Forum Politik und Gesellschaft Internationale Politik Kann Lebensrettung falsch sein?

Internationale Politik Kann Lebensrettung falsch sein?

Karl
Karl
Administrator

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Karl
als Antwort auf ingo vom 30.07.2018, 09:46:29
Nachtrag: Gerade lese ich, dass Dobrinth in einer Bundestags- Rede am 28.6. fast wörtlich so, wie ich gefragt hat (Wieviele von den 70 Mio. wollen sie aufnehmen?). Da ich Dobrindt überhaupt nicht mag, ist mir das peinlich, und ich versichere, dass ich nicht bei ihm "abgeschrieben" habe.
Das muss Dir nicht peinlich sein, ingo*, es zeigt doch, dass Du ins Grübeln kommst. Leider zeigt Dobrindt, dass er sich nicht zu schade ist, populistische Schreckgespenste nachzuzeichnen, um den rechten Rand der Wähler und Uninformierte zu beeindrucken. Wer so tut als würden alle Flüchtlinge dieser Welt vor unseren Toren stehen, der hat sich nicht richtig informiert oder aber benutzt absichtlich solche Fakenews, um Wählerstimmen "besorgter Bürger" einzufangen. Damit wird jedoch nur erreicht, dass der Kreis der Besorgten vergrößert wird.

Sorge, auch Vorsorge, ist im Grunde etwas Positives, aber nur solange wie die Sorge auf Grund realer Bedrohungen beruht. Werden die Bedrohungen falsch eingeschätzt, führt die Sorge zu falscher Vorsorge, zu den falschen Maßnahmen. Man sperrt die Hintertüre ab, aber lässt die Haustüre offen.

In meinen Augen ist es so, dass die größte Bedrohung bei uns in Deutschland nicht von den Islamisten herrührt, sondern von den Rechten.

Opfer rechter Gewalt

Karl
RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 30.07.2018, 09:54:41
Dann argumentiert doch bitte, anstatt die persönliche Schiene fortzuführen. 

Bitte, Karl
geschrieben von karl
Hallo Karl,

Du forderst Argumente von mir? Hast Du jemals auf ein Argument von mir reagiert?

Nun ist mir das eigentlich nicht arg wichtig, doch Du schaust ruhig zu, wenn (eine) andere meine Argumente Satz für Satz zerreisst und ins Gegenteil verkehrt.

Da muss ich annehmen: der Admin ist mit dieser Methode voll im Einklang mit dieser Userin.

Schau bei den Anekdoten..., da findest Du meine Argumente, bislang gibt es dort keine Verschiebungen der Tatsachen, da diese ja überwiegend schon auf unserer buckligen Erde waren und einfach nur liebevolle Erinnerungen sein sollten.

Clematis



 
Karl
Karl
Administrator

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Karl
als Antwort auf schorsch vom 30.07.2018, 10:19:32

Danke schorsch für Deinen Beitrag, der daran erinnert, dass nicht jeder, der vor unserer Türe steht, vorhat, unsere Demokratie zu schleifen.

Ängste sind etwas Normales und kein Mensch muss sich dafür rechtfertigen, Ängste zu haben. Das Schüren von Ängsten durch FakeNews ist etwas anderes. Das halte ich für unverantwortlich.

Karl


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Karl
Karl
Administrator

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.07.2018, 10:51:01

Guten Morgen Clematis!

Bei welchen Anekdoten? Wir diskutieren in diesem Thread die Seenotrettung unter dem Titel "Kann Seenotrettung falsch sein?". Ich bin mir nicht bewusst, auf Argumente deinerseits nicht zu reagieren.

Bitte schreib zum Thema und ich werde mir die Zeit nehmen zu antworten.

Danke, Karl

P.S.: ich habe gerade den ganzen Thread noch einmal gelesen, um zu sehen, ob ich einen Beitrag zur Sache von Dir übersehen habe. Ich habe keinen gefunden. 

ingo
ingo
Mitglied

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von ingo
als Antwort auf schorsch vom 30.07.2018, 10:19:32

