Internationale Politik Kann der neue Präsident der USA, Jo Biden, die USA mit sich und der Welt versöhnen?
Richtig. Man sagt ja auch aus der "Alten Welt". im Gegensatz zu Amerika, das mal "Neue Welt" genannt wurde.Na ja, Schorsch – im Ergebnis haben es der „Abschaum“ und dessen Abkömmlinge in der Summe unverkennbar zu etwas gebracht.
Ein damaliger Zeitgenosse (den Namen habe ich vergessen), der aus Amerika zurückkam, sagte sinngemäss: "In Amerika traf ich nur den Abschaum der Welt"!
Natürlich wanderten (später) auch "normale" Menschen aus nach Amerika - resp. ein in Amerika.
Hier im Odenwald haben einige Gemeinden Wald verkauft, um ihren Armen – die sie nicht weiter aus die Armenkassen alimentieren wollten – die Überfahrt nach Amerika zu ermöglichen.
Einige haben es über Generationen hinweg zu etwas gebracht, profitieren zum Teil heute von dem, was die Auswanderer mit ihren Händen erarbeitet haben.
Abschaum?
Der schwimmt – nach einer Definition der Großmutter meines ehemaligen Kollegen Volker – zu allen Zeiten immer oben.
Offensichtlich verstand die Frau den Begriff völlig anders als der zitierte, unbekannte Zeitgenosse.
Ja, und dieJ.Biden ist ein alter Mann, der m.E.n. nicht mehr die Leistungsfähigkeit hat wie noch vor 10-15 Jahren.
meistem Präsidenten haben ja auch ihre Vorfahren in den europäischen Ländern und haben ihre Religion und Kultur mitgebracht.
Ob aber J. Biden das so sieht, die USA mit sich und der Welt versöhnen? Warum sollte er?
Man braucht sich nur den Taiwan Besuch von Nancy Pelosis genauer ansehen. Offenbar geschah der hinter seinem Rücken. Er läßt sich zwar nichts anmerken - und nach außen hin bewahrt man in Washington ein Pokerface und spielt Nancy Pelosis Taiwan-Besuch herunter.
Doch hinter den Kulissen rumort es gewaltig.
teri
Und wieso sieht man nichts von seiner Vize Kamala Harris? Sie war wohl nur Beiwerk für die Wahl.
Und wieso sieht man nichts von seiner Vize Kamala Harris? Sie war wohl nur Beiwerk für die Wahl.Ich befürchte, daß dahinter die gewaltige US-Waffenlobby steht. Nachdem man in der Ukraine wegen deren Korruptionen und unbezahlbahren Schuldenbergen (Eu-Milliarden) vermutlich nichts mehr erwarten kann, beginnt ein gewaltigen Taiwan-Konflikt.
China hat bereits ihre Waffen jeglicher Art rund um Taiwan stationiert und die USA lautstarkt bedroht.
teri
Ich hoffe es bleibt beim Säbelrasseln, aber wie schnell daraus bittere Wirklichkeit wird, sehen wir derzeit ja.
Bruny
Stellt euch Biden mal als Arbeitspferd an einem Karren vor. Und dann guckt mal, was man sich da ringsum alles an Schikanen ausgedacht hat, damit das Ross Biden den Karren kaum vom Fleck ziehen kann: In die Speichen hat man Holzsparren eingeklemmt, damit sich die Räder nicht drehen können. Auf den Karren hat man - extra für diesen Zweck gegossene - Betonblöcke des Typs "Trump & Co." hoch aufgeladen. Und dem Pferd selber hat man die Hufe mit dicken Lassos zusammengebunden, dass es sich kaum noch regen kann. Und dann hat man ihm erst noch die Augen mit alten "Trump-Hinterlassenschafts-Lumpen" verbunden. Ehrlich, wer von uns wäre da noch begeistert oder fähig, diesen Karren vom Fleck zu bringen?!
deren Beliebtheit, auch in den eigenen Reihen, geht gleich Null. die lässt man besser im Backoffice
Ich habe gestern Abend noch mit meiner Verwandtschaft in den USA geskypt. Da wurde mir erzählt, dass die Demokraten immer öfter H. Clinton als mögliche Kandidatin einbringen. Das stinkt förmlich vor Hilflosigkeit.
Na ja, die Menschen werden wissen was zu tun ist (oder auch nicht), eine große Auswahl scheint es ja nicht zu gebeb 😁.
meine Freundin und Kollegin aus Boston, durch und durch Demokratin, schrieb neulich. Die Demokraten werden es noch schaffen, dass Trump wieder Präsident wird. Dann gute Nacht Amerika
Auch wenn Sie und Bruny natürlich mit einem hohen, repräsentativen Querschnitt Ihrer persönlichen Wahlumfragen in den USA hier auftreten wollen, sehe ich das alles mit grosser Fassung:
1.) gewählt wird in den USA in mehr als zwei Jahren
2.) erfahrene Propheten warten die Ereignisse ab, denn auch das kleinste Ereignis kann wieder alles ändern.
3.) Wenn nun Frau Clinton von einer hier auftretenden, politisch hoch versierten Disputantin ins Gespräch gebracht wird, soll dies sicher auch wieder als Aufforderung zu Empörung führen im Kreise deutscher Nichtwähler und deren angeschlossenen Gruppen.
4.) Herrn Trump stehen in den nächsten Monaten noch harte, juristische Kämpfe bevor - wie und ob er die übersteht, wird die Zukunft zeigen - siehe oben "erfahene Propheten"..... Olga