Zerstörungen und Toten noch weit erhöht) mit einem Zitat der automatischen Übersetzung:
„Seit dem 7. Oktober haben die israelischen Streitkräfte Tausende von Luftangriffen im Gazastreifen gestartet und dabei mindestens 3.793 Menschen getötet, die meisten davon Zivilisten, darunter mehr als 1.500 Kinder, wie das palästinensische Gesundheitsministerium in Gaza mitteilte. Etwa 12.500 wurden verletzt und mehr als 1.000 Leichen sind noch immer unter den Trümmern eingeschlossen.
In Israel wurden nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums mehr als 1.400 Menschen, die meisten von ihnen Zivilisten, getötet und etwa 3.300 weitere verletzt, nachdem bewaffnete Gruppen aus dem Gazastreifen am 7. Oktober einen beispiellosen Angriff auf Israel gestartet hatten. Sie feuerten wahllos Raketen ab und schickten Kämpfer in den Süden Israels, die Kriegsverbrechen begingen, darunter die vorsätzliche Tötung von Zivilisten und Geiselnahmen. Das israelische Militär sagt, dass die Kämpfer auch mehr als 200 zivile Geiseln und Militärgefangene zurück in den Gazastreifen gebracht haben.
"Amnesty International fordert die Hamas und andere bewaffnete Gruppen auf, dringend alle zivilen Geiseln freizulassen und den wahllosen Raketenbeschuss sofort einzustellen. Es gibt unter keinen Umständen eine Rechtfertigung für die vorsätzliche Tötung von Zivilisten", sagte Agnès Callamard.
Stunden nach Beginn der Angriffe begannen die israelischen Streitkräfte mit der massiven Bombardierung des Gazastreifens. Seitdem haben die Hamas und andere bewaffnete Gruppen auch weiterhin wahllos Raketen auf zivile Gebiete in Israel abgefeuert, bei Angriffen, die ebenfalls als Kriegsverbrechen untersucht werden müssen. Unterdessen wurden im besetzten Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem, mindestens 79 Palästinenser, darunter 20 Kinder, von israelischen Streitkräften oder Siedlern getötet.
Amnesty International untersucht weiterhin Dutzende von Anschlägen in Gaza. Diese Ausgabe konzentriert sich auf fünf rechtswidrige Angriffe, die Wohngebäude, ein Flüchtlingslager, ein Einfamilienhaus und einen öffentlichen Markt trafen. Die israelische Armee behauptet, sie greife nur militärische Ziele an, aber in einer Reihe von Fällen fand Amnesty International keine Beweise für die Anwesenheit von Kämpfern oder anderen militärischen Zielen in der Nähe zum Zeitpunkt der Angriffe. Amnesty International stellte auch fest, dass das israelische Militär es versäumt hat, alle möglichen Vorkehrungen vor Angriffen zu treffen, einschließlich der Tatsache, dass es palästinensische Zivilisten nicht wirksam im Voraus gewarnt hat – in einigen Fällen haben sie Zivilisten überhaupt nicht gewarnt, in anderen haben sie unzureichende Warnungen ausgesprochen.
"Unsere Forschung weist auf vernichtende Beweise für Kriegsverbrechen in Israels Bombenkampagne hin, die dringend untersucht werden müssen. Jahrzehnte der Straflosigkeit und Ungerechtigkeit und das beispiellose Ausmaß an Tod und Zerstörung durch die aktuelle Offensive werden nur zu weiterer Gewalt und Instabilität in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten führen", sagte Agnès Callamard.“
Amnesty International stellte auch fest, dass das israelische Militär es versäumt hat, alle möglichen Vorkehrungen vor Angriffen zu treffen, einschließlich der Tatsache, dass es palästinensische Zivilisten nicht wirksam im Voraus gewarnt hat – in einigen Fällen haben sie Zivilisten überhaupt nicht gewarnt, in anderen haben sie unzureichende Warnungen ausgesprochen.
geschrieben von @Rispe
Und was sagt Amnesty International zu den fehlenden Vorwarnungen am 7. Oktober, als das Gemetzel der Hamas und die Geiselnahmen begannen? Oder wurden israelische Zivilisten gewarnt, wenn jemals Raketen auf Israel niedergingen und es ist allen entgangen?