Schorsch: Auch Dir empfehle ich meine Beiträge der letzten zwei Jahrel. Ich habe immer wieder geschrieben, dass wir es mit dem Beginn einer Völkerwnaderung zu tun haben. Aber auch auf diese Sichtweise ist so gut wie niemand hier eingegangen. Das wäre aber das wichtigste Thema, über das wir zu sprechen hätten.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.07.2018, 10:37:37
 Die obendrein von Dritten in einer herabwürdigenden Weise von "die da" schreiben und auf deren persönlichen Beleidigungen ich den Webmaster mehrfach aufmerkam gemacht habe. Du hast mir ei8nmal geschrieben, dass Du "eingehend mit Edita" deshalb telefoniert hättest - verändert hat sich nichts,
So - so - Du hast Dich schon beschwert über mich???
Mir - ist das noch nie, ned amol im Traum eingefallen, nicht einmal wenn man nicht nur mich, sondern auch noch meine Tochter mit reingezogen hat! Naja - durch sie oder wegen ihr, habe ich ja auch gelernt mich alleine durchzuschlagen, auch gegen hierarchische Strukturen werde ich mich nicht verbiegen, also meine liebe Mitdiskutantin - Edita hat vor nichts Bange, denn sie benimmt sich anständig!
Nun meine Liebe - da muß ich Karl in Schutz nehmen, er konnte mit mir noch nicht telefonieren - aus rein familiären Gründen, und das kann u.U. noch zwei Wochen so sein, sollte sich da was ändern, werde ich ihn umgehend per PN informieren!
Aber ich bin mir sehr sehr sicher, daß er mir sehr viel, wenn überhaupt, weniger Beleidigungen nachweisen kann, als DIR!
im Gegenteil. Scheinbar ist man hier unerwünscht, wenn man anderer Meinung ist und sich gegen Unverschämtheiten und Beleidigungen wehrt. Dass ich nicht alleine so denke, sehe ichan den Zustimmungen zu meinen Beiträgen und aus PNs von Mitgliedern, die es genau so empfinden - muss das sein? Wenn Du andere Denkweise hier nicht wünscht und es weiterhin gestattest, dass mit dem Begriff "Rassist" so grosszügig umgegangen wird, kann man den ST nicht mehr als soziale Plattform bezeichnen sondern als parteiisch und unsozialgeschrieben von Wolkenschieber
Ja - Ja die Herzchen - ich sehe es auch - sie machen blind vor lauter Liebe!     Unschuldig

Edita

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Mitglied_81b4260
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Mitglied

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 30.07.2018, 11:05:05
Stimmt
Karl
Karl
Administrator

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Karl
als Antwort auf ingo vom 30.07.2018, 11:05:05

@ingo*,

das Thema ist ja "Kann Lebensrettung falsch sein?". Möchtest Du dieses Thema umformulieren?

Griffig wäre sicher: "Kann die Blockade der Lebensrettung im Mittelmeer die beginnende Völkerwanderung stoppen?"

Ich persönlich glaube durchaus, dass Militär und Abschreckung die beginnende Völkerwanderung vorrübergehend stoppen könnte. Langfristig glaube ich jedoch, dass durch solche Maßnahmen nicht nur unsere Gesellschaft in unangenehmer Weise zum Faschismus transformiert würde, sondern dass sich die Ursachen für die Völkerwanderung vermehren würden.

Die Lösung des Problems der "beginnenden Völkerwanderung" liegt nicht in der Bekämpfung der Symptome, sondern in der Bekämpfung der Ursachen.

Die Ursachen sind Kriege und Klimawandel, Korruption, Ausbeutung und Unterdrückung in den Herkunftsländern.

Diese Ursachen gilt es zu bekämpfen und nicht den Tod von Männern, Frauen, Kindern und Babies in Kauf zu nehmen für die Symptombekämpfung.

Karl

 

Edita
Edita
Mitglied

RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von Edita
als Antwort auf ingo vom 30.07.2018, 11:05:05
Schorsch: Auch Dir empfehle ich meine Beiträge der letzten zwei Jahrel. Ich habe immer wieder geschrieben, dass wir es mit dem Beginn einer Völkerwnaderung zu tun haben. Aber auch auf diese Sichtweise ist so gut wie niemand hier eingegangen. Das wäre aber das wichtigste Thema, über das wir zu sprechen hätten.
Ingo - warum denkst Du immer, daß nur Du den Weitblick hast???
Guck ma - ich stelle Dir einen Artikel von vor fast 30 Jahren ein, exakt aus 1990!

Ansturm auf die Wohlstandsfestung

und dann ist mir gerade auch ein Artikel vom Spiegel aus 1989 unter die Nase geflattert, da geht es um " Politik der offenen Arme ", die eine
" Katastrophe " nach sich zieht und " einen Nährboden " für Radikale bildet!
Komisch - oft eine ähnlich feindselige Sprache vieler Politiker wie heute -  dabei ging es damals nur um Landsleute!

Das Faß läuft über

Edita
RE: Kann Lebensrettung falsch sein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.07.2018, 23:25:56
Mein Gott! Als ob alle Flüchtlinge Islamisten und Salafisten wären! Ich krieg schon wieder das kalte Grausen, wenn ich hier lese. Und ich würde euch dringend empfehlen, mal in ein Flüchtlingsheim zu gehen und sich mit einigen zu unterhalten, um ihre Geschichte zu hören. Vielleicht lernt ihr dann mal, welche Schicksale dahinter stehen und warum sie fliehen mussten.
Aber das werdet ihr natürlich nie tun, ist schon klar. Einfacher ist es, an seinen festgefügten Vorurteilen festzuhalten.
Mir ist gerade gestern empfohlen worden, mir einen Vortrag von Harald Lesch anzuhören, der darlegt, wie unbelehrbar Leute an ihren Überzeugungen festhalten, auch wenn alle Fakten gegen sie sprechen. Diese Empfehlung kann ich nur an euch Gerüchteverbreiter weitergeben.
Hier der Link: Lesch, Warum wir unsere politische Meinung (fast) nie ändern geschrieben von marina
Wer sagt Dir, dass ich so ein 'Lager' nicht besucht habe? Gerüchteverbreiter? Was soll der Unfug? Aber darum geht es doch gar nicht.

Natürlich ist nicht jeder Asylant ein Salafist; das wäre Quatsch, so etwas zu behaupten. Genau so wie Du es implizit tust. Das Thema des verehrten Harald Lesch geht an diesem Thema vorbei; hier geht es nicht um Vorurteile, die er meint. Hier geht es um nachweisbare Fakten.

Hier in der Wohnanlage gibt es viele Asylanten, und mit denen ist prima auszukommen. Meistens jedenfalls, wenn man denn offen und freundlich auf sie zugeht. Aber es gibt auch 'Raufbolde'.
Es ist doch einfach so, dass durchaus -wie Wiki erwähnt- 'einige' durchsickern, die 'fehlgepolt' sind. Ob die Wiki-Zahlen stimmen, kann ich allerdings nicht überprüfen; ist auch nicht nötig. Selbst wenn nur 'Einzelne' mit durchschlüpfen, denke man daran, dass sie im Laufe der Zeit, wochen-monate-jahrelang, ein Netzwerk aufbauen können, das unseren Grundsätzen total entgegen steht (Kölner Silvester zB). Und Hass verbreitet sich sehr schnell.
Ich weiss nicht, ob Dir MLM ein Begriff ist. Das ist ein typisches Beispiel wie so etwas funktioniert. Schon Paulus kannte das, von beiden Seiten. Wenn jeder nur ein einziges weiteres Mitglied anwirbt, dann explodiert das Ding. Dann entsteht ein 'Konzern', dem niemand mehr ausweichen kann, weil es da nur noch dort den Döner gibt. Und nur bei entsprechendem Wohlverhalten.

Du weisst auch nicht, dass zB ich persönlich geflohen bin seinerzeit als 'die Russen' im Korridor auf Berlin über das polnische Oderbruch marschierten. Und ALLES plattmachten, auf ALLES was sich bewegte, schoss. Kannst meine Narbe gern betrachten kommen. Gerade ich weiss, was es heisst, um das nackte Leben zu laufen. Damals war ich 5, und der Schnee lag 1/2 m hoch. Von unserem Dorf war nichts mehr erhalten ausser ein paar Schornsteinen, 'drapiert' mit einigen Leichen. Ja, wir 'durften' nochmal aus unseren Verstecken im Wald zurückkehren, aber da war halt nichts mehr. Also sage mir keiner, ich würde Grauen nicht kennen. Es gäbe durchaus noch mehr dazu zu berichten, aber das wäre sicher für manche zu viel. Also lassen wir es. Ich kam zur Ruhe im Rheinland, für mich mit unbekanntem Plattdeutsch, aber wir haben alle unseren Platz dort gefunden.
Ich jedenfalls kann mich sehr gut in die Lage zwangsweise Flüchtender, die nix mehr zu futtern haben, müde und 'fertig' sind, einfühlen. Solche in Massen werden nicht an unserer Grenze halt machen und höflich um Einlass bitten. Sie werden einfach 'da sein'. Das (für mich) Erstaunliche daran ist, dass es keiner sieht oder sehen mag. Es hat überhaupt keinen Sinn, darüber zu diskutieren.

Ich möchte auch niemanden der Asylanten aussperren. Aber zum Teufel ich möchte wissen wer kommt und wie der/die sich in unserem Gastland verhält. Wir haben durchaus Freiheiten. In tausend Jahren erworbene Freiheiten. Was aber nicht bedeutet, dass es ALLE Freiheiten nach eigenem Belieben sind, es gelten Regeln. An diese Regeln muss! sich gehalten werden, sonst geht das Gesamtwesen (langsam) unter. Dazu zählt für mich schon Alkohol am Steuer, ein absolutes NoGo; ich würde so einem Fahrer sofort den Lappen ohne Wenn&Aber auf Lebenszeit wegnehmen.