Es sterben Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder „Gesinnung“. Jedes Militär nimmt dabei in Kauf, dass Zivilisten getötet werden. Auch ohne AI dürfte doch allen klar sein, dass Menschen längst nichts weiter als Kollateralschäden sind. Perfide in diesem Krieg ist, dass die Menschen in Gaza gefangen sind, egal ob sie im Norden bleiben oder in den Süden gehen, sie sind gefangen in einem Grab.
Und weil ich weiß, dass der Verursacher dieses Krieges die Hamas ist, wünsche ich den Hamas Köpfen, dass kein einziger überleben wird. Und weil ich ebenso weiß, dass die Überlebenden in Gaza oder deren Verwandte, Bekannte, Freunde in anderen Länder ihren Unmut bezüglich Israel in blanken Hass wandeln werden, wird dieser Hass verstärkt und dieser Krieg wird sich ausweiten und dafür gebe ich B. Netanjahu die Schuld. Er hat für mich jede Art von Menschlichkeit verloren. Weiteres will ich dazu nicht schreiben.
Es sterben Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder „Gesinnung“. Jedes Militär nimmt dabei in Kauf, dass Zivilisten getötet werden. Auch ohne AI dürfte doch allen klar sein, dass Menschen längst nichts weiter als Kollateralschäden sind. Perfide in diesem Krieg ist, dass die Menschen in Gaza gefangen sind, egal ob sie im Norden bleiben oder in den Süden gehen, sie sind gefangen in einem Grab.Bei allem, was passiert ist, was gerade passiert und noch geschehen wird Bruny, das Kernproblem ist, dass es im Prinzip gegen jüdische Menschen und die Existenz des Staates Israel geht. Gestern war mal im TV kurz eine Landkarte zu sehen und ich dachte, wie soll der Nahe Osten jemals zur Ruhe kommen. Dieses kleine Land umgeben von Ländern, die allesamt feindlich gegen Israel eingestellt sind, wer soll da friedlich und in Ruhe leben können.
Und weil ich weiß, dass der Verursacher dieses Krieges die Hamas ist, wünsche ich den Hamas Köpfen, dass kein einziger überleben wird. Und weil ich ebenso weiß, dass die Überlebenden in Gaza oder deren Verwandte, Bekannte, Freunde in anderen Länder ihren Unmut bezüglich Israel in blanken Hass wandeln werden, wird dieser Hass verstärkt und dieser Krieg wird sich ausweiten und dafür gebe ich B. Netanjahu die Schuld. Er hat für mich jede Art von Menschlichkeit verloren. Weiteres will ich dazu nicht schreiben.
wikipedia
Das Verstörenste an diesem Bild ist dieser eklatante Widerspruch,
der darauf deutlich zu sehen ist: Da sind zwei Männer, in voller
Kampfmontur, bewaffnet mit Maschinengewehren und dem gegenüber
zwei alte Frauen.
Krieger gegen Zivilisten. Das Bild dieses Krieges.
Merken die nicht, wie erbärmlich das ist?
Anna
der darauf deutlich zu sehen ist: Da sind zwei Männer, in voller
Kampfmontur, bewaffnet mit Maschinengewehren und dem gegenüber
zwei alte Frauen.
Krieger gegen Zivilisten. Das Bild dieses Krieges.
Merken die nicht, wie erbärmlich das ist?
Anna
Du hast recht, Michiko, ich kenne kein Land der Erde, welches
dermaßen bedroht wird, wie Israel.
Von ganz unterschiedlichen Seiten, wird seine Existenz abgesprochen.
Und das von Anfang an bis heute.
Welches Land hält das schon aus....
Anna
dermaßen bedroht wird, wie Israel.
Von ganz unterschiedlichen Seiten, wird seine Existenz abgesprochen.
Und das von Anfang an bis heute.
Welches Land hält das schon aus....
Anna