Weil ankommende Asylanten nichts (oder kaum was) von unseren allgemeinen Regel kennen dürften (MüllEntsorgung ein typisches Beispiel, an dem sich selbst Einheimische immer wieder schwer tun), müsste denen neben den Grundregeln der Sprache auch Verhaltensregeln nahegebracht werden. Als da wären: Lärm, Sauberkeit, Höflichkeit gegenüber jedermann, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, ...)

Man macht nicht die Nacht zum Tage oder umgekehrt, indem andere durch Lärm gestört werden (Krankenschwestern und Busfahrer schlafen auch tags).
Man schmeisst nicht die Zigarettenstummel einfach so weg.
Man schmeisst nicht die gefüllten Verhüterlies einfach aus dem Fenster, auch nicht die Teebeutel.
Man fährt nicht schwarz (oder besser: ohne gültigen Fahrschein - damit keine falsche Vorstellung aufkommt!).
Man schlachtet auch kein Schaf auf dem Balkon.
Man respiektiert sein Gegenüber, besonders das 'Schwache Geschlecht'.
Man hält sich an vereinbarte Zeiten, wenigstens im Fünf-Minuten-vor-der-Zeit- Bereich.
Man hält was man versprach.
Man nimmt keine Drogen.
Zu dem Müll mit selbem Tenor: Pappbecher, Flaschen, und den ganzen Krempel schmeisst man nicht einfach so in die Gegend, weil es 'nicht mehr gebraucht wird'. Nicht nur, dass es einfach Scheisse aussieht, es zieht vor allen Dingen Ungeziefer an. Und könnte -das ist schon ausreichend- damit Krankheiten verbreiten.

Das kennen einfach -wie ich selber feststellte- Asylanten (teilweise?) nicht. Ergo müsste man es immer wieder sagen, erklären. Aber um dann als Nazi bezeichnet zu werden, oder um drohend angegangen zu werden (halts Maul, ich habe hier alle Rechte; was willst du Nazi also), hab ich dazu natürlich auch keine Lust mehr.

Ergo: gleich bei der Einreise nachweislich informieren von offizieller Seite. Und es nicht den Ehrenamtlichen überlassen, die dafür noch angepflaumt werden.
Das fehlt oft, wie ich hier immer wieder erfahren habe.
Sollten Asylanten je wieder in ihre Heimat zurückkehren, dann hätten sie etwas gelernt, was nicht unbedingt zum Nachteil für sie wäre. Und sie könnten daheim durchaus auch als 'Botschafter' fungieren. Ob sie allerdings jemals wieder zurückgehen würden (in großem Umfang), das mag ich bezweifeln; denn das Leben dürfte hier in DE/EU so sehr viel einfacher sein als daheim eine lebenswerte Kultur wieder aufzubauen, falls das überhaupt möglich sein würde.

Und -last not least- was würden wir in DE dann mit der vielen Arbeit tun, wenn keiner mehr hier ist, der sie macht (Achtung Sarkasmus). Wir dürften sie also gar nicht mehr ziehen lassen. Gebt denen also schnell einen Deutschen Pass.

Und Hassprediger und Salafisten sofort! einsperren. Und sei es erst mal vom Fleck weg in U-haft. Jenen müsste unverzüglich! das Handwerk gelegt werden. Das könnte sich auch herumsprechen, und unser sehr schönes Deutschland weiterhin schön und lebenswert erhalten. Tun wir es aber nicht, dann werden wir von zwei Seiten einfach überrannt werden.
Dann können wir uns das 'Wir schaffen das' sowieso abschminken; dann hätten wir es in der Tat geschafft - auf andere Weise allerdings. Deswegen wehret den Anfängen, sagte schon Oma, und das gilt heute mehr denn je.

Also, Marina, einfach mal die Augen aufmachen und Fakten zur Kenntnis nehmen. Und den auch von mir verehrten Harald Lesch nicht falsch interpretieren; das wäre ihm sicher auch nicht angenehm. Der hat zwar was Richtiges ausgsagt, aber das war zu einem recht anderen Thema der allgemeinen Vorurteile. Wenn allerdings Fakten (möglichst noch aus eigener Erfahrung) vorliegen, dann liegt er -und Du- mit dem was er meint, ziemlich daneben.

Tippfehler vorbehalten.
Mahlzeit©

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